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Fahrzeugkategorie Familie -> eAuto?

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(@roterfuchs)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 4 Monaten
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Veröffentlicht von: @thomas0815

@roterfuchs 

ich weiß schon was du meinst. Beim BEV ist es aber zwangsläufig die Mehrheit die einen Neuwagen kaufen. Zumindest bis es einen tauglichen Gebrauchtmarkt gibt. Die Mehrheit kann ja nicht mehr gebraucht kaufen als die Minderheit neu gekauft hat :-p

Und am Ende muss sich dann die Mehrheit damit begnügen was dann auf dem Markt verfügbar ist. Und das geben die Neuwagenkäufer ja indirekt vor. Darauf wollte ich nur hinweisen. Aktuell brechen die Zulassungszahlen wieder ein. Ich denke es wird auch weiter zurück gehen. Dann muss die Mehrheit halt waren wenn sie nichts neu kaufen will.

Ich zitiere dich mal:

Die Mehrheit kannst du doch einfach am Absatz ermitteln. Also welches die meistverkauften BEV in Deutschland sind. ModelY, Enyaq, Q4, ID3+4.

Und wie du siehst, die MEHRHEIT kannst du nicht am Absatz ermitteln. Ich meine die Mehrheit der MENSCHEN. Die Mehrheit würde gerne günstige kleine E-Autos fahren (verständlich, günstig will JEDER haben). Die gibt es aber nicht. Der Markt gibt keine günstigen kleinen E-Autos her. Die paar die es gibt landen nicht bei der Zielgruppe der Neuwagenkäufer. Diese kaufen KEIN kleines E-Auto, sondern größere E-Autos, die dann mehr kosten und als Gebrauchte ebenfalls mehr kosten.

Das bedeutet am Ende, dass günstige E-Autos nicht deswegen nicht kommen, weil kein Markt für diese vorhanden wäre, sondern weil es eben nur große/teure E-Autos gibt.

 

https://www.autobild.de/artikel/byd-legt-im-preiskampf-nach-25339591.html

(jaja, Bild!)

8900€ umgerechnet. Aber auf deren anderes Auto: 12 700€ kostet der andere Wagen von BYD in China, in Deutschland 34 990€.....  Der neue BYD wird dann also auch vielleicht knapp unter 30 000€ angeboten. Das wird immer noch zu teuer sein. Aber unter 10 000€, ich glaube damit würden die den Markt sprengen oder was meinst du? "Jeder" hätte so einen, vielleicht auch nur als Zweitwagen, aber das würde viel mehr bringen, als große E-Autos zu fördern, weil dann nämlich mehr Menschen sowas fahren. Und genau mit so etwas könnte man dann das Klima, die Umwelt, unsere Nachkommen etc. etc. retten. Wenn man dieses Argument aufgreift. Tja nur, der kommt eben nicht für unter 10 000€ bei uns in den Handel. 😉  Die Mehrheit (der Menschen hier) wird also weiter Verbrenner fahren (zwangsläufig) oder warten müssen auf günstige E-Autos und günstigere gebrauchte E-Autos. Nur JETZT gibt es die eben nicht wie Sand am Meer sondern wie Sand in der Unterhose...

 


   
hger and voltmeter reacted
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(@thomas0815)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 8 Monaten
Beiträge: 591
 

@roterfuchs 

Das ist etwas Wortklauberei. Ich bin jetzt von der Mehrheit der Neuwagenkäufer ausgegangen. Weil die brauchst du erst mal um den Gebrauchtmarkt zu bedienen. Und ja, die wollen keine kleinen E-Autos. Es wird aber auch daran liegen dass der Neuwagenkäufer vor allem ein Auto nach seinem Bedarf kauft. Ohne Kompromisse eingehen zu müssen. Was auch kaum verwerflich ist. Was wirklich die "Mehrheit" will muss sich erst mal zeigen. Vor allem gibt es einen Unterschied zw. "ich will" zu "ich muss". 

Was den Markt betrifft: wenn du die deutsche Autoindustrie, mit deren Löhne, Umweltvorgaben usw. mit einem chinesischen Hersteller vergleichst, wird es nie was. Die Arbeiter bekommen 12.000€ im Jahr und irgendwie sind die weit von einer 30h Woche entfernt für die man bei uns trommelt. Vom Sozialsystem fangen wir erst gar nicht an. Und das die chinesische Regierung förmlich einen Handelskrieg führt ist ja auch nichts neues. Da wird staatlich reingebuttert was nur geht. Ziel ist es alle anderen platt zu machen. Ehrlich gesagt: nein ich will so eine Karre nicht. Ich fand es schon schändlich die Solarindustrie zu verramschen. 

Wir haben ein großes E-Auto. Warum? Weil wir es brauchen. Unsere "kleinen" Zweitwägen sind Schuhe und E-Bikes. 

 


   
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voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 6913
 

Veröffentlicht von: @uschi

Doch es geht für Alltag und auch Urlaub.

ja wenn man den passenden schnelladestecker hat

meine 12kwh nutzbar würden mir auch reichen aber ich habe eben diesen dummen chademo für den gibt es immer weniger ladepunkte und die sind auch noch oft defekt weil keiner damit lädt und nie störungen meldet. wenn man mal ab und zu autobahn fährt.

 

oder da steht ein fetter suv dran und lädt seinen 1000kwh akku mit 50kw am ccs stecker der sich die ladung mit dem chademo teilt weils an ionity so teuer ist sch.. drauf wenn leute den chademo benötigen(hatte ich auch schon solche dreistigkeiten) das sind die geilsten geizkragen überhaupt fahren ne karre für 60t und wollen sich die 80ct an ionity nicht leisten...

 

Projekt 48kWh / 12kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh.


   
Thomas0815 reacted
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(@thomas0815)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 8 Monaten
Beiträge: 591
 

@voltmeter 

Zumindest scheinen die dann aber Geduld zu haben. Für mich unbegreiflich. Aber die Hauptschuld trägt da eher der Ausbau der Lademöglichkeiten. 


   
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gebrauchter-strom
(@gebrauchter-strom)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 582
 

Veröffentlicht von: @voltmeter
ich habe eben diesen dummen chademo für den gibt es immer weniger ladepunkte

kaufst du: https://www.ebay.de/itm/395201152447

 

86kWp
125kWh akku (LiIon + LiFePo4)
Nulleinspeisungsanlage Hoymiles MicroWR, total 4.4kW, feedback via SDM630Modbus Inselanlage 3 phasig
2x(Renault ZOE Q210 Kaufakku) + Hyundai Kona 64kWh
my build: https://www.akkudoktor.net/forum/stell-dein-batterie-powerwall-projekt-vor/mein-kleines-kraftwerk-86kwp-90kwh/
my BMS: https://www.akkudoktor.net/forum/bms-batterie-management-monitoring-system/abms-ein-eigenbau-battery-monitor


   
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(@oliverso)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 1266
 

Veröffentlicht von: @thomas0815

Es wird aber auch daran liegen dass der Neuwagenkäufer vor allem ein Auto nach seinem Bedarf kauft. Ohne Kompromisse eingehen zu müssen.

 

Na ja, sowohl bei geschäftlichen als auch privaten Neuwagenkäufen werden die allerwenigsten ohne Kompromisse durchgeführt werden. Unendlich tiefe Taschen findet man dann doch sehr selten. Das mag beim Sultan von Brunei oder manch anderem keine Rolex spielen, beim Rest der Menschheit aber dann doch.

 

Oliver


   
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(@thomas0815)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 8 Monaten
Beiträge: 591
 

@oliverso 

Also das typische "volle Hütte" ist bei mir z.B. nicht erwünscht. Ich konfiguriere das Auto nach meinen Bedürfnissen. Ledersitze? Mag ich nicht. Als Beispiel. Aber elektrische Heckklappe? Ohja. Ich liebe das Teil. Ich schau auch eher auf Fahrkomfort. Also reichen die 19 Zoll statt der 21 Zoll Felgen. Ich bin ein Fahrer der weit nicht alle Funktionen nutzt. ich hab die letzten Monate nicht ein mal den Tempomaten benutzt. Werde ich vermutlich nie benutzen. Aber der war Serie. Ich verzichte gerne auf alles was ich nicht brauche. Dann kann auch weniger kaputt gehen. Darum schrieb ich ja: meinen Bedürfnissen angepasst. 


   
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voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 6913
 

Veröffentlicht von: @gebrauchter-strom

Veröffentlicht von: @voltmeter
ich habe eben diesen dummen chademo für den gibt es immer weniger ladepunkte

kaufst du: https://www.ebay.de/itm/395201152447
/p>

 

 

kenn ich, aber mein auto hat nur einen wert von 5t

der adapter wäre ein wirtschaftlicher totalschaden

 

für 500eur könnte ich mir das überlegen zumindest ist da nicht viel teure technik drin

ein microcontroller, eine 18650, ein dc hochstrom relais und paar kabel und plastikgehäuse

es will halt wie immer jemand absahnen

klar wenn man nen 60kwh leaf hat, ist das ein nobrainer da gibt man das geld für aus und gut is

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(@oliverso)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 1266
 

Veröffentlicht von: @thomas0815

Ich konfiguriere das Auto nach meinen Bedürfnissen.

 

Du konfigurierst es nach deinen persönlichen Wünschen, und hast das Glück, daß du keine hast, und du dir das dann leisten kannst oder willst. Das hat aber mit der pauschalen Aussage "Es wird aber auch daran liegen dass der Neuwagenkäufer vor allem ein Auto nach seinem Bedarf kauft. Ohne Kompromisse eingehen zu müssen." nicht das geringste zu tun.

 

Oliver

 


   
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(@roterfuchs)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 4 Monaten
Beiträge: 326
 

Veröffentlicht von: @thomas0815

@roterfuchs 

Das ist etwas Wortklauberei. Ich bin jetzt von der Mehrheit der Neuwagenkäufer ausgegangen. Weil die brauchst du erst mal um den Gebrauchtmarkt zu bedienen. Und ja, die wollen keine kleinen E-Autos. Es wird aber auch daran liegen dass der Neuwagenkäufer vor allem ein Auto nach seinem Bedarf kauft. Ohne Kompromisse eingehen zu müssen. Was auch kaum verwerflich ist. Was wirklich die "Mehrheit" will muss sich erst mal zeigen. Vor allem gibt es einen Unterschied zw. "ich will" zu "ich muss". 

Was den Markt betrifft: wenn du die deutsche Autoindustrie, mit deren Löhne, Umweltvorgaben usw. mit einem chinesischen Hersteller vergleichst, wird es nie was. Die Arbeiter bekommen 12.000€ im Jahr und irgendwie sind die weit von einer 30h Woche entfernt für die man bei uns trommelt. Vom Sozialsystem fangen wir erst gar nicht an. Und das die chinesische Regierung förmlich einen Handelskrieg führt ist ja auch nichts neues. Da wird staatlich reingebuttert was nur geht. Ziel ist es alle anderen platt zu machen. Ehrlich gesagt: nein ich will so eine Karre nicht. Ich fand es schon schändlich die Solarindustrie zu verramschen. 

Wir haben ein großes E-Auto. Warum? Weil wir es brauchen. Unsere "kleinen" Zweitwägen sind Schuhe und E-Bikes. 

Es ist nur dahingehend Wortklauberei, weil "die Mehrheit der Autobesitzer" nicht "die Mehrheit der Autokäufer" ist. Man weiss, was der Kunde benötigt, aber man WILL solche günstigen Wagen nicht herstellen, weil man dann wenig daran verdient. Es gibt ein paar Verbrenner, die kosten neu auch ganz wenig. Ist also möglich. Würde man in diese Klitschen auch nur noch das Nötigste stecken, irgendwann kostet dann Minimalkomfort auf den Wagenpreis 500€ mehr. Während andere Autohersteller dann eben Komfort und Pakete einbauen die 5000€ oder 20 000€ kosten. Der Neuwagenkäufer konfiguriert sich das dann so, wie er es will. Der kleine Hampel jedoch würde ggf. auch einen Neuwagen kaufen, nur eben nicht zu dem Preis. Also fällt er weg. Der Neuwagenkäufer ist also gut betucht, repräsentiert damit aber immer noch eine Minderheit gegenüber der Menge an Autofahrern.

 

Hier wird doch auch staatlich reingebuttert oder warum gibt es VW noch? Aber das führt zuweit weg vom E-Auto. Es hätte auch funktioniert kleine E-Auto-Klitschen herzustellen, dann eben für 15 000€. Förderung gab es doch.... Aber damit verdient man nicht genug. Jetzt haben wir die "Bonzen-E-Autos" die weder neu NOCH gebraucht für den Großteil der Bevölkerung fahrbar sind, weil schlicht und ergreifend zu teuer. Und politisch, um wieder die Kurve rückwärts zu kriegen die ich schon vor einigen Beiträgen schrieb, wenn man es politisch WOLLTE, dann GÄBE es hier Notzulassungen für kleine Klitschen. Vielleicht erst einmal in Städten, dann in ländlichen Gebieten, Förderungen von PRIVATfahrzeugen zur Verminderung der Umweltbelastung. Man WILL aber nicht. Nicht: Gibt es nicht.

Weder die Autohersteller WOLLTEN das, noch die Politik. Folge: Andere Länder machen es vor und wir machen es nach. Das ist traurig, weil abzusehen. Stattdessen rudert man zurück, oder der Autohersteller sagt das ginge nicht, blablabla. Was für den Bürger gehen MUSS und SOLL, das geht für Unternehmen nicht. Und gleichzeitig pampert auch noch der Bürger, der sich das E-Auto nicht leisten kann jene, die es sich leisten können und das auch noch subventionieren lassen von jenen, die dafür kein Geld haben.

 

Das bedeutet, der Neuwagenmarkt wird bewusst gesteuert. Nicht Angebot und Nachfrage. Wäre es nur Angebot und Nachfrage, es gäbe auch ein 6000€ Inder-Auto hier. Gibt es aber nicht. Sicherheitsbedenken. Während Mofa... ich wiederhole mich.

 

Nur sollte man dann nicht annehmen, dass die Leute nicht umsteigen WOLLEN, sondern nicht KÖNNEN.

 


   
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(@auric)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 1692
 

Wie konnte jemand nur vom Trabbi auf was anderes upgraden wollen?


   
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(@thomas0815)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 8 Monaten
Beiträge: 591
 

@roterfuchs 

ich bin generell gegen Förderungen von Fahrzeugen. Ist aber ein anderes Thema. Ob du aktuell ein E-Fahrzeug in Europa für kleines Geld bauen kannst, wage ich stark zu bezweifeln. China ist kein Maßstab. Die verfolgen andere Ziele. Ich finde China als Vorbild generell falsch.


   
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(@roterfuchs)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 4 Monaten
Beiträge: 326
 

Veröffentlicht von: @thomas0815

@roterfuchs 

ich bin generell gegen Förderungen von Fahrzeugen. Ist aber ein anderes Thema. Ob du aktuell ein E-Fahrzeug in Europa für kleines Geld bauen kannst, wage ich stark zu bezweifeln. China ist kein Maßstab. Die verfolgen andere Ziele. Ich finde China als Vorbild generell falsch.

Ich muss immer aufpassen beim Thema zu bleiben. Wenn es um einen Umstieg bei z.B. erneuerbaren Energien geht, wird auf China verwiesen obwohl neue Kohlekraftwerke gebaut werden. Jetzt wiederum weise ich auf günstige E-Autos hin, und zwar nicht für die "Mehrheit der Neuwagenkäufer" sondern "Mehrheit der Bevölkerung", da ist der Hinweis schlecht wegen deren Arbeitsbedingungen. Wir müssen uns mal entscheiden, was wichtig ist.

 


   
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(@auric)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 1692
 

Immerhin hat sich China innerhalb von 60 Jahren vom einem Drittweltstaat mit Millionen Hungertoten und einen GDP pro Nase von 90$ zu einer hochentwickeltem Land (das uns in vielen Bereichen und nicht nur der Schulbildung den Schneid abkauft) zu einem GDP von 12'000$ hochgearbeitet


   
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ThorstenKoehler
(@thorstenkoehler)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1363
 

@roterfuchs Die chinesischen Arbeits- und sonstigen Lebensbedingungen möchtest Du bestimmt nicht. Und ob alles was von dort kommt wirklich der heilige Gral der Autoingenieurskunst ist? Eine Anhängelast von 300 oder 500kg bei einem Auto in der VK-Preisklasse hier von >30K€ ist eher ein Lacher und Ausschlusskriterium. Ansonsten wäre so ein schicker MG schon nett.

Lasst grüne Männchen die Daumen senken


   
Thomas0815 reacted
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