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Projekt 48kWh / 12kWp Inselanlage

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voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 6979

   
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(@slowman)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 224
 

das bms bei der + leitung etwa 10sek überbrücken den ein und ausgang vom bms
da laden sich die elkos auf und dann kannste das bms einschalten wenn es nicht on selbst anläuft

Verstehe ich das Richtig? Ich möchte die Anlage das erste mal starten. Sind die Schritte richtig?

Lasttrenner schließen (Verbindung zum SI), dann den 100 Ohm Widerstand am BMS zwischen P+ und B+ für 10 sek halten. Der BMS sollte startet, dort dann per Software die Batteriegröße eintragen. Danach müsste sich ja auch der SI einschalten lassen und diesen (SI) per Anleitung im Sunny Portal anmelden.

Auf was sollte ich den den aktiven Balancer einstellen bzw. was wird denn empfehlen?

Danke für ne Antwort.

SMA Tripower 15, Sunny Island 4.4 Vers. 13, Seplos BMS 100A, 16x 280AH EVE


   
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voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 6979
Themenstarter  

ja soweit richtig

den balancer im seplos habe ich ab 3,4v eingeschaltet wenn du einen externen hast kannst den auch ab 3,4v starten lassen

Projekt 48kWh / 12kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh.


   
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(@grobalt)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 73
 

Bist Du mal über Fehler 9331 gestolpert im SI ?

Wenn bei mir die Batterie voll wird, er entläd und wieder läd erkennt der SI wohl kurzfristiv 65V und schaltet für 30 Sekunden die Batterie ab.


   
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voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
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Themenstarter  

hatte sowas ähnliches

hast du intermittent charging function auf aus?

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 hger
(@hger)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1039
 

So jetzt habe ich alle 37 Seite zumindest überflogen. Sehr interessant.

Mich würde eine Übersicht folgender Daten interessieren:

Wohnfläche (Bild vom Haus sieht nach 100 bis 150 m2 Wohnfläche aus)
Anzahl Bewohner
Raumwärmebedarf kWh, davon Erdgas / PV Überschuss per Heizstab
Warmwasserbedarf kWh, davon Erdgas / PV Überschuss per Heizstab
Gasbedarf fürs Kochen
5-9 Tage Flaschengasgenerator, etwa 160 kWh Strom (=400? 500? kWh Flaschengas?)
noch kein Elektroauto, also 0 kWh für Mobilität (eventuell E-Golf), geplante Nutzung dann (kWh zu Hause, öffentlich, Flaschengasgenerator stärker nutzen + mehr PV?)
Strombedarf ex Überschussheizung

Was passiert mit dem Überschuss, der nicht ins Netz abgegeben werden kann?

Ideen: an Elektroautofahrer verkaufen, Brennholz ofentrocken (für sich selber, für Freunde und Bekannte oder als Nebeneinnahmequelle), verschwenden (Pool, Whirlpool im Sommer beheizen, Bitcoin schürfen)


   
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voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 6979
Themenstarter  

wfl sind um die 120m²
bewohner 2

die auswertung für die energie werde ich machen sobald ein winter rum ist nächstes jahr im mai wahrscheinlich

also ich lasse meinen lufttrockner im keller laufen und eben für warmwasser der heizstab
e auto rückt bei diesen preisen in weite ferne

du wirst lachen aber von meinen nachbarn in der nähe hat nur einer ein e auto und auch nur drei pv(die ohne pv sind da schon länger als ich) der strom ist anscheinend noch zu billig
na mal sehen ob die sich dass dann bei 50ct nochmal durch den kopf gehen lassen mit deren wärmepumpen
haben aber auch teilweise richtig bescheuert gebaut mit pultdach nach norden da kann man echt nur den kopf schüttlen

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 hger
(@hger)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1039
 

Leider ist vieles im Moment sehr teuer oder gar nicht zu bekommen. Wir hatten beim Egolf Glück, 16500 Euro nach Förderung. Der ist wahrscheinlich jetzt nach 21000 km und 17 Monaten mehr wert als wir bezahlt haben.

Und auch beim Stromtariff hatten wir Glück, aus "ideologischen" Gründen (finde variable Preise sehr wichtig) habe ich da Awattar genommen und bin da in einen sehr günstigen Tariff gekommen. Die Details sind kompliziert, aber es läuft darauf hinaus, dass ich sehr günstig laden kann, solange ich bei viel Sonne und Wind lade, z.B. heute am frühen Nachmittag für etwa 15 Cent die kWh.

Damit ist der Egolf bei weitem das günstigste Auto, dass ich je gefahren bin, Treibstoffkosten von unter einem Fünftel von Diesel oder Benzin, Wertverlust bisher Null. Einziger Wehrmutstropfen: um die nahe Null Cent pro km zu realisieren, müsste ich den Egolf ja jetzt verkaufen, und dann hätte ich das Auto nicht mehr.


   
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voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 6979
Themenstarter  

verkaufen kannste das teil jetzt für 20000 aber ja dann hast kein auto mehr und bekommst auch keins mehr so schnell.
also lieber weiterfahren.

der e golf mit 30kwh ist auch mein wunschfahrzeug aber mittlerweile bin ich preistechnisch beim i miev angelangt (auch durch die gestiegenen kosten für baustoffe und das damit einhergehende knappe budget) und selbst die 10 jahre alten teile bekommst nicht unter 8000
diese billigen karren sind im guten zustand schwer zu finden, katastrophal.

so muss eben der 20 jahre alte verbrenner weiterfahren ist zum glück ein honda der zuverlässig läuft
aber der tüv wird auch immer schwieriger zu bestehen je älter desto schlimmer nun ist wieder der auspuff dran weggerostet obwohl aus edelstahl die deppen haben beim schweißen an einer naht stahlzusatz statt edelstahl verwendet... jetzt muss ich mit wig nachschweißen
aber eigentlich hatte ich auch mal vor den in ruhestand zu schicken, nun gut not macht erfinderisch
und ich fahre jetzt auch mehr e bike 😉

nicht schlecht der strompreis und was zahlst du da als normaltarif oder wenn mal wenig wind und sonne ist?

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 hger
(@hger)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1039
 

Wir haben 2017 einen C-Zero mit 28000 km für 9000 Euro gekauft, Erstzulassung 2011. Inzwischen sind 92000 km drauf. Es ist ein praktisches Auto, gut zum parken (weil kurz und nicht zu breit) und es geht doch überraschend viel rein (weil hoch). Dafür steigt der Verbrauch bei hoher Geschwindigkeit enorm und die Batterie ist wirklich klein. Zu klein eigentlich. Die Batterie altert nach Zyklen und kalendarisch. Nach Zyklen sind flache Zyklen am besten, also 1000 Zyklen zu 0 bis 100% sind doppelt so viele kWh für die gleiche Abnutzung bei 20% auf 80% Ladung. Kalendarisch ist es am besten, wenn die Batterie bei 50% ist und die Temperatur niedrig. Auf 100% laden und dann in der Sonne stehen lassen ist also gleich doppelt schlecht: die kalendarische Alterung wird deutlich beschleunigt und man hat auch schnellere Abnutzung durch die Ladezyklen. Inzwischen ist die Batterie runter auf unter 70%, sprich noch etwa 10 kWh. Bei der Fahrweise (man tut so als hätte das Auto keine Bremse, keine Reku, nur 5 kW Leistung, keine Heizung, keine Klimaanlage und keine Lüftung) kommt man damit bei trockener Straße und 20 Grad immer noch auf 100 km Reichweite. Fährt man bei nasser Straße und 5 Grad Celsius und mit Heizung 120 km/h kommt man auf keine 40 km mehr. Wobei die Heizung beim C-Zero ist beschissen. Da wird Kühlwasser simuliert und das Kühlwasser des nicht vorhandenen Verbrennermotors dann noch unnötig durch die Gegend befördert, so dass nochmal Verluste draufkommen und man pro kWh eingesetztem Strom nur eine halbe kWh Wärme bekommt. Bei 120 km/h ist das nicht ganz so schlimm, weil dann läuft die Heizung ja keine 20 Minuten, so dass die 2 kW, die die dann zieht die Reichweite nur um 6% oder so runterzieht, ohne Heizung käme man dann vielleicht 42 km weit, mit Heizung 39 km.

Der Egolf ist auch nichts für Leute, die mit 160 km/h ohne Pause 1000 km fahren wollen. Auf Langstrecke lohnen sich da mehr als 80 km/h hinter dem LKW nicht so richtig. HInter dem LKW bekommt man Windschatten. Da kriegt man auch auf der Autobahn Reichweiten jenseits der 250 km hin und einen Verbrauch von nicht viel über 10 kWh/100 km (ohne Heizung oder Klimaanlage, bei 20 Grad Außentemperatur). Fährt man 130 km/h ohne Windschatten steigt der Verbrauch enorm, man muss mit 20 kWh rechnen und kommt nur auf 150 km Reichweite

https://ecalc.ch/evcalc.php?lang=de
(laut Rechner bei 130 km/h 20,86 kWh/100 km, Standardeinstellungen genommen)

, also muss man jedes Stunde laden, wenn man von 10% auf 70% lädt (60% von etwas über 150 km = 100 km zwischen Ladestops). Nicht nur sind die kWh auf der Autobahn sauteuer, nach ein paar mal so laden, bricht die Ladegeschwindigkeit ein und man schafft keine 40 kW mehr, sondern vielleicht nur noch 12, womit dann nachladen von 20 kWh anderthalb Stunden dauert. Außerdem muss man auf 10% runter und hat damit fast keine Reserve, das plus 9 Ladestops über 1000 km garantiert fast, dass man Ärger bekommt, weil man an einen besetzten oder kaputten Lader fährt oder die Ladekarte nicht will. Über 1000 km hat man bei 130 km/h über 10 Stunden Ladezeit und etwa 7,5 Stunden Fahrzeit. Mit 80 km/h hinter dem LKW hat man nur den halben Verbrauch, lädt nur vier Mal für 50 Minuten und hat 12,5 Stunden reine Fahrzeit. Man ist schneller da (16 Stunden statt 17,5 Stunden). Wobei das alles nur ungefähr Werte sind. Ich bin noch nie im Leben 1000 km am Stück gefahren, mit überhaupt keinem Auto und erst recht nicht mit meinem Egolf. Der längste Ausflug mit fast nur Autobahn bisher war etwa 260 km. Da bin ich 70 km bis zum Ladepark Hilden gefahren, habe da für damals noch 15 Cent die kWh mit 7 kW etwas nachgeladen und eine Biopizza gegessen, dann sind wir weitere 80 km gefahren, haben uns etwas touristisch für eine Stunde angeschaut und wieder mit 7 kW geladen (aber für 30 Cent die kWh) und sind dann nochmall 70 km gefahren und haben etwas im Aldi gekauft und da umsonst geladen und dann ging es nach Hause, wo wir mit 2/3 Ladestand angekommen sind.

Beim Egolf rechne ich damit, dass der 300000 km und 20 Jahre mitmacht und dann immer noch nicht unter 70% gefallen ist. Ich fahre den aber auch so, dass ich die 300 km Reichweite im Jahresschnitt erreiche (also 1000 Zyklen = 300000 km) und außerdem lade ich normalerweise nur auf 80% (damit nur die halbe Abnutzung => 6000000 km bis es von den Zyklen auf 70% wäre).

Wer regelmäßg auf 100% lädt und 130 km/h fährt, wird das Ding bei 15000 km Jahresleistung nach 10 Jahren und 150000 km auf weniger als 70% runter haben.

Awattar hat drei Tariffe:
https://www.awattar.de/
(Preise für meine Postleitzahl)

Der yearly hat einen Preis von 31,46 Cent pro kWh plus 12,74 pro Monat Grundgebühr. Einfach zu verstehen, Tariff wie die meisten anderen am Markt von der Struktur her.

Beim hourly zahlt man 17,05 Cent pro kWh plus Börsenpreis + 16,90 pro Monat Grundgebühr. Zwar anders als üblich, aber immer noch einfach zu verstehen. Der Börsenpreis heute um 8 Uhr morgens ist 26,19 Cent pro kWh, also zahlt man mit dem hourly Tariff jetzt gerade 17,05+26,19=43,31 Cent pro kWh.

Ich habe den dritten Tariff, der nennt sich hourly cap. Da zahlt man 31,46 Cent pro kWh plus 16,90 Euro pro Monat Grundgebühr und bekommt einen Bonus für Verbrauchsverschiebung in günstige Stunden. Und da wird es kompliziert.
"Der SYNC-Bonus ist die Differenz zwischen Ihrem gemessenen durchschnittlichen HOURLY-Preis an einem Tag und dem HOURLY-Preis, den ein Standardhaushalt am selben Tag erzielt hätte.

Beispiel:

Sie laden Ihr E-Auto in den zwei günstigsten Stunden des Tages und erzielen einen Durchschnittspreis anhand der HOURLY-Preise in Höhe von 1 Cent pro kWh (Arbeitspreis Energie). Das Standardlastprofil am selben Tag hätte einen Durchschnittspreis von 4 Cent pro kWh erzielt. Die Differenz beträgt daher 3 Cent (SYNC-Bonus), welche Ihnen vom CAP abgezogen werden!"

Das Beispiel kommt noch aus der Zeit, wo typische Börsenpreise bei 4 Cent pro kWh lagen und die Summe von Abgaben, Umlagen, Steuern, Netzkosten etc. bei knapp über 20 Cent. Da war der yearly bei 25 Cent die kWh und man hat mit dem hourly cap nicht viel reißen können, weil die Preisdifferenzen niedrig waren. Man musste fleißig verschieben und bekam dafür nur so viel Bonus, dass man die höhere Grundgebühr wieder reingeholt hat.

Die Preise sind in den letzten Monaten aber massiv hochgeschossen und für den hourly cap ist das schon fast pervers gut. In den letzten Monaten hatten wir Großhandelspreise zwischen 0 und über 80 Cent die kWh. Lädt man gezielt bei 0 Cent Großhandelspreis und der Durchschnittspreis im Standardlastprofil liegt bei 40 Cent bekommt man 40 Cent Bonus, sprich der Endkundenpreis wird negativ. Aber: man hat ja normalerweise nicht einen Verbrauch von 10 kW in der Stunde mit dem niedrigsten Preis und verbraucht dann den Rest des Tages gar nichts (wir waren gestern bei 11,5 kW um 13:00 und bei 90 Watt in der Nacht). Hat man einfach 400 Watt Grundlast und ein paar kaum verschiebbare Verbräuche (Abendessen kochen, Licht, Fernsehen) ist man nahe am Standardlastprofil und bekommt daher keinen Bonus (zahlt aber eine recht hohe Grundgebühr).

In der jetzigen Marktlage sind meines Wissens immer noch alle Awattar Tarife faktisch für Neukunden nicht verfügbar.


   
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voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 6979
Themenstarter  

danke für deine erklärungen war sehr hilfreich

ja ich fahre eh nicht weit also der e golf 300 wäre für mich ideal aber ist jetzt unverschämt teuer
und die drillinge da muss man suchen das man einen mit gutem akku bekommt
da gibts ja ne app heißt Canion dort kann man beim akku die Ah auslesen

ab februar bis oktober zb liefert meine pv genug dass ich das auto direkt zum laden einstecken kann und im winter muss ich eben die überschussladung nutzen oder an die nahe ladesäule fahren und dort aufladen
ein großer akku wäre von vorteil so kann ich mit eigens erzeugtem strom möglichst weit fahren aber ist preislich derzeit nicht möglich, vielleicht irgendwann.

ich habe mich beim neubau ja bewusst gegen ein neues auto entschieden und dafür das geld in pv und speicher investiert
hat sich auch mehr als gelohnt

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(@lenzeits)
Newbie
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1
 

Hallo Zusammen,

ich bin verzweifelt am installieren eines Systems bestehend aus einem Seplos BMS 150A 16s LFP und einem Sunny Island SI6.0-H13.
Unmittelbar nachdem ich meinen SI starte meldet er einen Batteriefehler 9308 und wenige Sekunden später kommt die Meldung "Verbindung des CAN zum externen Batteriemanagement prüfen".

Laut Auskunft von SMA (die ja nicht einfach zu erhalten ist) habe ich erfahren das der Sunny Island folgende CAN BUS Pinbelegung hat:
CanH = Pin4
CANL = Pin5
GND = Pin2

und dies ja abweicht zur CAN-Bus Belegung vom Seplos BMS:
CanH = Pin4
CANL = Pin5
GND = Pin3/6

nachdem ich nun das LAN Kabel entsprechend angepasst habe, sehe ich immer noch keine Änderung und das System läuft weiterhin auf den gleichen CAN BUS Fehler.
Als Bus-Protokoll beim BMS habe ich sowohl Pylontech und Victron ausgewählt.

Deshalb die Frage an Euch (weil ja viele in dem Forum ein funktionierendes System am Laufen haben):
Welche Leitung habt ihr für die CAN-Verbindung eingesetzt?
Könnt ihr idealerweise hierzu die Pin-Belegung senden bzw. noch besser, wenn vorhanden ein Bild der jeweiligen Steckerbelegungen senden?


   
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(@rasti)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 955
 

Hallo Voltmeter,

wie ich hier lese, hast du dich schonmal durch die Seplos BMS Konfiguration gekämpft :thumbup:

Kannst du mal deine aktuelle funktionierende Konfig hier posten ?

Ich bin da gerade dran und weiss bei vielen Einstellungen gar nicht ob und was ich da ändern soll. Roll

Viele Grüße

Ralf


   
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voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 6979
Themenstarter  

Kannst du mal deine aktuelle funktionierende Konfig hier posten ?

die aktuelle ist immer hier halte das auf dem laufenden

https://forum.drbacke.de/viewtopic.php?p=23729#p23729

hab das auch am anfang des threads verlinkt

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(@rasti)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 955
 

Kannst du mal deine aktuelle funktionierende Konfig hier posten ?

die aktuelle ist immer hier halte das auf dem laufenden

https://forum.drbacke.de/viewtopic.php?p=23729#p23729

hab das auch am anfang des threads verlinkt

Super ! Dankeschön ! :thumbup:


   
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