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[Geschlossen] Die „Schuld“ hat CO2 - warum eigentlich?

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ThorstenKoehler
(@thorstenkoehler)
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@docemmettbrown 

Und sämtliche Strahlung beinhaltet die für PV relevante eben auch.

Ist so halb gut, finde ich. Für Fassaden, jedenfalls so lange keine PV an die Fassade kommt, bestimmt ne Lösung.

Aber auf den Dächern?

Lasst grüne Männchen die Daumen senken


   
(@petrel)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 1 Jahr
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Vor allem alle schwarzen Straßen verbieten  Grinning  


   
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DocEmmettBrown
(@docemmettbrown)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
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Veröffentlicht von: @thorstenkoehler
Und sämtliche Strahlung beinhaltet die für PV relevante eben auch.
Ich schrieb von einer "Idee". Ich schrieb nirgendwo etwas von Fertigprodukt mit Preisschild. "Idee" heißt, daß man diese als Grundlage nehmen kann für (weitere) Entwicklungen und daß 9 von 10 Entwicklungen davon schiefgehen, aber eine von den zehn dann eben doch der ersehnte Volltreffer ist.

Daniel

 


   
 hger
(@hger)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
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Veröffentlicht von: @saugnapf

@hger: warum "ja" zu allem??

Kann man das denn so genau sagen? Bzw. "nur" auf CO2 abstellen? Oder ist das wieder nur eine erwünschte Vorgabe, um andere Ziele umzusetzen?

Die Wellenlängenverteilung bei Abstrahlung hängt an der Temperatur. Das abgestrahlte Licht hat nicht nur eine Wellenlänge, sondern viele bei einer bestimmten Temperatur (die Temperaturangaben in Kelvin, K, in der Graphik beziehen sich auf die Oberflächentemperaturen der Sonne und der Erde). Sichtbares Licht wird gut von der Atmosphäre durchgelassen (außer von Wolken), das abgestrahlte Infrarot dagegen nicht. 

Man kann auch gut messen, was oben ankommt (mit Satelliten). 

Man kann auch gut für die reinen Gase oder Gemische bestimmen, welche Wellenlängen sie bevorzugt absorbieren. Kompliziert wird die Rückrechnung auf den Einfluss von CO2, weil sich die bevorzugt absorbierten Wellenlängen von CO2 und Wasserdampf überlappen und weil Wasserdampf sehr ungleichmäßig in der Atmosphäre verteilt ist.

?ss

In der unteren Atmosphäre ist der Einfluss von CO2 klein, weil viel Wasserdampf vorhanden ist und damit so stark überlappend absorbiert, dass CO2 kaum Einfluss hat. In der oberen Atmosphäre aber ist die Luft extrem trocken da ist der Effekt von CO2 größer.

So weit finde ich, ist das für einen naturwissenschaftlich gebildeten Menschen gut nachvollziehbar. Die Rechnung selber (wie komme ich von den Daten zur Absorption von CO2, Wasserdampf etc. und dem was die Satelliten messen zu den relativen Einflüssen von CO2 und Wasserdampf) ist kompliziert genug, dass es für mich viel Aufwand wäre, das jetzt selber nachzurechnen, vielleicht zwei Wochen Arbeit. 

Ich muss diese 2 Wochen Arbeit nicht selber machen, weil es genug skeptische Wissenschaftler gemacht haben, dass da eine Verschwörung einfach nicht glaubhaft ist.

Also:

der direkte Effekt einer Verdopplung der CO2 Konzentration der Atmosphäre auf die Erdtemperatur ist gut nachgewiesen und liegt bei etwa 1 Grad Celsius. Und logischerweise, wenn die Konzentration wieder auf das Ursprungsniveau zurückfällt, ist auch der direkte Effekt wieder weg.

So weit so einfach. Zumindest in dem Sinn, dass gut gebildete Menschen da mit etwas Arbeitsaufwand die Sache gut selber nachvollziehen können und immer auf etwa das gleiche Ergebnis kommen (auch wattsupwiththat, die Quelle für die Graphik oben ist nebenbei das populärste klimaskeptische Blog - und bestätigt trotzdem wenig überraschend das Ergebnis).

Wie katastrophal die Folgen aber sind und welche konkreten Maßnahmen sinnvoll sind, das kann man nicht so einfach sagen.

Grob kann man versuchen eine Schadenskurve gegen die Klimaerwärmung zu plotten, etwa so 

https://www.researchgate.net/figure/Climate-change-damage-measured-as-percentage-loss-in-regional-Gross-Domestic-Product_fig2_337354888

Wenig überraschend gibt es da Unsicherheiten und außerdem sind die Schäden nicht überall gleich. Die zentrale Schätzung für Deutschland in der Graphik ist irgendwo in der Nähe von 1% der Wirtschaftsleistung bei 1,5 Grad und steigt sehr langsam, selbst bei 5 Grad sind es noch unter 5%. Bei Indien gibt die Publikation hier eine zentrale Schätzung von 25% Verlust bei 5 Grad.

Es gibt Risiken, dass die Schäden viel höher sein könnten, die Risiken sind aber echt schwierig ordentlich zu quantifizieren. Ich selber sehe da reale Risiken, aber eigentlich nur in der Kombination CO2 + etwas anderes für Temperaturerhöhungen (es gibt z.B. Methanakkumulationen im Meer, die plötzlich frei werden könnten) + etwas anderes für die Zerstörung der Zivilisation (Seuche, Atomkrieg) könnte damit der Planet sterilisiert werden. CO2 alleine reicht nicht und CO2 + so was wie Methane clathrates

https://en.wikipedia.org/wiki/Clathrate_gun_hypothesis

da bliebe genug Zeit für Solarsegel (docemmetbrown) bzw. etwas Ähnliches wie feine Staubwolke in die Atmosphäre schießen. Zu den extrem katastrophalen Szenarien finde ich das Paper hier interessant:

https://forum.effectivealtruism.org/posts/bdSpaB9xj67FPiewN/a-pin-and-a-balloon-anthropic-fragility-increases-chances-of

Bei der zentralen Schadenskurve und wenn Deutschland primär an sich selber denkt und sich einen Dreck um z.B. Indien schert UND (ich mag Großbuchstaben eigentlich nicht, es ist aber ein extrem wichtiger Punkt, einmal verwendet siehst Du eher, dass ich hier nichts Nebensächliches anspreche) es nur um Maßnahmen geht, die allein Geld kosten und keinerlei industriepolitische Dimension haben, ist eigentlich ein sehr niedriger CO2 Preis optimal, da dürften die heutigen CO2 Preise im ETS (wird bei Kraftwerken und der Industrie verwendet, ist eine Art Steuer auf Emissionen und liegt zur Zeit bei um die 90 Euro die Tonne) schon zu hoch sein. 

Was meine ich mit Industriepolitik? Das Hochzüchten von Industrien, bei denen es viele learning by doing und Netzwerkeffekte gibt, so dass der mit Subventionen erkaufte Standortvorteil nachhaltig ist. 

China investiert nicht aus reiner Menschenliebe gezielt in PV, Batterien, Elektroautos (oder auch AKW und Fracking) oder weil sie so viel Angst vor katastrophalen Klimaszenarien haben, sondern weil sie sich davon nachhaltive Vorteile für ihre eigene Wirtschaft erhoffen.

 

 

 

 

 

 


   
voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 7014
 

Veröffentlicht von: @hger

China investiert nicht aus reiner Menschenliebe gezielt in PV, Batterien, Elektroautos (oder auch AKW und Fracking) oder weil sie so viel Angst vor katastrophalen Klimaszenarien haben, sondern weil sie sich davon nachhaltive Vorteile für ihre eigene Wirtschaft erhoffen.

so ein pv park ist halt einfacher zu bauen als ein herkömmliches kraftwerk

und akkus sind für die kein problem, die sitzen ja buchstäblich auf der quelle

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saugnapf
(@saugnapf)
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Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1278
 

Eigentlich möchte ich mich bei dem Thema hier gar nicht mehr so groß beteiligen, es scheint ja wieder einmal auf einen Glaubenskrieg rauszulaufen, und dabei kommt meistens nichts raus.

Mich würde dennoch nach wie vor nochmal der Einfluss der Kältemittel in Wärmepumpen interessieren.

Auch wenn wir inzwischen von der ursprünglichen Frage etwas abgekommen sind: "Die Schuld hat CO2 - warum eigentlich?"... vielleicht liegt ja nicht die alleinige Schuld beim CO2? Ob das sein könnte?

(Meine Frau hat heute bei Aldi eine Eismaschine gekauft. Ist natürlich nichts anderes als eine Wärmepumpe. Ebenso wie Kühlschrank und-truhe, split-Klima, Luftentfeuchter, usw.)

Wo werden den die Kältemittel hingehen, die bei Produktion, Befüllung, Betrieb, Wartung, Entsorgung anfallen? Vermutlich bisher ja nicht in einen cradle2cradle-Kreislauf.

Also werden sie zu einem sehr großen Teil in die Atmosphäre freigesetzt, wo sie den zig- oder hundertfachen Einfluss verglichen mit CO2 haben werden.

Und den Zusammenhang zwischen Produktionsmenge und Freisetzung der Kältemittel kann man langfristig wohl als annähernd linear ansehen.

In meinem Garten steht eine ungenutzte Kühltruhe von SCHÖLLER, vielleicht mache ich ein Hochbeet daraus. Wäre doch ganz witzig... Ich müsste die dazu halt ein wenig strippen, den Kompressor rausschneiden, das Kältemittel ablassen... und sowas passiert dauernd irgendwo.

Auch wenn es nicht allen hier gefällt: die mehr-Produktion von solchen Geräten (Wärmepumpen) wird uns auf längere Sicht wohl nicht weiterbringen, und nicht zur Verlangsamung der Erderwärmung beitragen.

Und dann stelle man sich mal die Blechlawine bei voller Sonne und einem kilometerlangen Stau auf der A8/A5 (=üblich) vor.

Beinahe alle Fahrzeuge haben heute eine Klimaanlage... den Rest kann man sich denken.

6x 300Wp = 1.8kWp an 3x EVT560 MicroInverter - MultiPlus-II GX mit 4x PylonTech US2000 (je 2,4kWh)

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Win
 Win
(@win)
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Veröffentlicht von: @saugnapf

Wo werden den die Kältemittel hingehen, die bei Produktion, Befüllung, Betrieb, Wartung, Entsorgung anfallen? Vermutlich bisher ja nicht in einen cradle2cradle-Kreislauf.

Da gibts eine Menge, was sich da in den letzten 20 Jahren getan hat. Es gibt strenge Auflagen bei der Entsorgung. Sortenreines Kältemittel wird tatsächlich wieder zu neuem Kältemittel, vermischtes Kältemittel wird verbrannt und hat so zumindest nicht mehr diese äußerst schädliche Wirkung. Und was du in Eismaschine und Kühlschrank hast, ist völlig unproblematisch, weil seit mindestens 15 Jahren ist das R290 Kältemittel, also schlichtes Propan. Das hat nicht die klimaschädlichen Auswirkungen, wie die halogenierten Kältemittel. GWP liegt bei 3, R32 hat hingegen einen GWP von 675, ältere Kältemittel einige tausend.

Viele Monoblock Wärmepumpen haben inzwischen auch R290.

Ein großes Problemfeld erscheinen mir die Auto-Klima-Anlagen. Möchte nicht wissen, was da auf Schrottplätzen auch einfach so abgelassen wird. Und die Anlagen sind auch undicht, Millionen von Autos verlieren täglich Kältemittel. Aber auch da werden die Regelungen strenger. R134a ist nicht mehr erlaubt, Stand ist jetzt R1234yf. GWP wurde so von 1300 auf 4 gesenkt. Weil aber auch R1234yf nicht so ganz unproblematisch ist, wird schon in Richtung CO2 als Kältemittel geschaut, es gibt auch schon einige Autos, wo das umgesetzt ist.

Auch wenn vieles noch lange nicht so ist, wie man es gerne ökologisch gerne hätte, es tut sich auf jeden Fall was. Zumindest in Europa stehen wir heute ganz woanders, als noch vor 20 Jahren.

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 hger
(@hger)
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Beiträge: 1042
 

@saugnapf Kältemittel sind etwa 2% der weltweiten Treibhausgas Emissionen. Alles mit über Treibhausgas Potential von mehr als 150 wird wohl bald in der EU aus dem Verkehr gezogen. Hier ein Artikel dazu aus Sicht der Hersteller:

https://www.kaeltefischer.de/de/news/update-f-gase-verordnung.html


   
saugnapf reacted
voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
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Veröffentlicht von: @saugnapf

Beinahe alle Fahrzeuge haben heute eine Klimaanlage... den Rest kann man sich denken.

in der eismaschine wird wohl propan (r290) drin sein das ist unbedenklich

in den kfz vor allem in den älteren sind ganz andere kältemittel drin und die meisten machen alle paar jahre ne klima wartung weil das kältemittel über den offenen kompressor raussifft

natürlich tritt es auch bei unfällen usw. aus.

 

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DocEmmettBrown
(@docemmettbrown)
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Veröffentlicht von: @voltmeter
in den kfz vor allem in den älteren sind ganz andere kältemittel drin und die meisten machen alle paar jahre ne klima wartung weil das kältemittel über den offenen kompressor raussifft

natürlich tritt es auch bei unfällen usw. aus.

Vor allem kann man in alten Autos auch R290 oder R600a einsetzen, allerdings nicht legal. Der Gesetzgeber sieht darin eine Brandgefahr, denn diese Kältemittel sind ja im Gegensatz zu Benzin und Diesel brennbar.

Aber wie sieht das denn aus? Könnte man in Altautos auch R744 als Kältemittel nehmen?

Daniel

 


   
Win
 Win
(@win)
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Beigetreten: Vor 2 Jahren
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Veröffentlicht von: @docemmettbrown

Könnte man in Altautos auch R744 als Kältemittel nehmen?

Ganz andere Technologie mit großen Herausforderungen, weil sehr hohe Drücke. Es gibt aber r134 Ersatzkältemittel, vermutlich basiert es hauptsächlich auf Propan. Scheint auch zugelassen.

https://acdoctor.de/kaeltemittel-gas/kaeltemittel-r134a-ersatzgas-fuer-autos-von-1995-bis-2016.html

 

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 12 Monaten von Win

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DocEmmettBrown
(@docemmettbrown)
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Um mal wieder auf das leidige Thema CO2 zurückzukommen:

Daniel


   
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saugnapf
(@saugnapf)
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Beigetreten: Vor 2 Jahren
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Mit den ganzen Rxxx Kältemitteln kenne ich mich (noch) überhaupt nicht aus. Finde es auch doof, dass das bei einem Produkt nicht explizit angegeben werden muss.

Es ist aber auf jeden Fall gut zu wissen, dass diese besonders schädlichen Stoffe zumindest in dem Bereich nicht mehr verwendet werden dürfen.

Dann hoffe ich mal, dass auch die ATU in mein 20 Jahre altes E-Mobil keine übermäßig belastenden Kältemittel einbringen darf.

(Witzig: etwa einmal pro Jahr muss die Klimaanlage im Fahrzeug befüllt werden, weil leer. Wenn sie undicht wäre, dürften sie aber nicht befüllen. Aber anscheinend ist sie nicht undicht, weil sie ja befüllen dürfen. Ein Jahr später muss neu befüllt werden, obwohl die Klimaanlage ja dicht ist. Irgendwie seltsam...)

Wobei ich ja generell kein großer Fan von Klimaanlagen in Autos bin... wie gesagt, man muss sich nur mal einen x Kilometer langen Stau auf einer A5 vorstellen, dann bekommt man doch schon ein ungefähres Gefühl dafür, wieviel Energie wohl benötigt wird, um diese Blech-Kolonne auf Wohlfühl-Temperatur der Insassen runter zu kühlen.

Keine Ahnung, aber vielleicht sehen wir auch gerade den Peak der klimaschädlichen Kältemittel, und CO2 ist dabei gar nicht der Haupt-Schuldige?

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Win
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(@win)
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Veröffentlicht von: @saugnapf

Keine Ahnung, aber vielleicht sehen wir auch gerade den Peak der klimaschädlichen Kältemittel, und CO2 ist dabei gar nicht der Haupt-Schuldige?

Ohne Ahnung kann man in alle Richtungen mutmaßen, vielleicht sind es auch Außerirdische oder ein neues Virus belastet das Klima. Ich weiß nur nicht, was so ein blindes Mutmaßen bringen soll. Da gibts viele Leute, die machen seit 20 Jahren nichts anderes, als das ganze Thema zu erforschen. Da würde ich mich doch erstmal an dem Wissensstand orientieren.

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saugnapf
(@saugnapf)
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Ja, das würde ich auch. Hinterfragen kann man dann ja immer noch.

Veröffentlicht von: @win
...vielleicht sind es auch Außerirdische oder ein neues Virus belastet das Klima...

Wäre mir jetzt ein wenig zu weit hergeholt, aber wer weiß das schon, nicht wahr?  😊 

Wie nennt unser schwarzer Köhler das, wotabautism?

Denke mal, wenn du ein paar Indizien für deine klimabelastenden Viren bringst, könnte das klappen.

Aliens oder Außerirdische sind derzeit weniger angesagt, das war schon mal einfacher.

 

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