Hallo,
ich habe durch ein anderes Projekt eine Powerstation "übrig".
Zendure SBP2000 Solar Powerstation, 2096Wh
https://www.amazon.de/dp/B0B1Q9J788
Bevor ich die nun anderweitig verkaufe, wäre meine Überlegung, diese als Akku fürs Balkonkraftwerk zu nutzen.
Da ich leider nicht der Profi in Sachen Strom bin, wollte ich mal eure Meinungen hören, ob sowas damit überhaupt Möglich wäre.
Inspiriert durch das neue Video von Andreas Schmitz
Bekommt man sowas als "Akku" zwischen der Balkonanlage und dem Haus? Aktuell läuft die Balkonanlage ja einfach nur per Schuko-Stecker.
Bei der Powerstation selbst, sind aber sogar Stecker dabei, die ich direkt an die Panel schließen könnte und die Powerstation soll wohl auch das ganze so einspeisen können.
Doch wie ziehe ich das dann je nach Stromverbrauch im Haus aus dem Akku und bespeise damit das Haus?
Im Endeffekt will ich ja nicht das der Akku auf 100% läuft sondern ja eher das der Verbrauch im Haus gedeckt ist und nur bei Überschuss den Akku befüllt, bevor ich es verschenke.
Könnte ich z.B. einen DC DC Wandler an die Powerstation am Output anschließen und dieser wird dann wie im Video über ein Gerät gesteuert, je nachdem wie der Verbrauch grad im Haus aussieht oder ähnliches?
Hi,
vielleicht wäre dieser Artikel ja für dich interessant, dort wir ein ähnliches Setup beschrieben.
Viele Grüße
Diese Dinger haben doch normalerweise einen 230V AC Ausgang in Form einer oder mehrerer Steckdosen.
Und einen DC-Eingang für Solarmodule.
Alles was es an Inverter und Laderegler braucht ist in der Kiste verbaut.
Reicht das nicht?
Den Stecker der Balkonsolaranlage vom Wechselrichter darfst du auf keinen Fall in die Steckdose der Powerstation stecken. Ich glaube das gibt einen Knall 
Diese Dinger haben doch normalerweise einen 230V AC Ausgang in Form einer oder mehrerer Steckdosen.
Und einen DC-Eingang für Solarmodule.
Alles was es an Inverter und Laderegler braucht ist in der Kiste verbaut.
Reicht das nicht?Den Stecker der Balkonsolaranlage vom Wechselrichter darfst du auf keinen Fall in die Steckdose der Powerstation stecken. Ich glaube das gibt einen Knall
Eigentlich kann das Gerät fast alles...
Laut Hersteller Solar-AC-Eingang bis 1800W.
Ich bräuchte theoretisch ja "nur" ein Gerät, was über den Schuko in die Powerstation gesteckt wird, Strom daraus zieht je nachdem wie viel ich einstelle und das dann weiterleitet oder nicht?
Das Gerät was dort angeschlossen wird, müsste halt praktisch ja den Strom ziehen / Simulieren und weitergeben ans Haus, ebenfalls per Schuko? Wie ein Balkonkraftwerk halt
Gibt es so ein Gerät, was zwei Schuko Stecker hat (jede Seite einen) und dann praktisch Strom zieht ums weiter zu leiten?
Also zusammengefasst dachte ich sowas (aber keine Ahnung obs geht!)
Solarpanels -> Powerstation direkt anschließen, ohne Wechselrichter, da das Gerät das ja selbst kann -> 230V Schuko Output ein Gerät?! Was halt Strom zieht aber eigentlich nur in eine Schuko Dose vom Haus weiterleitet, welches ich bestenfalls Smart Steuern kann und sagen kann, Jetzt 500W, jetzt 1000W Peak, jetzt 100W usw...
Also fehlt theoretisch ja nur so ein Gerät, welches Strom aus der Powerstation zieht und weiterleitet. Gibt es sowas?
Wenn das Gerät einen DC Ausgang hat, könntest du ja auch einen DC/DC Wandler da dran anschließen und daran einen Mikroinverter. In irgend einem anderen Thread hier werden solche Konstellationen aktuell diskutiert ...
Wenn das Gerät einen DC Ausgang hat, könntest du ja auch einen DC/DC Wandler da dran anschließen und daran einen Mikroinverter. In irgend einem anderen Thread hier werden solche Konstellationen aktuell diskutiert ...
AC (4*): Reine Sinuswelle, Nennleistung 2000W, 220-240 V ~ 50/60 Hz
USB-C (4*):
USB-C1/2: Jeweils 5-20V⎓100W
USB-C3/4: 5–12V⎓, 20W Insgesamt
Autoladegerät (1*): 13,6V⎓10A, 136W
DC5521-Ausgang (3*): 13,6V⎓10A, 136W Gesamt
Das sind wohl alle Ausgänge in der Powerstation. DC Ausgang 136W wäre etwas wenig oder?
Also wenn dann eher AC Ausgang (Schuko müsste das sein oder?)
Das Hausnetz hat doch auch 230V oder nicht? Also eigentlich müsste doch echt nur ein Gerät dran an die Powerstation per Schuko, der Strom rauszieht und einfach nur weiterleitet ins 230V Hausnetz und dann wird das ja ein Gerät abnehmen, was grad Strom benötigt?
Wenn es ein Gerät geben würde was 230V rausziehen und weiterleiten kann, wäre es wohl die einfachste Akku/Solar Version die man auch als reiner Laie ja anschließen kann 
So ein Gerät kenne ich aber leider nicht. Was nicht bedeutet, dass es das nicht gibt
So ein Gerät kenne ich aber leider nicht. Was nicht bedeutet, dass es das nicht gibt
Wäre echt cool wenn sich jemand mit Ahnung dazu melden würde...
Irgendwie muss es sowas doch geben, der sich ausgibt das er eine bestimmte Anzahl an Strom ziehen will aus der 230V Schuko Dose und dann einfach nur weiterleitet 
Man kann aber kein Schuko Kabel einfach so anschließen oder?
Also beide Enden Schuko Stecker?
Theoretisch ist die Powerstation dort ja nur Output soweit ich das verstehe. Müsste der nicht also dann auch was rausschicken an 230V Strom, wenn auf der anderen Seite Abnehmer sind?
Hab natürlich kein Interesse das jetzt auf gut glück zu probieren, lieber fragen
Man kann aber kein Schuko Kabel einfach so anschließen oder?
Also beide Enden Schuko Stecker?
Im Extremfall macht das nur "Puff" und deine Powerstation war einmal.
Die Ausgansspannung ist nicht zur Netzspannung synchronisiert - und wird auch nicht synchronisiert.
im Extremafall ist die Netzspannung auf dem Positiven Maximum (230V x 1,1414 = + 325V) und die Powerstation am anderen Ende, macht Summa Summarum einen Spannungsunterschied von 650Vss.
Finger weg IT in TN-S und nicht Synchron. 😗
0,368MWp 🚜 🌾
Finger weg IT in TN-S und nicht Synchron. 😗
Es ist nie eine gute Idee 2 Generatoren an ein Netz zu hängen, die nicht synchronisiert sind!!! Deshalb gibt es ja bei Balkonkraftwerken immer die Microwechselrichter, die dafür gemacht sind, da diese sich mit dem Netz Synchronisieren. Deshalb dauert es auch eine Weile, bis die Microwechselrichter auch in Betrieb gehen, nach dem man diese eingeschaltet hat.
Man kann aber kein Schuko Kabel einfach so anschließen oder?
Also beide Enden Schuko Stecker?Im Extremfall macht das nur "Puff" und deine Powerstation war einmal.
Die Ausgansspannung ist nicht zur Netzspannung synchronisiert - und wird auch nicht synchronisiert.
im Extremafall ist die Netzspannung auf dem Positiven Maximum (230V x 1,1414 = + 325V) und die Powerstation am anderen Ende, macht Summa Summarum einen Spannungsunterschied von 650Vss.
Ich habe eine Balkonsolaranlage, Powerstation und noch 2 Netzeiteile die 60V / 6A DC liefern. Ich möchte es bei mir wir folgt aufbauen (keine Gewähr und auch keine Fachberatung):
1. 2x410W PV Module direkt an den PV Eingang der PowerStation -- max. Spannung und max. Strom passen in Parallel, sowie in Reihenschaltung.
2. AC Ausgang PowerStation an Netzteile 2x60V/3A -- nur aus einer Schuko Steckdose, da sonst Gefahr von Stromschlag bei Doppelfehler im IT Netz-- ansonsten die 2-te Leitung mit RCD/LS absichern -- dazu gibt es auch günstige Schuko Adapter.
3. Ausgang Netzteil 60V/3A auf den Eingang Mikrowechselrichter, an dem normalerweise die PV Module hängen -- das ganze für jeden Microwechselrichter -- simuliert quasi die PV Module.
4. Danach können beide Wechselrichter zusammengeschaltet werden -- das geht bei meinen Bosswerk MI300 -- und wir vorher auch in den Wieland Stecker gesteckt werden.
So denke ich sollte das gehen. Anregungen oder Änderungen werden gerne Angenommen!!!
Man kann aber kein Schuko Kabel einfach so anschließen oder?
Also beide Enden Schuko Stecker?Im Extremfall macht das nur "Puff" und deine Powerstation war einmal.
Die Ausgansspannung ist nicht zur Netzspannung synchronisiert - und wird auch nicht synchronisiert.
im Extremafall ist die Netzspannung auf dem Positiven Maximum (230V x 1,1414 = + 325V) und die Powerstation am anderen Ende, macht Summa Summarum einen Spannungsunterschied von 650Vss.Ich habe eine Balkonsolaranlage, Powerstation und noch 2 Netzeiteile die 60V / 6A DC liefern. Ich möchte es bei mir wir folgt aufbauen (keine Gewähr und auch keine Fachberatung):
1. 2x410W PV Module direkt an den PV Eingang der PowerStation -- max. Spannung und max. Strom passen in Parallel, sowie in Reihenschaltung.
2. AC Ausgang PowerStation an Netzteile 2x60V/3A -- nur aus einer Schuko Steckdose, da sonst Gefahr von Stromschlag bei Doppelfehler im IT Netz-- ansonsten die 2-te Leitung mit RCD/LS absichern -- dazu gibt es auch günstige Schuko Adapter.
3. Ausgang Netzteil 60V/3A auf den Eingang Mikrowechselrichter, an dem normalerweise die PV Module hängen -- das ganze für jeden Microwechselrichter -- simuliert quasi die PV Module.
4. Danach können beide Wechselrichter zusammengeschaltet werden -- das geht bei meinen Bosswerk MI300 -- und wir vorher auch in den Wieland Stecker gesteckt werden.So denke ich sollte das gehen. Anregungen oder Änderungen werden gerne Angenommen!!!
Was genau meisnt du mit Punkt zwei?
Könntest du nicht pro AC Ausgang an der Powerstation ein Netzteil machen, so das diese unabhängig von einander laufen, jeweils halt den selben Aufbau mehrmals so gesehen?
Das wäre ja praktisch genau das, was heute im Video von Andreas war 
Im Extremfall macht das nur "Puff" und deine Powerstation war einmal.
Die Ausgansspannung ist nicht zur Netzspannung synchronisiert - und wird auch nicht synchronisiert.
im Extremafall ist die Netzspannung auf dem Positiven Maximum (230V x 1,1414 = + 325V) und die Powerstation am anderen Ende, macht Summa Summarum einen Spannungsunterschied von 650Vss.Ich habe eine Balkonsolaranlage, Powerstation und noch 2 Netzeiteile die 60V / 6A DC liefern. Ich möchte es bei mir wir folgt aufbauen (keine Gewähr und auch keine Fachberatung):
1. 2x410W PV Module direkt an den PV Eingang der PowerStation -- max. Spannung und max. Strom passen in Parallel, sowie in Reihenschaltung.
2. AC Ausgang PowerStation an Netzteile 2x60V/3A -- nur aus einer Schuko Steckdose, da sonst Gefahr von Stromschlag bei Doppelfehler im IT Netz-- ansonsten die 2-te Leitung mit RCD/LS absichern -- dazu gibt es auch günstige Schuko Adapter.
3. Ausgang Netzteil 60V/3A auf den Eingang Mikrowechselrichter, an dem normalerweise die PV Module hängen -- das ganze für jeden Microwechselrichter -- simuliert quasi die PV Module.
4. Danach können beide Wechselrichter zusammengeschaltet werden -- das geht bei meinen Bosswerk MI300 -- und wir vorher auch in den Wieland Stecker gesteckt werden.So denke ich sollte das gehen. Anregungen oder Änderungen werden gerne Angenommen!!!
Was genau meisnt du mit Punkt zwei?
Könntest du nicht pro AC Ausgang an der Powerstation ein Netzteil machen, so das diese unabhängig von einander laufen, jeweils halt den selben Aufbau mehrmals so gesehen?
Das wäre ja praktisch genau das, was heute im Video von Andreas war
Bei Generatoren sollte man meinem Wissen nach immer nur einen Verbraucher anschließen. Im IT Netz und das sind die meisten Generatoren ist man vollständig isoliert. D.h. Wenn deine PowerStation (PS) einen Fehler hat, bekommst du keinen Schlag, da der Strom nicht durch deinen Körper fließen kann -- weil eben isoliert. Wenn du nun an einer 2-ten Steckdose im gleichen Generator ein Gerät anschließt und das erste Gerät eine "blanke" Stelle hat und das 2 Gerät auch (Doppelfehler) und du an beide blanken Stellen drangreifst, fließt der Strom zwischen den Kabeln -- mit dir in der Mitte -- ich denke das ist ziemlich scheiße. Deshalb müssen an Baustellen immer alle Generatoren eine Anschlussbox haben für die jeder Abgang mit einem FI abgesichert ist. Also entweder nur einen Stecker verwenden oder mit FI absichern.
Ansonsten ja, wäre das gleich wie im Video. Aber auch dort hat Andreas nur eine Netzteil angeschlossen.
Hier kann man auch günstigere Einbereichsnetzteile nehme, die die Spannung und den Strom liefern, welcher von deinem Microwechselrichter (MWR) verkraftet werden können.
In dem Forum kam auch die Anregung, das man leicht oberhalb des MPPT Bereiches des MWR's liegen sollte, damit sich die Netzteile nicht "totregeln". Da mein MWR 60V als max. Spannung hat (MPPT 25-55V), sollte es gehen, da er nach oben noch ca. 25-30% Luft haben sollte, da diese Daten bei 20 Grad gelten und wenn es kälter wird eben noch nach oben gehen.