ich habe mir gedacht die mov in ein gehäuse zu packen mit den anschlüssen nach oben und anzulötenDu nimmst zwei Lötleisten. An eine lötest Du ein Drahtende vom MOV fest, das andere Drahtende stark kürzen (wichtig!) und an die Feder eines ausgedienten Billigkugelschreibers löten. Das andere Ende der Feder an die andere Lötleiste. Lötpunkte "knapp" halten. An beiden Lötleisten nun kurze Litzendrähte anlöten, die man dann mit Aderendhülsen z.B. an je eine WAGO-Klemme oder so verbinden kann. Also nochmal von links nach rechts: WAGO-Klemme -> Litze -> Lötleiste -> MOV -> Kugelschreiberfeder -> Lötleiste -> Litze -> WAGO-Klemme. Beide Lötleisten unter Zug (also so, daß die Federn leicht gespannt sind) auf eine Platte/Platine/Gehäuseteil schrauben, fertig. Die Lötpunkte zwischen MOV und Feder müssen deswegen knapp sein, daß bei einer Trennung die Feder beide Kontakte auch wirklich trennt. Vielleicht geht das mit Kugelschreiberfedern, aber für den Fall, daß diese zu stark sind, müßtest Du halt irgendwelche Zugfedern nehmen. Na, Du machst das schon. 😉wenn die heiß werden löst sich die lötverbindung und der mov fällt duch die schwerkraft nach unten.
man könnte auch eine feder oder ein zusätzliches gewicht am mov anbringen
Daniel
was ist denn von dieser y schaltung zu halten?
wie kann den das überhaupt funktionieren wenn der untere mov nicht leitend zur erde ist
Projekt 48kWh / 12kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh.
wie kann den das überhaupt funktionieren wenn der untere mov nicht leitend zur erde ist
Ist einfach eine Reihenschaltung von 2 Movs, die Überspannungen genauso abfangen, wie ein einzelner Mov. Wenn ich es richtig verstehen, machen sie die Reihenschaltung, damit man Redundanz in der Trennung hat. Trennt also einer bei Überlast nicht, trennt der zweite. Sobald getrennt wird, wird natürlich nichts mehr abgeleitet. Dann gehts nur noch um den Schutz des Ableiters selber, dass der nicht anfängt zu brennen.
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Mitsubishi Heavy SRC/SRK20-ZS-W (SCOP 4,6)
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Wenn ich es richtig verstehen, machen sie die Reihenschaltung, damit man Redundanz in der Trennung hat.Genau so ist es, wie man hier nachlesen kann! Manche Hersteller verwenden bei manchen Produkten auch einen GDT anstelle eines MOVs als drittes Element, das kommt aber im wesentlichen auf's gleiche heraus.
Daniel
alles klar
mein vorhaben hat sich eh erledigt weil der chinese sagt meine bestellung ist zu klein da die das alles herstellen müssen....
werd dann wohl nichts machen es sei denn ich finde irgendwann einen der das auf lager hat was ich brauche
ich schau mal ob ich wenigstens irgendwo ein paar tvs dioden herbekomme
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es sei denn ich finde irgendwann einen der das auf lager hat was ich braucheAch, herrje. Dieses Theater mit "auf Lager haben", das kenne ich zu Genüge. Da wäre ich die letzten Tage und Wochen auch fast verzweifelt, allerdings wegen anderer Bauteile. Wenn die üblichen Adressen nichts haben, könntest Du es bei Digikey versuchen. Oder hast Du einen Gewerbeschein? Dann wäre Farnell vielleicht eine Adresse für Dich.ich schau mal ob ich wenigstens irgendwo ein paar tvs dioden herbekomme
Ich drücke Dir die Daumen!
Daniel
ich bin in der planung auch schon weiter
werde an der pv kabeleinführung am dach einen gak nachrüsten dort 500v china spd rein, sicherungen zum abschalten der strings und die tvs dioden kommen da auch rein.
brauche 8 stück je 32eur ohne mwst bei mouser, das wird ein batzen geld. sind aus kostengründen 3ka dioden alles drüber ist unbezahlbar
damit bin ich denke ich ganz gut aufgestellt
unten im keller mach ich dafür dann nichts mehr hin
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Wie schließt man einen SPD Normgerecht an eine Unterverteilung an?
in meiner Grage gibt es eine UV die mit 5x10mm2 and die Hauptverteilung 17m weit weg angeschlossen ist.
wenn ich jetzt einen GAK setze, wo installiere ich auf dem PE? Ist das OK über die PE Klemme in der UV zu gehen oder muss ich 16mm2 grün/gelbes Kabel auf die Potentialausgleichschine des Hauses im Keller gehen? Das sind dann 30m.
wie würdet ihr das machen für einen 15 PAnel DC String?
Wie schließt man einen SPD Normgerecht an eine Unterverteilung an?
in meiner Grage gibt es eine UV die mit 5x10mm2 and die Hauptverteilung 17m weit weg angeschlossen ist.
wenn ich jetzt einen GAK setze, wo installiere ich auf dem PE? Ist das OK über die PE Klemme in der UV zu gehen oder muss ich 16mm2 grün/gelbes Kabel auf die Potentialausgleichschine des Hauses im Keller gehen? Das sind dann 30m.
wie würdet ihr das machen für einen 15 PAnel DC String?
Hallo
Eine 30 m lange Erdungsleitung, selbst mit 16qmm ist zu lang.
In so einem Fall würde ich über einen Staberder in der Nähe des GAK nachdenken.
Die Erdung nicht einfach an den PE anschliessen. Damit holst du dir die Stromschleifen ins Haus.
mit freundlichen Grüßen
Thomas
Wie schließt man einen SPD Normgerecht an eine Unterverteilung an?Also erst einmal ist es wichtig zu wissen, ob es sich hier um einen ÜSS (SPD) Typ-2 oder -3 handelt. Typ-3 ist eigentlich gar kein Problem, da langt meines Wissens 1,5 mm². Beim Typ-2 dagegen sind meines Wissens mindestens 6 mm² vorgeschrieben, aber natürlich darf's auch a bissel mehr sein. (Bei mir werde ich 16 mm² wählen.) Jetzt liegen bei Dir bereits die 10 mm² und eigentlich, dät ich sagen, müßte das so gehen. Aber frag da vielleicht hier im Forum lieber nochmal einen richtigen Elektriker.in meiner Grage gibt es eine UV die mit 5x10mm2 and die Hauptverteilung 17m weit weg angeschlossen ist.
wenn ich jetzt einen GAK setze, wo installiere ich auf dem PE?
Das Gestell, auf dem die PV-Module montiert sind, muß halt geerdet sein. Aber nicht am Blitzableiter (falls vorhanden), das wäre eine Todsünde! Falls ein Blitzableiter vorhanden ist, brauchst Du sowieso einen ÜSS/SPD Typ-1 und dafür ohnehin eine Spezialfirma. Wenn gar nichts anderes hilft, dann einen Erdspieß/Staberder setzen. Aber das betrifft nur das PV-Gestell, nicht die PV-Module selbst, die keinesfalls geerdet werden dürfen. Plus- und Minuskabel leicht miteinander verdrillen, möglichst schleifenfrei führen, dann sollte das schon die halbe Miete sein.
Also wenn ich Dich richtig verstanden habe, würde ich im GAK (also da, wo DC-Lasttrennschalter und DC-Sicherungen sind) den ÜSS Typ-2 setzen und mit mindestens 6 mm² (oder nimm ruhig 10 mm²) mit der UV verbinden unter der Annahme, daß Du vermutlich den WR, wenn ich Deine Infos richtig interpretiere, an der Garagen-UV montierst. Und beim WR setzt Du am DC-Eingang nochmal einen ÜSS Typ-3 vom gleichen Hersteller wie den vom Typ-2.
Aber vielleicht findet sich hier noch ein Elektriker, der da auch noch Tips geben kann, damit am Ende alles richtig verdrahtet ist.
Daniel
Na, ich weiß nicht, also 15 PV-Module sind gerade mal ein "besseres BKW". Bei einem ganzen Hausdach voll wäre das sicherlich nochmal eine andere Hausnummer. Aber ein Staberder/Erdspieß mindestens für das Gestell wäre vielleicht trotzdem die bessere Lösung, da gebe ich Dir recht.wie würdet ihr das machen für einen 15 PAnel DC String?Die Erdung nicht einfach an den PE anschliessen. Damit holst du dir die Stromschleifen ins Haus.
Daniel
Danke schon einmal für die Antwort!
Danke schon einmal für die Antwort!
Ihr habt natürlich vollkommen recht, es kommt einfach auf den konkreten Anwendungsfall an.
Mein Fall ist folgender: ein einzelner 6 kWp DC String der an einen Netzparallelen String Wechselrichter angeschlossen wird.
Module sind auf einem Flachdach beziehungsweise einem Trapezblech Holzunterstand aufgelegt.
Keine Blitzschutzanlage vorhanden.
Die Hauptverteilung ist recht modern und verfügt bereits über einen Überspannungsab Leiter, Typ eins und zwei, so ein Kombiableiter von Dehn.
PE an Gestell und Module durchverbinden? Da habe ich einen anderen Kentnissstand. Das wird noch ein anderes Thema, da muss ich mich noch einmal schlau machen.
Mein Fall ist folgender: ein einzelner 6 kWp DC String der an einen Netzparallelen String Wechselrichter angeschlossen wird.Ok, dann dieses Blech bitte erden (Staberder), damit dürften die Module eigentlich versorgt sein.Module sind auf einem Flachdach beziehungsweise einem Trapezblech Holzunterstand aufgelegt.
Keine Blitzschutzanlage vorhanden.Gut, das spart schon mal viel Ärger.
Die Hauptverteilung ist recht modern und verfügt bereits über einen Überspannungsab Leiter, Typ eins und zwei, so ein Kombiableiter von Dehn.Gut, denn würde ich auch bei Dehn bleiben, das ist Qualitätsware. Das Gestell wie oben beschrieben erden. Den Modulrahmen bitte nicht erden, das ist sogar unzulässig. Von den Modulen gehen nur die Plus- und Minusleitungen zum GAK, dort verbaust Du einen DEHNguard mit passenden Werten.PE an Gestell und Module durchverbinden? Da habe ich einen anderen Kentnissstand. Das wird noch ein anderes Thema, da muss ich mich noch einmal schlau machen.
Wenn der GAK mehr oder weniger außen montiert wird, könnte man ihn gleich mit dem Staberder mit erschlagen. Ist er innerhalb der Garage, tja, dann kommt's drauf an. Vielleicht einen dicken Draht vom Staberder nach innen zum GAK legen, das würde ich bevorzugen. (Mache ich in meinem Fall ebenso, auch wenn der GAK bei mir außen montiert wird.) Die beiden DC-Kabel vom GAK zum WR (darf ich annehmen, daß der bei der UV im der Garage montiert wird?) führen und dort nochmal wie schon gesagt einen DEHNrail Typ-3 montieren, der dann am PE in der UV angeschlossen ist. Die Hauptüberspannung sollte dann am Typ-2 abgebaut werden und der Rest dann am Typ-3. Aber nicht vergessen, daß Du auch nochmal am AC-Ausgang vom WR einen Typ-3 brauchst. 😉
Daniel
Eine 30 m lange Erdungsleitung, selbst mit 16qmm ist zu lang.
In so einem Fall würde ich über einen Staberder in der Nähe des GAK nachdenken.
Die Erdung nicht einfach an den PE anschliessen. Damit holst du dir die Stromschleifen ins Haus.
Hatte ich vorhin garnicht gelesen.
OK, Staberder kann ich machen. Oder halt Erdungsband fundamentnah am Nebengebäude nachrüsten.
Gibts da Mindestwerte für die Leitfähigkeit?
So wie normalerweise auch bei einer Standard EFH Installation? Dann wäre es etwas mehr Aufwand und ich schätze mal 15m VA Erdungsband im Erdreich usw…
Welcher Mechanismus führt in diesem Fall zu Stromschleifen?