Hallo zusammen,
ich habe einen Elektriker, welcher meinen DIY Speicher mit anmelden würde.
Müsste lediglich die benötigten Formblätter für die EWE NETZ vorbereiten.
Könnte sich jemand die vorbereiteten Formale anschauen, ich bin mir bei einigen Punkten nicht sicher, ob es korrekt gewählt ist.
Anschließend würde ich das Datenblatt die LiFePO4 Zellen mit versenden.
Meint ihr das reicht und ist generell möglich, so einen Speicher anzumelden?
Vielen Dank!
Warum willst du da Datenblätter von den Zellen mit versenden?
Der Akku ist DC, das geht den Netzbetreiber nichts an. Speichersystem ist dein BatterieWR
9,99KWp Yingli 270W Ost/West, SMA9000TL-20
2,7KWp Axitec AC-300M, Victron BlueSolar 150/60-Tr
4,235KWp an Hoymiles
48 x 280Ah Lifepo4 EVE Cell, REC BMS
2 Victron MP2
Panasonic Aquarea 9KW Split
Vectrix VX-1
Smart Forfour EQ
Da bin ich auch etwas zwiegespalten und habe mit dem Gedanken gespielt.
Macht es natürlich einfacher, diesen nicht anzumelden.
Die Panels meldet man auch nicht mit Typ an.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
@stromsparer99 Den Wechselrichter als Speichersystem anzusehen, erscheint mir korrekt. Er verwaltet und steuert den eigentlichen Speicher. Hatte das Thema zuvor mit meinem Eli besprochen, der DIY-Akkus kennt und auch privat plant, aber eben noch keine Anmeldung von DIY-Akkus bei einem VNB gemacht hat. Ich hätte wohl als Speichersystem das BMS angegeben, aber wüsste jetzt nicht, wie es da z.B. mit NA-Schutz aussieht. Beim Deye, den ich mal als Beispiel im Bild angegeben habe, habe ich alles zusammen. Auf der Grundlage sollten sich alle Angaben vollständig, konsistent und konform eintragen lassen. Wie sieht's da mit Erfahrungen in diesem Jahr aus?
- DIY-Smartmeter (Raspi, später D1mini)
- 14 Kwp
- Deye 12k
- LiFePo 16*280A
- JK-BMS 200A