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[Oben angepinnt] flexible high-end cheap-tech Nulleinspeisung mit Soyosource, Volkszähler und teuer-Strompreis-Eigenverbrauch

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E-t0m
(@e-t0m)
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@gorch: Zum Glück verwendet zeroinput keine Umwege wie MQTT, dbus oder andere Spielereien.

Veröffentlicht von: @e-t0m
Aber die Inverter schieben die Leistung von der PV ungedrosselt durch.

Das ist natürlich so nicht gewollt, in billig Zeiten soll nicht der ganze Strom raus gehauen werden!

PV -> AC auf 1 kW limitiert über den Mittag.

Mir ist bewußt, das die Vermischung von W und % verwirrend ist, aber es ist sehr funktional.... 😉

 

Update:

Ein kleines Update ermöglicht TAB als Trenner in der timer.txt dadurch kann man jetzt einfach den Bereich in der Tabellenkalkulation kopieren und in die Datei einfügen.

Lange geplant ist übrigens, die Konfiguration aus dem script zu nehmen, damit die Updates leichter zu bewerkstelligen sind. Kommt...

klick: meine flexible high-end cheap-tech Nulleinspeisung mit teuer-Strompreis-Eigenverbrauch klick: Tasmota Timer mit Tibber stellen


   
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E-t0m
(@e-t0m)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
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Themenstarter  

Nach dem ganzen herum Raten, jetzt ein fundiertes timer Profil. 🤣 

Dazu wurde ein stundenbasiertes Lastprofil aus den Volkszähler-Daten berechnet. hier ist das profiler script dafür

Es beinhaltet 14 Tage und summiert die Eigenerzeugung (vom Soyosource) mit dem Netzbezug. (die preisgesteuerte Ladung des Autos wurde abgezogen)

Man sieht, dass über die Mittagszeit (billigster Strompreis) der Inverter komplett abgeregelt ist.

Die Leistung aus der Batterie entspricht dem (preisgewichteten) Lastprofil, auch hier wird Mittags nichts abgerufen.

Damit nun aber an sonnigen Tagen keine Energie verloren geht (Batterie voll), gibt es im zeroinput-script die Vorgabe,

ab 53V Batteriespannung abgestuft Leistung einzuspeisen - im Rahmen der Nulleinspeisung natürlich.

 

Das hier gezeigte Vorgehen ist der letzte statische Zwischenschritt, vor der lange geplanten vollautomatischen Regelung:

7-Tage Lastprofil berechnen, Tibber Preisphasen ermitteln, optimierte timer.txt erstellen.

Natürlich sind das alles dann nur Mittelwerte und keine wahrscheinlichkeitsbasierte Prognose, wie Andreas das mit dem EnergieOptimierungsSystem macht.

Davon ausgehend:

- das man ohnehin große Lasten wie Auto laden oder den Backofen, Wäschetrockner (ich mache das aktuell mit tibtasmo) in die billig Phasen legt

- man regelmäßigen Netzbezug hat - also eher kleine und mittlere PV-Anlagen  / Winter

- das Lastprofil grundsätzlich recht homogen ist

... gehe ich von einer ziemlich effektiven Anpassung aus. Leider kann man das alles nicht komplett vermessen, da man zwei identische Haushalte bräuchte. 😉

Allerdings lässt es sich mit dem oben genannten profiler-Script gut überprüfen, wenn man Bezug und Einspeisung getrennt hält und den Preis mit anzeigen lässt.

Noch ein wenig Geduld bitte.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 5 Tagen von E-t0m
Diese r Beitrag wurde geändert Vor 3 Tagen 2 mal von E-t0m

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