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[Oben angepinnt] flexible high-end cheap-tech Nulleinspeisung mit Soyosource und Volkszähler

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E-t0m
(@e-t0m)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 778
Themenstarter  

Von Poly haben meine Solarteure abgeraten.
Die Monos schwächeln nach 18Jahren nicht, im Gegenteil.
Vermutlich liegts aber auch an der Klimaerwärmung. 🤔

Mit den alten Polys konnte ich schick und billig das Balkondach erneuern... dafür sind sie gut.

Ich war lange Zeit "per Du" mit ein paar Monos, die haben auch nicht nachgelassen.
Aber ich würde das keinesfalls verallgemeinern.

Zum Thema Epever Tracer ergibt ein kurzer Blick auf github, jede Menge Treffer.
Ich denke es wird kein Problem sein, den ein zu binden.

Dagegen hat victron phoenix keinen einzigen.
Macht aber auch nichts, denn es ist ein Wechselrichter...

Die Suche nach victron mppt ist da schon deutlich ergiebiger.

klick: meine flexible high-end cheap-tech Nulleinspeisung


   
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E-t0m
(@e-t0m)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 778
Themenstarter  

Hier stelle ich meine Komponenten vor und was ich bis jetzt gemacht habe.

Da ist dein eigenes Thema: Link bei der Umstellung der Forensoftware verschollen...

Meinen Vergleich zum ESP vom "BayernSuperKerl" gibts hier schon.

klick: meine flexible high-end cheap-tech Nulleinspeisung


   
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(@iten13)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 14
 

Hier stelle ich meine Komponenten vor und was ich bis jetzt gemacht habe.

Mach dafür bitte ein eigenes Thema auf. Sonst blickt keiner mehr durch.

Ok dachte es wäre Interresant für dich oder diejenigen die dein Projekt nachbauen wollen

Sorry


   
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E-t0m
(@e-t0m)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 778
Themenstarter  

Heute gibt es wieder ein Update des scripts.
Die Leistungsanpassung hat eine neue Regelkurve bekommen,
mit der die Verläufe etwas weicher werden.
(Ursache sind die Spannungswerte mit nur einer Kommastelle)

Außerdem habe ich die Werte für die Übereinspeisung nochmal geändert:
Aufwärts von 51,5 V wird 1 W pro 0.1 V Batteriespannung "über" eingespeist.
Dadurch wird die "Nulllinie nach unten gezogen" und die Schwankungen werden
zunehmend durch die Übereinspeisung kompensiert.
Wer will, kann natürlich auch weiterhin alles einspeisen, was nicht mehr in den Akku passt.

klick: meine flexible high-end cheap-tech Nulleinspeisung


   
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E-t0m
(@e-t0m)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 778
Themenstarter  

Heute freue ich mich über 10k Aufrufe des Themas!

Danke für das große Interesse und besonders auch an Andreas,
für das Forum und die Verlinkung im Kommentar des letzten Videos.

Die IT-affinen unter Euch erkennen sicherlich schon am Umstand der Offenlegung des Quellcodes und der freien Lizenz,
das ich keinen Vorteil dadurch habe, wenn ihr es nachbaut oder umbaut oder sonstwas.
Ich hätte auch ein Video mit allen erdenklichen Affiliate-Links (Umsatzbeteiligung an vermittelten Käufen) machen können, wie es so viele auf YT gibt.

Mir ging es aber darum, eine möglichst solide Lösung für eine Nulleinspeisung zu schaffen.
Diese möchte ich jedem motivierten Laien zugänglich machen!

Ohne den ganzen "Smarthome"-Überbau, so simpel und stabil wie möglich.
Ohne Löten, MQTT, ioBroker, esp, shelly, smart plug, EM usw.
Ohne Elektriker am Sicherungskasten!
Vermutlich ist die schwächste Stelle in der ganzen Kette die Speicherkarte im Raspi.
Die Möglichkeiten des Volkszählers wiegen aber bestimmt die Hürde seiner Installation auf!

Ich hoffe, dass einige von Euch die Vorteile dieser Lösung erkennen und es auch erfolgreich gebaut bekommen!

E-t0m

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E-t0m
(@e-t0m)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 778
Themenstarter  

Wenn plötzlich viel wenige auf dem Zähler steht, kommt bei uns immer einer vorbei, der Algorithmus meines VNB schlägt ab ~25% mehr oder weniger als im Vorjahr Alarm.

Bei mehr kommt oder fragt aber keiner.
Also besser nicht alles auf einmal.

Bei -50% kommen unsere Stromdetektive definitiv, wenn kein entsprechende Erzeugung und Eigenverbrauch gemeldet ist. 😁

Die Jahresabrechnung ist da: -18 % zum Vorjahr. Ganz normaler Schriftsatz.
Da hat die Gartenpumpe, die Klimas etc., wohl mildernd auf den Minderverbrauch gewirkt.

Aber wir wollen ja auch einen hohen Eigenverbrauch erreichen: Mission erfüllt.

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alter Hase reacted
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(@schorsch68)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 403
 

Also ich ja auch. 🤪
Hatte die 2x 600Watt Balkon PV nun 10Tage umgeklemmt.
670Wp direkt in 4kWh LiFePo4, bei Akku voll und Nachts mit 250Watt eingespeist.

Praktisch auch eine Art Nulleinspeisung. 😗
Netzbezug der zwei Einfamilienhäuser mit PV stieg auf 19kWh täglich, zuvor unter 10kWh.
Erträge kaum verändert, VNB Zähler aber extrem.
Mit Ferraris ohne PV zuvor 16kWh.

Rogowski zählt wie vermutet in beide Richtungen falsch. 👍
Heute deshalb wieder auf AC laden umgeklemmt.
Rogowski mehr bescheißen ist in Arbeit.
Man braucht dafür nicht mal PV.

Abrechnung waren 574€ -26% weniger. 😗

0,368MWp 🚜 🌾


   
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Carolus
(@carolus)
Famous Member Admin
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 6892
 

Sorry - was ist "Rogowsky" ?

Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.


   
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(@schorsch68)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 403
 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Rogowskispule

Bei einer Studie der Universität Twente über intelligente Stromzähler ('Smart Meter') wurden überhöhte Messergebnisse bei Geräten mit Rogowskispule als Messelement festgestellt. Die Fehlmessungen werden in der Studie in Zusammenhang gestellt mit Verbrauchern mit nicht-sinusförmigem Stromverlauf. Solche Verbraucher sind beispielsweise viele elektronische Geräte mit Schaltnetzteil.

Mein Motto:
Strom Sauber ausborgen, andere Phase Dreckig zurückgeben.
Nix mehr direkt. 😁

0,368MWp 🚜 🌾


   
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(@basti84)
Newbie
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 2
 

Hallo E-t0m,

erst einmal vielen Dank für deine umfangreiche Vorstellung der saldierenden Nulleinspeisung.

Zunächst einmal zu mir. Habe im Moment ein ganz normales 600W BKW (2 Module a 390W) und einen APsystems DS3-S WR.
Als Smarte Messeinrichtung nutze ich einen IR Lesekopf mit ESP01 (WLAN) von Hichi mit Tasmota.
Dieser Lesekopf ist mit dem ioBroker verbunden und sendet dorthin im Sekundentakt (Echtzeit?!?!) die Messwerte zum Ausgeben, loggen usw.
Nun möchte ich meine Anlage nach deiner Idee umbauen, da ich auch schon einige kWh verschenkt habe.

Ich habe da aber nochmal eine Verständnisfrage.
Du schreibst ja zur Priorisierung „erst Einspeisen, dann Akku laden“. Soweit auch gut.
Jetzt meine Frage.
Da ich nur ca.600W (bzw. 2x390W) zu Verfügung habe. Kann man in deinem Script/Laderegler/WR sagen ich möchte maximal 300W Spitze variabel saldierend einspeisen und den Rest zum Akku laden verwenden und wenn der Akku voll ist dann alles einspeisen? Also quasi die maximale Einspeiseleistung begrenzen bis Akku voll ist, damit man Nachts die Grundlast (in meinem Fall 120-150W) über den Akku abfangen kann? Oder würde dies deine Überlegung zur Nullung des Verbrauchs komplett zerstören. Bzw. könnte man die Batterie zunächst zu einem gewissen Prozentsatz (natürlich diese ausreichend dimensioniert) laden das es ausreichend für eine Nacht-Grundlast ist und dann nach deiner Überlegung weiter macht?


   
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E-t0m
(@e-t0m)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 778
Themenstarter  

erst einmal vielen Dank für deine umfangreiche Vorstellung der saldierenden Nulleinspeisung.

Hallo Basti, danke für dein Interesse und die Fragen.

Grundsätzlich ist das direkte einspeisen, von der PV ins Netz am effizientesten und wirtschaftlichsten.
(es sei denn du hättest einen hohen Nacht-Bezugstarif - was es meines Wissens gar nicht gibt)
Der Umweg über den Akku hat immer Verlust!
Außerdem verschleißt jeder Speicher durch Verwendung, er nutzt sich (langsam) ab.
Das verschlechtert die Wirtschaftlichkeit zusätzlich.
Mir fallen nur zwei Gründe ein, warum man eine Batterie bevorzugt laden sollte:
Blei-Chemie, diese Akkus sollten immer so voll wie möglich sein. Von Bleiakkus (auch AGM, VRLA) rate ich dringend ab!
LFP Akkus müssen hin und wieder richtig voll geladen werden, damit der Balancer die Unterschiede in den Zellen ausgleichen kann.

Kann man in deinem Script/Laderegler/WR sagen ich möchte maximal 300W Spitze variabel saldierend einspeisen und den Rest zum Akku laden verwenden und wenn der Akku voll ist dann alles einspeisen?

Das könnte man, aber es ist nicht sinnvoll.
Jedes Watt, das du direkt einspeist, ist eingesparter Bezug.
Wenn du aber etwas "zur Seite packst", sparst du nur (vielleicht) später etwas ein, aber mit extra Verlusten.
Die Einspeisung in der Nacht ist nur sinnvoll, wenn trotz der Einspeisung am Tag noch Leistung übrig ist!

Um eine gewisse Menge "Notstrom" vor zu halten, ist es besser, den Akku nicht ganz zu entladen.
(Bedenke, dass ein Netzinverter meistens nicht notstromfähig ist!)
Mein Script regelt übrigens nur den Netzinverter, falls Energie übrig bleibt, lädt der Regler den Akku ganz automatisch.

... Nachts die Grundlast (in meinem Fall 120-150W) über den Akku abfangen kann? Oder würde dies deine Überlegung zur Nullung des Verbrauchs komplett zerstören. Bzw. könnte man die Batterie zunächst zu einem gewissen Prozentsatz (natürlich diese ausreichend dimensioniert) laden das es ausreichend für eine Nacht-Grundlast ist und dann nach deiner Überlegung weiter macht?

Um die Grundlast Nachts zu decken brauchst du in deinem Fall: 10 Stunden x 150 W = 1500 Wh.
Deine 780Wp Module müssten dafür 1500 Wh / 780 W = 1,92 Stunden ihre volle Leistung und zusätzlich die Wandlungsverluste in den Akku packen.
Realistisch sind da eher 4 Stunden bei gutem Wetter!
Und dann ist noch kein Watt eingespeist worden.
Deine Anlage reicht nicht aus, um Nachts die Grundlast zu decken.
Mein 1,28 kWh Akku hat das bei ähnlicher Grundlast bisher noch nie geschafft, auch nicht im Juni. (lange Tage)

Meine "Überlegung" der Nulleinspeisung ist "unzerstörbar",
denn es sagt nichts weiter aus, als das man (möglichst) nur soviel Energie ins Hausnetz schiebt, wie man gerade selbst verbraucht.
Auch in der Nacht - aus dem Akku.

Da du bereits eine funktionierende Anlage hast, würde ich dir raten, den Verbrauch noch mehr in ertragsstarke Zeiten zu verlagern.

Andernfalls bräuchtest du MPPT-Regler, Netzinverter (oder zumindest einen regelbaren DC/DC, theoretisch!) und einen Akku.
Das sind hohe Kosten im Vergleich zu wenig Einsparungen.
Rechne mal aus, wieviele kWh du umsetzen musst bis sich das irgendwie lohnt.
Selbst ein kleiner Soyosource, ein kleiner LFP Akku und ein MPPT-Regler liegen bei gut 500€.

Ein guter Anfang ist immer, einen Volkszähler zu installieren, damit man den Verbrauch überhaupt erst erkennen kann.
Vom Volkszähler zur Nulleinspeisung ist es dann nicht mehr schwer.

klick: meine flexible high-end cheap-tech Nulleinspeisung


   
SolarHeini reacted
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(@basti84)
Newbie
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 2
 

Danke für deine Antwort

Der Umweg über den Akku hat immer Verlust!
Außerdem verschleißt jeder Speicher durch Verwendung, er nutzt sich (langsam) ab.
Das verschlechtert die Wirtschaftlichkeit zusätzlich.
LFP Akkus müssen hin und wieder richtig voll geladen werden, damit der Balancer die Unterschiede in den Zellen ausgleichen kann.

Ja das ist mir bewusst.

Das könnte man, aber es ist nicht sinnvoll.
Jedes Watt, das du direkt einspeist, ist eingesparter Bezug.
Wenn du aber etwas "zur Seite packst", sparst du nur (vielleicht) später etwas ein, aber mit extra Verlusten.
Die Einspeisung in der Nacht ist nur sinnvoll, wenn trotz der Einspeisung am Tag noch Leistung übrig ist!

Jetzt geistert mir im Hinterkopf rum, ob die Regelung auf schnelle Leistungsspitzen so schnell reagieren kann. Nicht das die Leistungsspitze schon vorrüber ist bis der
inverter reagiert um die auszugleichen und dann quasi die vorrausgegangene Leistungsspitze einspeisst. Hoffe verstehst was ich meine.

Um eine gewisse Menge "Notstrom" vor zu halten, ist es besser, den Akku nicht ganz zu entladen.
(Bedenke, dass ein Netzinverter meistens nicht notstromfähig ist!)
Mein Script regelt übrigens nur den Netzinverter, falls Energie übrig bleibt, lädt der Regler den Akku ganz automatisch.

Ja mit Notstrom hat die sache nix zu tuen. Die Idee den Akku nicht ganz zu entladen und für Tagesspitzen dann zu sperren und Ihn erst wieder für die Nacht freizugeben wäre eine Idee.
Was regelt der RS485 an deinem MPPT Laderegler?

Um die Grundlast Nachts zu decken brauchst du in deinem Fall: 10 Stunden x 150 W = 1500 Wh.
Deine 780Wp Module müssten dafür 1500 Wh / 780 W = 1,92 Stunden ihre volle Leistung und zusätzlich die Wandlungsverluste in den Akku packen.
Realistisch sind da eher 4 Stunden bei gutem Wetter!
Und dann ist noch kein Watt eingespeist worden.
Deine Anlage reicht nicht aus, um Nachts die Grundlast zu decken.
Mein 1,28 kWh Akku hat das bei ähnlicher Grundlast bisher noch nie geschafft, auch nicht im Juni. (lange Tage)

Ja bisher ist meine Anlage noch recht klein. Aber ich denke Sie wird bestimmt noch erweitert. Mit dem BKW ist man ja erst einmal nur auf den Geschmack gekommen 😉

Meine "Überlegung" der Nulleinspeisung ist "unzerstörbar",
denn es sagt nichts weiter aus, als das man (möglichst) nur soviel Energie ins Hausnetz schiebt, wie man gerade selbst verbraucht.
Auch in der Nacht - aus dem Akku.

Deine Idee ist Genial

Da du bereits eine funktionierende Anlage hast, würde ich dir raten, den Verbrauch noch mehr in ertragsstarke Zeiten zu verlagern.

Das mache ich ja schon so. Geschirrspüler, Waschmaschine, Trockner, 3D-Drucker laufen bei uns nur noch mit Sonnenunterstützung.

Andernfalls bräuchtest du MPPT-Regler, Netzinverter (oder zumindest einen regelbaren DC/DC, theoretisch!) und einen Akku.
Das sind hohe Kosten im Vergleich zu wenig Einsparungen.
Rechne mal aus, wieviele kWh du umsetzen musst bis sich das irgendwie lohnt.
Selbst ein kleiner Soyosource, ein kleiner LFP Akku und ein MPPT-Regler liegen bei gut 500€.

Ja ich denke etwas Idealismus, Überzeugung und auch Hobby (mit Spaß am basteln) gehört auch dazu. Deswegen würde ich da jetzt nicht ganz so genau hinschauen.


   
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E-t0m
(@e-t0m)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 778
Themenstarter  

Jetzt geistert mir im Hinterkopf rum, ob die Regelung auf schnelle Leistungsspitzen so schnell reagieren kann. Nicht das die Leistungsspitze schon vorrüber ist bis der
inverter reagiert um die auszugleichen und dann quasi die vorrausgegangene Leistungsspitze einspeisst. Hoffe verstehst was ich meine.

Dazu gibt es sogar Grafiken und einen ganzen Absatz im ersten Beitrag!
Und noch einiges mehr, bitte lies mal das ganze Thema.

Was regelt der RS485 an deinem MPPT Laderegler?

Der liest nur, der regelt nicht!
Aber das ist sehr wichtig für eine stabile Regelung.

Deine Idee ist Genial

Ich habe das nicht erfunden, nur solide umgesetzt.

Ja ich denke etwas Idealismus, Überzeugung und auch Hobby (mit Spaß am basteln) gehört auch dazu. Deswegen würde ich da jetzt nicht ganz so genau hinschauen.

Nur so kommt man voran!
Es gibt neben technischen Aspekten auch noch rechtliche, die es in den jeweiligen Ländern zu beachten gilt.

Viel Erfolg beim Basteln 😀

klick: meine flexible high-end cheap-tech Nulleinspeisung


   
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(@schorsch68)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 403
 

Also ich teste gerade:
Saldierte Freie Energie mit dem Haus-Stromzähler. 🍻

Nach wieder umstellen auf AC Laden nur 8kWh Bezug mit PV.
Irgendwas muß an 19kWh Bezug 10Tage lang beim DC Laden drannen sein.

Die Erträge der 2Balkon PV sind für insgesamt nur 8kWh Bezug von zwei EFH an einem Zähler aktuell eigentlich viel zu gering. 🤔

Schaltnetzteile (Verbraucher) auf eine Phase gebündelt.
Mit LED Schaltnetzteil cos φ1,0 daran auf andere Phase mit
schlechtem cos φ Mikrowechselrichter einspeisen.

Jetzt schau ich ob's in nächsten 10Tagen noch besser klappt. 😗

0,368MWp 🚜 🌾


   
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E-t0m
(@e-t0m)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 778
Themenstarter  

Also ich teste gerade:
Saldierte Freie Energie mit dem Haus-Stromzähler. 🍻

Sehr spannend Schorsch!
Aber bitte beim Thema bleiben, apropos, willst du nicht mal eins dafür starten?
"Wie optimiere ich meinen Stromzähler"

klick: meine flexible high-end cheap-tech Nulleinspeisung


   
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