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Wirtschaftlichkeit von PV-Systemen, kritische Betrachtung

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(@counterzweig)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 12 Monaten
Beiträge: 31
 

Joa, das das Angebot überteuert ist wurde ja schon hinreichend durchgerechnet. Man muss halt Maßnahmen ergreifen den Strom auch zu verbrauchen. Split Klima (nicht nur zum Heizen sondern gerade auch bei älteren Leuten bei 40°C draußen ein unbezahlbares Teil), Warmwasserwärmepumpe, E-Auto etc. dann rechnet sich das auch.

Aus Investmentsicht betrachte ich das so: Die Historischen Daten eines ETF´s kannst du aber nicht zwingend in die Zukunft übertragen. Ich betrachte die PV da gewissermaßen als Hedge oder Versicherung, denn die Sonne wird schon scheinen, wenn kein zu großer Vulkan ausbricht jedenfalls..aber dann knackt auch der MSCI World ein^^.

Growatt SPH4600
16s EVE LF 105 Akku
Seplos V16 BMS + NEEY Balancer
String 1 - 10 JAM 54S30-405Wp Module in Südost 42°
String 2 - 10 DHM-66L9(BW) 4420 Wp 42°Südwest
1 Daikin Sieasta ATXD35A


   
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(@sarowe1972)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 921
 

Und trotz allem hat Harry recht. Kleine Anlagen sind grenzwertig und über die reine Einspeisevergütung erst recht. Je größer die Anlage, bei entsprechenden Eigenverbrauch sind Kosten für Wechselrichter, Speicher, Steuerung anteilig geringer. 

Jede PV ist auch nicht rentabel. 


   
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(@solartester)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 277
 

Richtig, für 2500Kwh/a würde ich auch gar nichts machen. Wie ein so geringer Verbrauch zustande kommt ist auch egal, wird nie zu Hause sein und immer Essen gehen und den Waschsalon nutzen, aber das kann jeder machen wie er will. Für 2500Kwh lohnt PV nicht, vielleicht ein kleines Balkonkraftwerk.

Gruß


   
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Carolus
(@carolus)
Famous Member Admin
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 6951
 

Das sehe ich anders. Die rentabelsten Anlagen sind die ganz kleinen, die nur gegen den Eigenverbrauch gehen. Balkonkraft, notfalls überdimensioniert.

Natürlich ist man dann von Autarkie weit entfernt.....

4 Panels, 250 Euro, ein Sun GTI, 350 Euro. RTI knapp über 2 Jahre.

Und wenn die Gier (Entschuldigung)  das größer macht, dann heißt es einspeisen statt Eigenverbrauch, Anmeldung, Profis für die Installation. Das meist Geld geht weg in die Taschen anderer, und der anteilige Eigennutz wird immer kleiner.

Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.


   
zx6r, arch86 and MhlTheOne reacted
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(@mhltheone)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 9 Monaten
Beiträge: 664
 

Da muss ich dir zustimmen. Ein BKW mit vier Panele selbst aufgebaut rentiert sich am schnellsten.
Solange man keine Großverbraucher hat wie Wärmepumpe und E-Auto ist das das sinnvollste.

Aktuell eher im Bereich BKW aktiv. Einrichtung mehrere BKW (Hoymiles / EcoFlow / Nulleinspeisung).
Selbst ein BKW mit 4kWp und 5kW/h Akku im Betrieb und Tibber Kunde.


   
arch86 reacted
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(@txgtgx)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 6 Monaten
Beiträge: 45
 

Die Kalkulation hier ist sehr von den persönlichen Umständen abhängig. Ein paar Punkte:

-Der Preis für eine 5kwp Anlage ist schlichtweg viel zu hoch. Leider ein Ergebnis des derzeit völlig überhitzten Marktes. Könnte in ein paar Jahren aber auch wieder anders aussehen. Grundkosten wie Gerüstaufbau blieben auch bei einer 10kW Anlage gleich und machen die kleine Anlage noch unwirtschaftlicher.

-Der Verbrauch von 2500kWh/Jahr ist nicht realistisch für die nächsten 20 Jahre, es sei denn das Haus hat Fernwärme oder gerade eine ganz neue Gastherme bekommen. Ansonsten wird das durch die dann höchstwahrscheinlich fällige Wärmepumpe merklich nach oben gehen. Ebenso sind die 40ct/kwh nicht realistisch auf lange Sicht, selbst 50ct/kWh dürften noch eher pessimistisch sein, denn in den letzten 20 Jahren hat sich der Strompreis verdoppelt. Dazu kommt dass wir in Deutschland derzeit sehr schlechte Rahmenbedingungen haben, z.B. die fehlende Möglichkeit Strom an die Nachbarn verkaufen zu können. Gut möglich dass das irgendwann kommt.

Ich habe aus Interesse mal selbst gerechnet, für einen konkreten Fall der zugegebenermaßen recht optimal ist:

a. Man nehme 15k€ und stecke diese in den MSCI World, lässt das ganze 20 Jahre liegen und hat danach (7% Rendite nach Steuer) knappe 60k€

b. Man nehme die 15k€ und kaufe davon eine 23kWp Ost-West-Anlage mit 10kWh Speicher. Das ist sicherlich ein günstiger Preis, aber in Eigenmontage kein unrealistischer sofern man das große Glück hat einen Elektriker zum anschließen zu kennen. Bei 6000kWh Jahresverbrauch (Wärmepumpe und Pool) mit 50ct Stromkosten und 7ct Einspeisevergütung ergibt das berechnet mit PV-Tool und angepasster CSV-Datei eine eine jährliche Ersparnis von 3400€. Legt man die ebenso mit 7% nach Steuer für 20 Jahre an kommt man auf 140k€. Hier muss man fairerweise erwähnen dass in der Rechnung ein kleiner Fehler dadurch entsteht, dass die Stromkosten in den ersten 10 Jahren unter 50ct und in den folgenden 10 Jahren über 50ct liegen dürften. Dadurch ergibt sich durch den Zinseszinseffekt ein geringerer Ertrag. Mit den aktuellen 34ct Stromkosten käme man übrigens auf 110k€. D.h. am Ende sind für die beiden berechneten Punkte 80k€ (50ct Strom) bzw. 50k€ (34ct Strom) mehr im Depot.

Anhand der Daten kann man jetzt für den gegebenen Fall schön ausrechnen was die Solaranlage maximal kosten dürfte um mit der ETF-Investition gleichzuziehen: Für 50ct Stromkosten sind das etwa 36k€ und für 34ct Stromkosten 30k€. Auch wenn man meine angenommenen 15k€ für unrealistisch hält dürften 30k€ mit etwas Suchen schon drin sein. Und das berücksichtigt noch nicht das Elektroauto dass ja mit hoher Wahrscheinlichkeit in den nächsten 20 Jahren auch vor dem Haus stehen wird. Und auch nicht dass die Anlage nach 20 Jahren nicht zwingend sofort auseinanderfällt. Damit sieht die Rechnung dann noch besser aus.

 

Ergänzung: Ich habe die gleiche Rechnung nochmal für eine 10kWp-Anlage mit 10kWh-Speicher durchgeführt. Bei 50ct/kWh rentiert die sich bei ansonsten unveränderten Rahmenbedingungen ab einem Anlagenpreis von 23000€. Das ist sicher nicht unrealistisch.


   
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(@sarowe1972)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 921
 

Ich sehe das ganze ähnlich. 

Allerdings wird ein Bwl er nicht mit den 50 cent kalkulieren.  

Der aktuelle Verbrauch ist nunmal 2500 kwh

Und DIY wurde ausgeschlossen....

Also für eine rein betriebswirtschaftliche Berechnung alles korrekt. Alles andere ist spekulativ. Allerdings würde ich auch spekulieren und habe es getan. 

Übrigens bis zum Ausnahme Jahr 2022 haben sich die Energiekosten nicht verdoppelt. Was ja eins unser größten heutigen Probleme ist. 


   
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(@roterfuchs)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 4 Monaten
Beiträge: 330
 

Wenn man einen günstigen Kredit hat aufnehmen können und die Anlage finanziert und jetzt die letzten 3 Jahre mit ca. 20-25% Inflation nehmen würde, werden aus den ehemals 16 000€ Investitionskosten schnell 12 800€ nach heutigem Geldwert sofern man den Lohn ebenfalls angepasst bekommen hat. In der Hinsicht ist die Inflation ausschlaggebend, fast genauso wie die monatlichen Einsparungen und Einspeisevergütungen.

Ist genauso Glaskugel wie noch vor einigen Jahren einen ETF auf z.B. Russland aufzunehmen. 😉  Tolle Idee bis man dann was verliert. Bei der PV hat man immer noch den Strom, den man sowieso benötigt. Und da bisher so gut wie nichts günstiger geworden ist über die Jahre kann man davon ausgehen, dass der Strompreis steigen wird, was mehr Einsparungen pro Jahr bedeutet.

 


   
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(@sarowe1972)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 921
 

@RoterFuchs. Hast du völlig Recht.  Ich persönlich baue/stelle seit 20 Jahren mein Heim (BJ 1870) Richtung energiesparen bzw Co2 neutral um. Dämmung auf allen Ebenen, Solarthermie, Wärmerückgewinnung, PV oder jetzt BEV.  Ich habe immer als Grundsatz betrachtet, solange bei der aktuellen wirtschaftlichen Betrachtung zumindest eine schwarze Null steht, kann sich das Invest nur positiv entwickeln, gerade im energetischen Bereich. 

Wenn man allerdings das ganze,  ganz nüchtern mit der  Betriebswirtschaftslehre betrachtet und dann das ganze mit einer Kapitalverzinzung von 7-10% in anderen Bereichen vergleicht, geht die Rechnung halt anders auf.

Warum soll man das leugnen? 


   
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(@sarowe1972)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 921
 

Mich ganz persönlich treibt ein anderer Gedanke um und das liegt wahrscheinlich an meiner Lebenssituation und meinem Alter (das halbe Jahrhundert habe ich überschritten). Ich möchte irgendwann für mich und meine Frau einen bescheidenen aber finanziell halbwegs sorgenfreien Lebensabend sicher stellen.  Es wird immer viel über Altersvorsorge, Sicherheit der Renten, demografische Entwicklung oder private Vorsorge gesprochen/ geschrieben. Für MICH sind die größten Gefahren der Altersarmut, hohe Wohn- bzw Mietkosten und hohe Energiekosten und von der Gefahr möchte ich mich entkoppelt. Ziel ist: wenn ich in Rente gehe ist das Zuhause bezahlt und kein Renovierungsstau und möglichst weit entkoppelt von den Energiekosten (und auch das bezahlt). 

Das sind Argumente, die für MICH viel wichtiger sind als die Rentabilität über die nächsten 10 Jahre. Das heißt aber nicht, das ich die nackte betriebswirtschaftliche Betrachtung von Pv ignoriere oder leugne 


   
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(@broccoli)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 6 Monaten
Beiträge: 94
 

Veröffentlicht von: @solartester

Verbrauch bei EFH je nach Lebensart zwischen 8 und 10000kwh/a

Aber hier liegt der Stromverbrauch aber nur bei 2500kWh/a

Ich hatte mich 2022 auch mal für Dach PV umgehört, auch Ost/West, auch 5 kWp, aber kein Speicher… Fpr mich war das nicht schlüssig.

Mein Stromverbrauch 1500kWh/a. Ich habe mich dann für ein BKW entschieden. Das hat dann zusätzlich dazu geführt, dass ich meinen Verbrauch mal genauer angeschaut. Was welches Gerät, wann, wie verbraucht… 

Produziert mit reiner Westlage 433 kWh/a, 85 eingespeist (das ist dann dieses Jahr definitiv nicht mehr), aber durch Optimierung 100kWh eingespart. 


   
Sarowe1972 reacted
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(@roterfuchs)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 4 Monaten
Beiträge: 330
 

Veröffentlicht von: @sarowe1972

@RoterFuchs. Hast du völlig Recht.  Ich persönlich baue/stelle seit 20 Jahren mein Heim (BJ 1870) Richtung energiesparen bzw Co2 neutral um. Dämmung auf allen Ebenen, Solarthermie, Wärmerückgewinnung, PV oder jetzt BEV.  Ich habe immer als Grundsatz betrachtet, solange bei der aktuellen wirtschaftlichen Betrachtung zumindest eine schwarze Null steht, kann sich das Invest nur positiv entwickeln, gerade im energetischen Bereich. 

Wenn man allerdings das ganze,  ganz nüchtern mit der  Betriebswirtschaftslehre betrachtet und dann das ganze mit einer Kapitalverzinzung von 7-10% in anderen Bereichen vergleicht, geht die Rechnung halt anders auf.

Warum soll man das leugnen? 

Weil die Verzinsung davon abhängt, dass es klappt. Du kannst ja auch Aktien kaufen mit höheren Gewinnchancen. Und dann wird das Unternehmen in die USA verkauft und stürzt ab. Kann einem niemand sagen. Zudem kommt (das ist hier in Österreich so), dass jeglicher Gewinn mit 27,5% versteuert wird. Von den daher 7-10% geht also knapp 1/4 wieder drauf.

Bei der Betrachtung deiner Vorsorge: Das setzt dennoch eine Rente voraus. Du hast dann zwar dein mehr oder weniger autarkes Wohnhaus, aber niemand kann dir sagen ob du später noch mehr bezahlen musst für Müll, Versicherung, Grundsteuer, Kanalgebühren, ob deine Rente ausreicht für Lebensmittel etc. etc. Die Steuern und Gebühren der Zukunft kennt niemand. Sicherheits setzt voraus, dass du so in etwa einplanen kannst was kommt. Das kann niemand. Was man kann ist aus der Vergangenheit extrahieren wie es war, wie es daher in Zukunft werden könnte/wird. Da sehe ich als Rentner in Deutschland und anderen Ländern ohne zusätzliche private Absicherung schwarz. Nur ein Haus wird nicht reichen. Während man jedoch in anderen Ländern wunderbar auskäme. Das ist aber nur meine persönliche Meinung. Meiner Meinung nach wird es später als Rentner fast unmöglich werden, mit Rente und Eigentum auszukommen ohne zusätzliche Einkünfte/privates Vermögen. Daher plane ich gar nicht erst im Alter hier zu bleiben (wird in Österreich nur zeitversetzt passieren, wobei hier die Rente nach knapp doppelt so hoch ist wie in Deutschland) sondern im Ausland den Lebensabend zu verbringen ganz einfach weil die Abgaben dort geringer sind.


   
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(@sarowe1972)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 921
 

Natürlich setzt es eine Rente voraus.  Nach 45-50 Jahren setze ich das voraus.  Allerdings ist mir das bezahlte Haus, OHNE RENOVIERUNGS- UND SANIERUNGSSTAU, (in meinem Fall sogar ein Doppelhaus mit dann 1-2 vermietbaren Wohnungen) in Verbindung mit Unabhängigkeit von Energiepreisen, die beste Altersvorsorge. Aber das ist meine private Meinung und eigentlich OT.

Ich wollte nur aufzeigen, das es noch andere Begründung für PV gibt, als die nackte betriebswirtschaftliche Berechnung von Einspeiseanlagen.


   
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(@henkelalex)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 8 Monaten
Beiträge: 79
 

Was ich hier so höre was die Solateure bei den hier neu installierten PV Anlagen aufrufen ist wirklich abenteuerlich - das macht man dann wirklich nur noch für die Energiewende.

DIY lohnt sich halt bei den aktuellen Preisen extrem schnell, ansonsten empfehle ich hier Leuten ohne WP und Eauto auch nur ein Balkonkraftwerk, es sei denn sie können in die DIY Schiene gehen. Akkus rentieren sich auch wenn überhaupt nur als Niedervolt nach meiner Erfahrung, insb. weil die Lebensdauer mit 10-15 Jahren nochmal viel niedriger ist als die von PV Anlagen.

Mit meinem Lastprofil werde die PV hier in 8 Jahren (ich rechne mit 28ct/ kWh das ist aktuell das was man bekommt, durch Tibber bin ich sogar noch nen gutes Stück drunter, und ich gehe davon aus, dass sich der Strommarkt erstmal abkühlt und halte 40ct und teurer erstmal für Solateurmarketing zumindest für die nächsten Jahre).

Rein finanziell dagegen gerechnet ist das dann nach 30 Jahren eine Rendite von vielleicht 5%, da kann man an der Börse schon mehr machen. Allerdings ist es auch eine sehr sichere Geldanlage und der Wert steigt im Krisenfall statt zu sinken. Auch werden die Anlagen wohl deutlich länger laufen als die 25-30 Jahre Garantie - und sind dann ja schon abbezahlt und machen weiter Geld.

Auch wenn man sich deswegen nicht in Unkosten stürzen sollte: Ich finde das Argument "Energiewende und Umwelt" ist schon valide, genau wie im Supermarkt nicht nur das billigste zu kaufen. Politisch kam ja nun auch nochmal einiges dazu (höhere Unabhängigkeit vom Gasimport) insofern freue ich mich über jede Anlage.


   
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ThorstenKoehler
(@thorstenkoehler)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1389
 

Veröffentlicht von: @solartester

Richtig, für 2500Kwh/a würde ich auch gar nichts machen. Wie ein so geringer Verbrauch zustande kommt ist auch egal, wird nie zu Hause sein und immer Essen gehen und den Waschsalon nutzen, aber das kann jeder machen wie er will. Für 2500Kwh lohnt PV nicht, vielleicht ein kleines Balkonkraftwerk.

Gruß

Sorry, aber das ist einfach Quatsch. Kein Waschsalon, regelmäßig selber kochen, früher auch mit Strom, Kühlschrank, -truhe, Trockner, TV...

Stromverbrauch war < 1500kWh über viele Jahre hinweg. Jetzt mit WP, ganz neu, wird sich das deutlich ändern.

 

Lasst grüne Männchen die Daumen senken


   
saugnapf reacted
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