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18kWp plus Speicher

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(@superburschi)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 37
Themenstarter  

Hallo,
ich weiß nicht, ob ich hier richtig bin, aber Balkonanlage fand ich auch nicht besser.

Angefangen habe ich letzten Herbst als ich zufällig mitbekommen habe, dass Balkonanlagen von jedermann in Betrieb genommen werden können. Aber einmal angefangen habe ich ganz schnell Lust auf mehr bekommen. Und um das Ganze nicht fünfmal anzufassen, möchte ich es gleich möglichst richtig machen.
Weil ich zudem noch die Möglichkeit hatte, halbwegs günstig an passende Panel zu kommen, habe ich da schon mal zugeschlagen. In Summe sind es 40* Trina Solar Vertex S TSM-400W-DE09.08 und 5*Trina Solar Vertex S TSM-395W-DE09.08. Also praktisch alles eine Sorte. Die 5 Stück sind aus der Balkonanlage und die anderen kommen erst in 2-3 Monaten. Ich habe also noch ein wenig Zeit.

Ich habe auch einen Elektriker an der Hand, der beim örtlichen Versorger zugelassen ist, aber leider NULL Ahnung von Solar hat. Aber er plant selbst demnächst eine Anlage bei sich zu installieren, muss sich also eh damit beschäftigen.
Mein Ziel ist es die knapp 18kWp mit möglichst hohem Eigenverbrauch zu nutzen und den Rest einzuspeisen. Unser Jahresverbrauch liegt derzeit bei ca. 8000kW. Das wird in den nächsten Jahren aber weniger, weil vier Kinder ausziehen werden. Es wird aber auch eine Wärmepumpe dazu kommen, die die Gasheizung ersetzen soll. Da geht es aber hauptsächlich um Warmwasser. Geheizt wird überwiegend mit Stückholz im Grundofen.
Schön wäre es, wenn bei Netzausfall wenigstens eine Steckdose mit vielleicht 1000W Belastbarkeit vorhanden wäre, um das Wesentliche am Laufen halten zu können. Da kann ich dann auch eine Kabeltrommel ausrollen. (2* Kühl- und 1*Gefrierschrank plus vielleicht einen PC).
Speichertechnisch dachte ich an 15-20kW, lasse mich aber auch eines Besseren belehren.

Meine Dachflächen sind leider nicht ideal, aber was Besseres habe ich nicht. Ich habe ein Bild angehängt, auf dem die Situation zu erkennen ist. Die Winkelangaben sind die Dachneigungen und die Bäume die Verschattungsrelevant sind habe ich mit einem Kreis markiert. Ich brauche also definitiv einen (oder mehrere) WR die ein gutes Schattenmanagement haben.
An das Flachdach traue ich mich wegen der Statik nicht ran. Da schiebe ich schon immer Schnee, wenn es denn mal mehr als nur ein paar Zentimeter sind.
Im Keller wäre noch Platz neben / unter dem Hausanschlusskasten.

Ich hoffe hier Unterstützung zu finden, wie ich das ganze weiter angehen sollte. Am wichtigsten scheint mir der richtige WR zu sein...


   
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voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 7012
 

ich würde das in 4 strings machen
haus west 8 module haus ost 9 module
garage nord 11-14module und süd auch. je nach wechselrichter

brauchst also 4 tracker wahrscheinlich 2 wechselrichter mit je 2 trackereingängen

notstrom und 48v eigenbau wird nicht so einfach
mit sma kann man das einphasig realisieren
dh einen sunny island 6.0 und 2x sunny boy 5.0 ein REC bms für 600eur
auf der garage wären dann 2x 11panel möglich

dann eine umschaltung mit einer box von enwitec die der elektriker montiert und du hast auf allen 3 phasen per phasenkopplung ersatzstrom also autarkbetrieb(wärmepumpe und andere drehstromverbraucher gehen dann nicht)

die ganze akku und ersatzstromgeschichte kostet richtig geld
also rechnen wird sich das eher nicht es sei denn der strompreis beibt bei 50ct und mehr wie gerade zu sehen ist

Projekt 48kWh / 12kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh.


   
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(@superburschi)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 37
Themenstarter  

Die ganze Anlage bei Stromausfall zu versorgen ist nicht notwendig. Ich gehe erst mal nicht von Stromausfall aus. Aber im Fall der Fälle das Nötigste versorgen zu können wäre schon schön. Was macht denn die Speichertechnik so teuer? Eher der Akku selbst, oder die notwendigen WR (oder beides)?
Wenn ich am Ende ohne Verlust raus bin reicht mir das eigentlich. Ich mache das, weil ich Bock drauf habe und was bewegen will. Geld verdiene ich mit meiner Arbeit.


   
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Stefanseiner
(@stefanseiner)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 2258
 

Mit rund 1.000€ / kWh sind fertige Kaufspeicher aktuell noch so teuer, dass sie sich nicht rechnen da sie grob dann abbezahlt sind, wenn ihre Lebenszeit endet.

Bei Selbstbau mit LiFePo4 kommst Du auf unter 150€ / kWh, aber dann ohne offz. Abnahme. Hier im Forum findest Du einige Batterieprojekte mit Selbstbau LiFePo4

Dazwischen liegen dann die Pylontech Speicher mit knapp unter 400€ / kWh wobei die als 48V System nicht mit allen Wechselrichter-Markengeräten kompatibel sind da die großen Hersteller meist ihr eigenes Süppchen kochen und nur die eigenen (teuren) Speicher möglich machen

Notstrom per 1x Steckdose ist kein Problem, dazu kannst Du dann entweder völlig unabhängig von den eigentlichen PV-Wechselrichtern entweder einen separaten, kleinen 230V Wechselrichter anklemmen nur für Notstrom,
oder Du hast einen Hybridwechselrichter wie von MPP Solar die MPI Serie, die können beides. Da hast Du dann einen Netzausgang für die Einspeisung und zusätzlich einen separaten Ausgang für Notstrom. Den kann man dann per Umschalter auf das komplette Hausnetz umlegen oder, so hab ich das bei meinem "kleinen" MPI 5.5k, an diesen separaten Ausgang dann einfach eine Aufputz-Steckdose für den Notfall direkt daneben anklemmen, wo man dann mittels Verlängerungskabel zumindest die Kühltruhe etc. ranhängen kann - wobei der mit 5.500W deutlich mehr verträgt als nur das.

zum Thema Wärmepumpe:
Die WP wird eure Heizkosten ggü Gas zwar verringern. Gerade da ich ganz stark davon ausgehe, dass Öl und Gas mittel- und erstrecht langfristig bedeutend schneller teurer werden als Strom.
Aber Dir muss dabei auch klar sein, dass PV nur sehr unwesentlich dazu beitragen wird, den Strombedarf der WP zu decken, da WP und PV gegensätzlich arbeiten.
Heißt: wenn der Strombedarf für Heizung am größten ist, also Herbst bis Frühjahr, ist in Deutschland kaum Sonne da und der PV-Ertrag entsprechend niedrig dass dieser kaum ausreichend ist, um den normalen Strombedarf zu decken.
Batteriespeicher egal wie groß verbessert die Situatiopn nur minimal und verlagert das "Problem" lediglich um vielleicht zwei Wochen weiter Richtung Winter.

Pluspunkt für Dich ist, dass Du alle Dachflächen belegen willst und diese sehr unterschiedlich ausgerichtet sind, das wirst Du über das Winterloch hinweg definitiv mehr Sonne ernten als bei einer einzigen 45° Südfläche. Gerade die beiden großen, flachen Dachhälften sind super.

Du kannst mal mit diesem Onlinerechner bissel spielen, der berücksichtigt PV + WP + Speicher -> SUSI
Aber nimm den nur als groben Anhaltspunkt, das Tool stammt aus Österreich und rechnet mit deutlich besseren Sonnenerträgen als wir hier haben.

Um eine sehr exakte Abschätzung zu bekommen über den zu erwartenden Sonnenertrag schau Dir mal PVGIS an (Signatur). Am besten zuerst mal "On Grid" und dann nochmal zum Vergleich mit Batterie als "Off Grid", damit kannst Du den Effekt unterschiedlicher Speichergrößen auf den Eigenverbrauch in Abhängigkeit mit der PV-Größe abschätzen.

Was es bei Dir kompliziert macht: PVGIS kann nicht mit unterschiedlichen Dachausrichtungen rechnen. Du müsstest pro Ausrichtung eine eigene Berechnung anstellen. Oder überschlägig zusammenfassen

Leitfaden Akkus & PV von A-Z
Projekttagebuch: 10kWh Akku mit 3kWp auf dem Holzunterstand
China-Akku 18650 Test - 508.800mAh in 62 Zellen
Beschaffung der Akkus und deren Kosten // Akkuquellen


   
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voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 7012
 

Was macht denn die Speichertechnik so teuer? Eher der Akku selbst, oder die notwendigen WR (oder beides)?

die speichertechnik wird teuer wenn man auf markenhersteller setzt und ein möglichst problemlos laufendes system haben möchte
auch die geschichte mit ersatzstrom oder notstrom macht die geschichte teuer

zuverlässigen notstrom zu haben bedeutet dass man sich zu 100% auf die anlage verlassen können muss
bei china wr trifft das nicht unbedingt zu

einfach nur einspeisen ist heutzutage so günstig geweorden da tun sich viele das notstromgedöns nicht an
obwohl von fronius gibts einen wr der hat eine notstromsteckdose und da braucht man nichtmal nen speicher aber das ist wirklich nur als notfall gedacht

Projekt 48kWh / 12kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
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(@superburschi)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 37
Themenstarter  

Den Speicher würde ich gerne als Selbstbau angehen wollen. Unter anderem deshalb bin ich ja in diesem Forum unterwegs :wave:
Und die Notstromsteckdose reicht mir völlig. Mir geht es wirklich nur darum, im Fall der Fälle eine Chance zu haben das Nötigste am Laufen zu halten. Wenn es dann doch nicht funktioniert: Shit happens. Will heißen 300€ mehr nur für Notstrom ist Ok, aber bestimmt keine 1000€. Den Speicher möchte ich aber auf jeden Fall.

Der Gasverbrauch schwankt bei uns übers Jahr nur sehr wenig, da es wirklich zu 90% um WW und Trockner geht. Zurzeit haben wir einen Verbrauch von ca. 15000kW im Jahr mit einer 9kW Therme, aber das wird sich absehbar stark ändern, da wir dann nur noch zu zweit und nicht mehr sechs sind. Ich denke, dass 5kW Heizleistung reichen werden. Aber das Thema ist erst später dran, wenn Solar fertig ist.

Mit dem Batteriespeicher will ich hauptsächlich erreichen, auch nachts den Strom verbrauchen zu können. Wir sind eher nachtaktiv und arbeiten teils bis nach Mitternacht (selbstständig). Da kommt schon was zusammen (ca. 1000W incl. Grundlast für zwei CAD Rechner). Dafür schlafen wir dann lange. Im Moment ist es noch mehr Strom, wenn die "Kinder" am PC zocken Cry

Was ich wirklich erzeuge, werde ich sehen, wenn es fertig ist. ich habe so viel mit Abschattung auf allen Modulen zu tun, das wird eh nur grob passen. Ich ziehe das Ding so oder so durch, weil ich es will. Was evtl. zu Überlegen wäre, sind diese mini WR für ein bis zwei Panel, aber das würde dann wohl teuer und Fehleranfällig.

Von der Auslegung des Ganzen bin ich davon ausgegangen, 2 Strings a 14 Panel zu schalten, und dazu entweder 1* 17 und alle mit Tigo's oder 1*8 und 1*9.
Die Schattensituation auf dem Hausdach ändert sich über den Tag ständig und betrifft im Endeffekt alle Module.

Perfekt für wäre es natürlich, wenn ich an einen WR die Module, den Speicher und das Hausnetz anschließen könnte und alles läuft, aber das ist wohl zu schön, um wahr zu sein. Also muss improvisiert werden.

Was mir gerade so in den Kopf kommt, ist es eigentlich mit dem Akku genauso wie beim Solarstrom, dass ich z.B. auf einer Phase 1500W einspeise und auf drei Phasen je 500W verbrauche und der Zähler das "verrechnet"?


   
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(@superburschi)
Vorsichtiger Stromfühler
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Beiträge: 37
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Ich habe jetzt mal ein wenig die Vorschläge verfolgt und finde erst mal eine Lösung mit zwei MPI 5 vielversprechend. Ich muss mich da noch weiter einlesen, aber wenn ich es richtig sehe, würde ich die 14 süd mit den 8 west und die 14 nord mit den 9süd/west zusammenklemmen. Damit könnte ich dann auch die LiFePo4 laden. Und wenn ich wirklich mal Drehstrom brauchen sollte, könnte ich einen dritten MPI 5 kaufen und das ganze einfach anders verteilen (14/14/8+9).
Was mir nicht klar ist, wie funktioniert die Parallelschaltung im Zusammenhang mit den Akkus? Braucht jeder WR einen einzelnen Satz, oder können die sich einen teilen?


   
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Stefanseiner
(@stefanseiner)
Mitglied Moderator
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Beiträge: 2258
 

ich hätte Dir anhand Deines Inputs jetzt auch 2x MPI 5k vorgeschlagen.
Wie Du die Dachflächen auf die beiden aufteilst ist im Grunde wurscht, aber wenn Du West/Ost und Nord/Süd zusammen packst könntest Du auch mehr PV anklemmen als zulässig da nie die volle Leistung beider Dachhälften zur selben Zeit anliegen wird - wobei bei Ost+West zur Mittagszeit, wenn die Sonne senkrecht steht, schon annähernd die Summe anliegt.

Zu Deiner Frage mit der Aufteilung am Zähler: genau so, alle Stromzähler arbeiten saldierend, das funktioniert auch mit Einspeisung aus PV und mit Einspeisung aus dem Akku. Im Extremfall sieht das dann sogar so aus:
- 1.000W Verbrauch auf Phase 1
- 500W Verbrauch auf Phase 2
- der einzige MPI hängt an Phase 3 und speist dort dann 1.500W ein die komplett ins öffentliche Netz fließen
-> in der Summe am Zähler hast Du trotzdem eine Null

Zur Akkufrage: Du kannst beiden WR je einen getrennten Akku spendieren oder, was mehr Sinn macht, beide WR an ein und denselben Akku anschließen. Öetzteres macht deswegen mehr Sinn weil bei Deinen komplexen Dachflächen diue beiden WR nie gleichmäßig in den Akku laden werden, bei zwei getrennten AKkus also immer einer leerer sein wird als der andere.
Du könntest auch zwei Akkus parallel klemmen falls die Kapazität von einem nicht ausreichen sollte und beide WR dann in den "Doppelakku" laden lassen. Parallelschalten geht dann auch im Nachang noch jederzeit, wenn Du das von Anfang an ein bischen mit einplanst (z.B. entsprechend dimensionierte Sammelschienen)

Was Du noch beachten musst bei den MPI: die sind alle parallelfähig bis auf den 5.5k, allerdings müssen es immer zwei (oder mehr) identische Modelle sein.

Schattenverlauf:
schau Dir mal auf YT das Video von "Meine Energiewende" und auch das von Andreas Schmitz zu Tigos / Optimierern an. Die machen nur in einigen wenigen Anwendungsbereichen Sinn. Je nachdem, wie die Verschattung ausfällt, ob die Module waagerecht oder senkrecht montiert sind, ob Halbzellenmodule oder Vollzelle bringen Leistungsoptimierer uU keinen Zusatznutzen.

Tipp:
zusätzliche, kleinere Flächen, z.B. Gartenhaus, Carport, Süd-Fassade kannst Du im Nachhinein noch immer mit unabhängigen, kleinen Modulwechselrichtern erschließen. Die gibt's auch bis 6 Module / 2.250 Watt -> Hoymiles

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(@superburschi)
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Ich habe mich gerade erst mit dem MPI und dann noch mal mit Speicher im allgemeinen auseinander gesetzt. Mit 2 MPI wäre es etwas knapp, und die Anmeldung bei meinem Netztbetreiber wird schwierig bis unmöglich wegen der Unsymmetrie. Also wären eigentlich 3 MPI 5 oder ein MPI 10 notwendig. Das wäre grundsätzlich nicht mein Problem, weil es auch viele Möglichkeiten eröffnen würde, aber 150 Watt Eigenverbrauch ist mächtig. Das sind 1300kW im Jahr. In den schlechten Monaten frisst der Eigenverbrauch 1/2 bis 2/3 meiner Erträge. Außerdem fällt unser Strombedarf in den nächsten 3-4 Jahren sehr stark und damit die Nutzung des Speichers. Zusätzlich habe ich das letzte Video von Andreas gesehen und die Idee mit den Klimageräten kombiniert mit der Brauchwasserwärmepumpe finde ich super.
Belehrt mich gerne eines besseren, wenn ich auf dem Holzweg bin, aber ich glaube im Moment, dass es doch besser ist, PV ohne Speicher zu bauen und das Geld bzw. die Arbeit gleich in die Heizung zu stecken um die Gasheizung entsorgen zu können (nicht erst in ein paar Jahren). Ob es dann das Konzept von Andreas wird, oder eine Zentrale WP muss ich noch sehen. Hat halt beides seine Vorteile.
Und für Notstrom gibt es einfach ein kleines Notstromaggregat mit nem Kanister Aspen.


   
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