Und jetzt mal Zahlen und Fakten vom 15.12.2022 bis 15.01.2023
Sieht gar nicht so schlecht aus âïž fĂŒr die Dunkelflaute oben natĂŒrlich der reale Stromverbrauch.
Und jetzt mal Zahlen und Fakten vom 15.12.2022 bis 15.01.2023
Sieht gar nicht so schlecht aus âïž fĂŒr die Dunkelflaute oben natĂŒrlich der reale Stromverbrauch.Â
Man muss auch dazu sagen das dort noch die AKW's die Netze ĂŒberlastet haben und damit verhindert haben das mehr erneuerbare Energie genutzt werden konnte. Erst Netzentlastung dann mehr Wind und PV zugelassen haben. Wie man auf der Grafik sehr schön sehen kann.
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Projekt 48kWh / 12kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh.
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Hier kannst du sehen wie unflexibel AKW istÂ
Die Retter der Nation sind die Kohle Kraftwerke. Die Lastspitzen abfedern können. Bzw. man wollte Gas einsparen. Gaskraftwerke sollen das ja ab 2030 komplett ĂŒbernehmen. Letztes Kohlekraftwerk wird 2038 stillgelegt â
Aber natĂŒrlich sehr kostspielige Angelegenheit keine Frage. Deshalb mehr erneubare Energie â
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Projekt 48kWh / 12kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
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Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh.
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Energiewende:Robert Habeck legt PlĂ€ne fĂŒr Ausbau der Solarenergie vor
"Die Photovoltaik soll mit einer installierten Leistung von 215 Gigawatt bis 2030 ( Photovoltaikeinspeisung 2022 war höher, mit einem Plus von 18,7 Prozent. Wurden 2021 noch 46,6 TWh eingespeist, so waren es im vergangenen Jahr 55,3 TWh ) hier einen wichtigen Beitrag leisten", sagte Habeck. "Mit der heute vorgelegten Strategie wollen wir den Ausbau noch mal deutlich beschleunigen und alle Bremsen lösen, die ein höheres Tempo beim Zubau bislang verhindert haben."
Allein im ersten Quartal habe es einen Zubau von Solarenergie von 2,7 Gigawatt gegeben, sagte Habeck. Sollte sich dieser Trend bestÀtigen, gebe es erstmals in Deutschland die "Chance, zweistellige Zahlen beim Zubau zu sehen, das wÀre wirklich ein dickes Ausrufezeichen".
VerbĂ€nde begrĂŒĂen das Vorhaben
Konkret sollen nach Ministeriumsangaben ausreichend Gebiete fĂŒr Anlagen auf freier FlĂ€che zur VerfĂŒgung stehen und Planungs- und Genehmigungsverfahren schneller werden. Um mehr DĂ€cher von MehrfamilienhĂ€usern fĂŒr Fotovoltaik zu nutzen, soll auĂerdem ein neues Modell zur gemeinschaftlichen GebĂ€udeversorgung eingefĂŒhrt werden. Damit solle die Vor-Ort-Nutzung von Solarstrom fĂŒr alle Parteien im Haus ermöglicht werden. Sogenannte Balkonkraftwerke sollen einfach genutzt werden und die Anlagen schnell angeschlossen werden können.
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Demnach sollen bis 2030 mindestens 80 Prozent des Stromverbrauchs aus erneuerbaren Quellen gedeckt werden.
Geht das ohne Speicherung eigentlich? Kann ich mir nicht vorstellen. Da hÀtte ich ja gerne mal eine ErklÀrung, wie genau das gemeint ist.
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Mitsubishi Heavy SRC/SRK20-ZS-W (SCOP 4,6)
Mitsubishi Heavy SRC/SRK25-ZS-W (SCOP 4,7)
Daikin ATXF25E (SCOP 4,1)
Split-Klima Zentrale Seiten
Hallo
Gespeichert wird bei den GrĂŒnen im Netz.
Das Ziel hat der Minister erreicht, wenn im Hochsommer mittags 80% des Bedarfs aus erneuerbaren Energien gedeckt wird.
Das ist doch tollâŠ.
Da bin ich heute schon, meine Batterie war heute schon um 11 Uhr voll.
mit freundlichen GrĂŒĂen
Thomas
@win An Speicherlösungen wird doch gearbeitet und sie sind absolut notwendig. Auch hier gibt es nicht die eine Lösung. Batterie, Power to âŠ. sind in der Erforschung. Auch @Leverkusen3 und ich und ganz viele andere haben das doch schon im kleinen Bereich. Nicht alle Lösungen mĂŒssen industrielle Dimensionen annehmen.
6,5 kWp aufm Dach, 14 kWh mit Daly BMS 250A im Keller, Victron Multiplus II 5000, 2 x Victron MPPT 250/70, Cerbo GX, EM24
Camper mit 660 Wp und 3,5 kWh, Victron MPPT 100/50, Wechselrichter mit 2000 Watt, Senseo Kaffeemaschine, kein Gas đ
@winÂ
Der Plan ist immer noch vielschichtigÂ
1. Batterien
2. GasÂ
3. Wasserstoff
4. Wasser ErwĂ€rmungÂ
Der Plan um bessere Vernetzung.
Export darf man auch nicht unterschÀtzen.
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Das groĂe Ziel ist 2050 mit co2 neutral zu sein.
(GrĂŒnes und blaues Gas erlaubt = CO2 neutrales Gas)
Verbrenner Auto's gehen dann natĂŒrlich nicht mehr. Das wird noch eine Mega Herausforderung werden.Â
AuĂer man bekommt noch was hin und das auch in reichlicher Weise als Ersatztreibstoff genutzt werden kann. Oder die Taktik mit Akku, Gas, Wasserstoff und Ersatztreibstoff zu fahren. Wer weiĂ das schon was in 27 Jahren los ist. âïž
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2030 ist bald. Wie ich Deutschland so kenne, mĂŒsste jetzt schon mit dem Bau aller Speicherlösungen begonnen werden, damit die 2030 alle fertig sind. Zumindest mĂŒssten die schon projektiert und genehmigt sein. Ich glaube, daran sieht man jetzt schon, dass das völlig Illusion ist. Und sowas Ă€rgert mich, wenn von Anfang an Unsinn auf der Agenda steht.
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Lange nicht mehr so gut gelacht
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2030 ist bald. Wie ich Deutschland so kenne, mĂŒsste jetzt schon mit dem Bau aller Speicherlösungen begonnen werden, damit die 2030 alle fertig sind. Zumindest mĂŒssten die schon projektiert und genehmigt sein. Ich glaube, daran sieht man jetzt schon, dass das völlig Illusion ist. Und sowas Ă€rgert mich, wenn von Anfang an Unsinn auf der Agenda steht.
Genehmigt?!? Habt ihr das neue Energiewende Gesetzt nicht mitbekommen? Gebaut wird direkt ohne Zulassung oder fragen zu stellen oder auf Meinungen anderer Politiker gehindert zu werden
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Leistung von 200 AKW: GröĂtes Kraftwerk der Welt entsteht in der Nordsee
Erstellt: 06.05.2023, 05:06 Uhr
Die Nordsee soll das âgrĂŒne Kraftwerk Europasâ werden. Bis 2050 soll die Windenergie 300 Gigawatt betragen â das wurde auf dem Nordsee-Gipfel beschlossen.
Ostende â Windenergie aus der Nordsee soll zukĂŒnftig boomen. Beim zweiten Nordsee-Gipfel am Montag (24. April) haben Regierungschefs von neun LĂ€ndern eine ErklĂ€rung zum Ausbau von Windparks vor der KĂŒste der Nordsee unterzeichnetâ diese soll so zum grĂŒnsten Kraftwerk Europas werden. âMit der Nordsee haben wir das Energie-Powerhouse quasi vor der HaustĂŒrâ, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz. Die Nordsee solle schon bald maĂgeblich zur Energieversorgung Europas beitragen.
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Offshore-Windparks in der Nordsee: 300 Gigawatt bis 2050 - das entspricht der Leistung von 200 AKWs
Der Bau der Offshore-Windkraftanlagen in der Nordsee soll vorangetrieben werden. Ziel ist eine Leistung von 120 Gigawatt bis 2030. Bis 2050 sollen sogar 300 Gigawatt in der Nordsee erzeugt werden. Zum Vergleich: Ein durchschnittliches AKW hat eine Nennleistung von etwa 1,4 Gigawatt - die Leistung des Nordsee-Windparks könnte nach dem Ausbau so viel Energie wie rund 200 AKWs erzeugen.
Man könne damit 300 Millionen Haushalte mit Energie versorgen, so Belgiens Regierungschef Alexander De Croo. Nun gehe es darum, diese Ziele umzusetzen. âDies bedeutet, dass wir standardisieren mĂŒssen, dass wir besser zusammenarbeiten mĂŒssen, dass wir die Lieferketten synchronisieren mĂŒssen.â Es gehe darum, Europa bei Energiefragen unabhĂ€ngig zu machen und die Industrie zu halten. Insgesamt waren Regierungschefs von neun LĂ€ndern â vertreten neben Deutschland und Belgien auch die Niederlande, Frankreich, Norwegen, DĂ€nemark, Irland, Luxemburg und GroĂbritannien. Auch Vertreter der Industrie waren vor Ort.
âWir als EuropĂ€er nehmen unser Schicksal selbst in die Handâ, sagte De Croo. Der einzige Weg, echten Fortschritt bei dem Wandel hin zu einer grĂŒnen Wirtschaft zu erzielen, sei die Zusammenarbeit europĂ€ischer LĂ€nder. EU-KommissionsprĂ€sidentin Ursula von der Leyen sagte, die Ostende-ErklĂ€rung werde âuns den nötigen RĂŒckenwind geben, um den Weg zur KlimaneutralitĂ€t einzuschlagenâ.
Windenergie: BĂŒrokratie und Netzausbau mĂŒssen angepasst werden
Es sei noch einiges zu tun, betonte Scholz beim Treffen. âWir mĂŒssen schneller werdenâ, sagte der SPD-Politiker. âBei der Identifikation von FlĂ€chen, bei Genehmigungen, beim Bau von Anlagen und Netzen dĂŒrfen wir keine Zeit mehr verlieren.â Viele Gesetze in der EU und in Deutschland mĂŒssen geĂ€ndert werden, um den Ausbau erneuerbarer Energie anzukurbeln. Zudem sei es hilfreich, dass auch die Industrie bei dem Nordsee-Gipfel vertreten sei, denn in den Unternehmenszentralen mĂŒssten jetzt auch Entscheidungen getroffen werden.
Auch der Netzausbau mĂŒsse ebenso schnell vorangehen wie der Ausbau der Produktion, erklĂ€rte der Bundeskanzler. Denn die industriellen Zentren lĂ€gen oft nicht an der KĂŒste. âDie Energieleitungen sind Lebensadern Europas. Wir produzieren Energie lĂ€ngst nicht mehr nur fĂŒr uns selbst, sondern auch fĂŒr unsere Nachbarn und umgekehrtâ, sagte er.
Nordsee-Energie: Branchenvertreter drÀngen auf Finanzhilfen
Um das Ziel zu erreichen, mĂŒssen ausreichende Mittel mobilisiert werden, erklĂ€rte der Politikreferent des Verbands WindEurope, Pierre Tardieu vor dem Gipfel in Ostende. âNicht wenige Mittel flieĂen in die Innovation, aber auch in existierende Produktionsstrukturen muss investiert werden, um die KapazitĂ€t zu verdoppeln oder zu verdreifachenâ, betonte er. Zuletzt hatte die EU-Kommission die nötigen Finanzmittel fĂŒr die Windkraft auf 800 Milliarden Euro gesetzt.
2030 ist bald. Wie ich Deutschland so kenne, mĂŒsste jetzt schon mit dem Bau aller Speicherlösungen begonnen werden, damit die 2030 alle fertig sind. Zumindest mĂŒssten die schon projektiert und genehmigt sein. Ich glaube, daran sieht man jetzt schon, dass das völlig Illusion ist. Und sowas Ă€rgert mich, wenn von Anfang an Unsinn auf der Agenda steht.
Und sowas Àrgert mich, wenn hier nur Stammtischparolen wiederholt werden. @sonneiststrom hat nun wirklich qualifizierte Zahlen vorgelegt und gezeigt, daà die Energiewende voll im Plan ist, bzw. punktuell sogar schneller geht. Und dann kommt von @voltmeter nur ein schiefes Grinsen und von Dir nur rumgebashe auf deinem eigenen Land. Da fragt man gleich mal gerne: Was tust Du, damit es funktionieren wird? Rumnörgeln?
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Das was Frau Baerbock vor langer Zeit gesagt hat ist vollkommen richtig und sie hat es sich auch nicht selber ausgedacht: Das Netz ist (wie) ein Speicher. Wenn in der OsttĂŒrkei die Sonne untergeht, dann hat Portugal noch vier bis FĂŒnf stunden Tageslicht. Eine Zeitsynchrone Windflaute vom Nordkap bis SĂŒditalien oder Marokko gibt es auch nie. Daneben liegt der Anteil der Wasserkraft Europaweit bei 16% (Ohne Pumpspeicher!),
Letztlich wird bei vernĂŒnftigem und gut geplantem Netzausbau wenig ĂŒbrig bleiben, was zu speichern wĂ€re. Merke: Energie verbrauchen geht immer vor Energie speichern!
Und auch da ist viel mehr FlexibilitĂ€t möglich, als die meisten so am Stammtisch hören. Es kostet keinen Jota Komfortverlust, wenn eine WĂ€rmepumpe mal fĂŒr drei Stunden aus bleibt. Mit gescheitem WĂ€rmespeicher auch fĂŒr drei Tage. Das E-Mobil kann bei normaler Nutzung 150 h / Woche ohne Ladung auskommen. Die wenigen Menschen die ĂŒberdurchschnittlich viel fahren (> 50 km /Tag) machen da fĂŒrs Gesamtbild keinen Unterschied. Und die Industrie wird den Teufel tun und teuren Strom verbrauchen, wenn er knapp ist. Man muss nur die Preissignale durchreichen.Â
Aktuell stecken wir 4400 TWh an Energie in unsere Ăkonomie und Gesellschaft. 2300 TWh kommen beim Endnutzer an (inkl. Industrie, Sprit fĂŒr Autos und Gas/Ăl/Kohle zum Heizen). Fast die HĂ€lfte davon verpufft also im Nirvana der AbwĂ€rme unserer thermodynamischen Maschinen. Und vom Rest verblasen unsere Spritmotoren und Feuerheizungen auch nochmal 1000 TWh in weitere AbwĂ€rme.Â
Effektiv brauchen wir nur ca. 1200 TWh Nutzenergie. Fragt sich, warum wir jedes Jahr 80 Milliarden an Ălscheichs und Kohlemafia ĂŒberweisen um damit vorwiegend die AtmosphĂ€re zu heizen.
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