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Warum die Strompreise steigen und der Zusammenhang mit den so genannten "erneuerbaren" Energien...

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voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
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bist du zufällig schriftsteller?

wenn nicht solltest du so eine arbeit lieber in ein buch investieren und nicht irgendwo im forum vergeuden 😉 

Projekt 48kWh / 12kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh.


   
Bimmelbommel reacted
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(@bimmelbommel)
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Oh und damit ich mich hier nicht dem Vorwurf aussetze, dass ich "immer nur etwas Negatives" schreiben würde, ich bin der Meinung, mit den jetzigen Technologien wäre so etwas wie eine "Energiewende" natürlich möglich, nur müsste man das sehr langsam und Schritt für Schritt machen, und ganz insbesondere, ohne dass die "erneuerbaren" Energien das Netz durch "Zappelstrom" belasten bzw. künstlich den Strompreis verteuern, das wäre meiner Meinung nach möglich, wenn man das sinnvoll durchführen und mit entsprechenden Anreizen steuern würde (genau so, wie jetzt auch Anreize gesetzt werden, nur dummerweise in die völlig falsche Richtung, mit dem offensichtlichen Ziel, die Strompreise zu verteuern). Das hieße also z. Bsp. ganz einfach, nur Eigenverbrauch bzw. in Batteriespeicher einspeichern  (bzw. umweltfreundliche organische Festspeicher, ANGEBLICH geht es ja beim "Klimaschutz" - was für ein Begriff 😀 - um Umweltschutz, so irgendwie) bzw. z. Bsp. zur Wassererwärmung, falls jemand einen größeren Wasserspeicher hat, d.h. Überschussstrom möglichst vor Ort bei sich zu Hause verbrauchen, nicht ins allgemeine Netz einspeisen. Somit kein Smartmeter, kein Hin- und Herschieben von Zappelstrom, keine "Digitalisierung" nötig (was immer man darunter verstehen will) und man erspart sich den ganzen Irrsinn, der heute da draußen so abläuft. Was man machen könnte, wäre, wenn viele Häuser PV Anlagen haben, die z. Bsp. im Ortskern stehen, könnte man die größten Erzeuger, die am meisten Überschußstrom haben (bzw. im Industriezentrum detto), mit Leitungen zusammenlegen, die dann zu einer von der Gemeinde betriebenen Power to Gas Anlage führen, die produziert dann Gas, das dann günstig im Winter verstromt und also zurückgegeben wird. Bzw. wer was davon haben will, zahlt einen angemessenen Anteil (z. Bsp. über Gasnetz) bzw. kriegen die Einspeiser das halt in irgendeiner Form zurück, wenn z. Bsp. Winter ist. Hat glaub ich eh grad jemand geschrieben und mokiert, dass es da keine kleinen Anlagen für Privatanwender gäbe (gut, das mag von mir aus technische sinnvolle Gründe haben, weiß ich nicht). So irgendwie, sorry, zu spät am Abend um jetzt noch lang weiterzudenken, derartige Beispiele ließen sich wohl endlos fortführen. Ich hätte auch noch eine sehr interessante Automatisierungsidee für den eigenen Haushalt, das wäre auch jederzeit technisch umsetzbar, aber - wie merkwürdig, bietet soweit ich weiß keiner an, "gibts nicht". Das möchte ich hier dann später noch niederschreiben, eine sehr einfache Idee, Hausverstand, könnte bzw. kann jeder drauf kommen. Warum das nicht gemacht wird? LOL - ein Wunder, schätze ich! Naja vieleicht sollte ich das erst einmal hinschreiben, jetzt leider keine Zeit mehr...

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 4 Monaten 4 mal von Bimmelbommel

   
hger reacted
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 hger
(@hger)
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@bimmelbommel 

Meine Bereitschaft für die Reduktion von CO2 Emissionen zu bezahlen ist auch sehr begrenzt, für mich ist China bei der Klimapolitik das große Vorbild und hohe Klimaabgaben gehören definitiv nicht zu Chinas Strategie. China macht Klimapolitik, um reich zu werden (mit PV, Batterien zum Beispiel).

Der Einfluss der Sonne und von Wasserdampf/Wolken ist interessant. Ein möglicher kurzfristiger Einfluss der Sonne und Abdämpfung des Einflusses von CO2 müsste meinem Verständnis nach über Wolken/Wasserdampf gehen. Direkt durch mehr Energie in W/m2 ist der Einfluss der Sonne meinem Verständnis nach keine Erklärung, weil die Strahlung der Sonne ganz gut messbar ist mit Satelliten. Wolken/Wasserdampf könnten von der Sonne getrieben sein und CO2 theoretisch etwas ausregeln. Nur wüsste dann auch niemand so richtig, wie das genau geschieht. Da könnte ein Punkt kommen, ab dem die Korrelation mit der Sonne plötzlich weg bricht und CO2 nicht mehr ausgeregelt wird. Bei der Venus gibt es auf jeden Fall einen sehr eindeutig katastrophalen Treibhauseffekt.

Was mir wichtig ist im Moment ist nicht so sehr die Reduktion der CO2 Emissionen an sich, da bin ich mir auch nicht so sicher, wie viel die wert ist, gerade mit Fokus auf Deutschland. Wenn NRW das Klima von Norditalien bekommt, na ja so schlimm ist die Anpassung jetzt auch wieder nicht.

Mir ist Technologie Entwicklung wichtig. Wenn es dann doch Richtung Venus geht, haben wir wenigstens etwas an der Hand dagegen. Und wenn 700 ppm CO2 doch in Summe ganz OK sein sollten, haben wir wenigstens Photovoltaik billig gemacht und billige Energie da kann man auch ohne Klimawandel schöne Dinge mit machen.

Digitalisierung ist bei der Nutzung von PV im Zusammenspiel mit Batterien praktisch, man will schließlich nicht alles händisch regeln, und wenn man die Batterie zu Hause hat und am besten noch einen bequemen Brennstoff Vorrat (Propan oder so ähnlich, flüssig lagerbar und kann in Notstromaggregat oder Gasheizung verbrannt werden) ist man unabhängig und wenn man für den Preis verkaufen kann, den man auch zahlt, freut man sich sogar über hohe Strompreise, weil man dann selber verkaufen kann, und sei es mit Hilfe des Notstromaggregats auf Basis von Propan.

Meiner Meinung nach soll der Staat für einen fairen Markt und kostenreflektierende, variable Bepreisung des Netzes sorgen, und sich ansonsten ziemlich raushalten. 

Ich will ohne viel Bürokratie 200 Module auf den Rasen legen können (60 kWp am 6.11. etwa) und ein paar Monate später wieder wegräumen dürfen (am 6.3. zum Beispiel). Wenn ich so was im Moment offiziell mache, kriegen Netzbetreiber und Marktstammdaten Register einen Herzinfarkt völlig ohne Not, denn im Winter werde ich mit den 60 kWp eher nicht das Netz sprengen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


   
Bimmelbommel reacted
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(@und-mehr)
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Veröffentlicht von: @hger

Ich will ohne viel Bürokratie 200 Module auf den Rasen legen können (60 kWp am 6.11. etwa) und ein paar Monate später wieder wegräumen dürfen (am 6.3. zum Beispiel). Wenn ich so was im Moment offiziell mache, kriegen Netzbetreiber und Marktstammdaten Register einen Herzinfarkt völlig ohne Not, denn im Winter werde ich mit den 60 kWp eher nicht das Netz sprengen.

Aktuell geht es noch, musst die aber nach 5,99 Monaten wieder einsammeln.
Ich warte auch auf so was, aber als Rollenware, mit Ösen dran zum festbinden.

 

..,-


   
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 hger
(@hger)
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Im Moment probiere ich es mit 10 Modulen und Powerstation aus. Zumindest das mit etwas Abstandshalter auf dem Rasen legen und mit Y MC4 Stecker parallel anschließen ist tatsächlich supereinfach. Jetzt bleibt noch abzuwarten, was dem Rasen unter den Modulen so Böses passiert. 


   
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(@und-mehr)
Heroischer Stromgenerator
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Ich hab auch 4 Module flach liegend auf Paletten gelegt und ein HMS-1600 liegt darunter. Ganz flachlegen kann ich die nicht, die würden bei mir sonst im Wasser liegen.
In der letzten Wersten Januarwoche hat es 12% der Heizkosten abgedeckt.
Ab 13 Uhr von früh bis 13 Uhr lagen sie in der Sonne. Heute war 2 x Schneematsch drauf, da gab es nur 0,43kwh.
An kalten Tagen kann man mehr sparen als an so Billigwintertag wie heute.

.

..,-


   
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voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
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interessant

die kann man dann ja auch einfach vom schnee befreien am besten irgend wie sowas wie ne schubkarre auf rädern wo die module liegen und dann ensprechend verteilen mit nem klappfuß auf der hinteren seite, lässt sich ja in den rahmen integrieren.

dann würde ich aber die kleineren module nehmen 1 x 1,6m

oder sich ein system überlegen wie die module alle zussamen verbunden sind und eins nach dem anderen aufgeklappt werden kann

Projekt 48kWh / 12kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
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(@bimmelbommel)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 4 Monaten
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Erstaunlich ist beim Energiewende-Thema auch, dass die Smartmeter derart viele Vorteile bieten, dass die Energieversorger in Österreich sich gezwungen sehen, diese mit Überrumpelungstaktiken und Mafia-Methoden einzubauen, bzw., genauer gesagt, zwangseinzubauen, denn mit Freiwilligkeit hat das alles ja recht wenig zu tun, in Deutschland dürfte es sehr ähnlich sein, siehe dazu
https://stop-smartmeter.at

Vor kurzem erhielt ich eine Werbebroschüre meines Energieversorgers, oder sagen wir -anbieters, wonach die Smartmeter quasi das beste seit der Erfindung des Feuers seien, naja ok, sagen wir, seit der Erfindung des Rades 😉 Merkwürdig nur, dass die o.a. Stop Smartmeter Seite das genaue Gegenteil behauptet. Ganz insbesondere widerspricht die Stop Smartmeter Seite der Behauptung, dass Smartmeter ja soooooo unumgänglich und ach sooooo notwendig für die "Energiewende" (aka der "Klimarettung") seien:
https://stop-smartmeter.at/Infos/0005_Smart-Meter-Energiewende.html

Das ist ja unter anderem das zentrale Filetstückerl, weswegen den Leuten die Smartmeter aufgezwungen werden sollen. 

Nun ist die Frage, wer recht hat, der milliardenschwere Konzern mit all seinen Fachleuten, Ingenieuren und "Experten" (Schwätzperten ;)), oder aber

 

==> Herr Fritz. <==

 

Also ich setze voll auf Herrn Fritz (das ist der Betreiber der österreichischen Stop Smartmeter Seite, ich hab den Namen mal auf den Vornamen verkürzt, im Impressum steht er nämlich nicht).

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(@mischa)
Batterielecker
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@bimmelbommel Unglaublich was es alles für Seiten gibt, hoffentlich gibt es auch die Seite: Stop Handy. Die ist viel wichtiger !!!

9,8KW/p Ost/West Fronius 8K 2020
1,2KW/p Süd 46° Micro-WR 2022
4,1KW/p Süd-Fassade 84°
14,4KW LiFePO4-Akku 2023
Deye 12K 2023
2,4KW/p Süd-Terrassendach 13° 2023


   
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(@bimmelbommel)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 4 Monaten
Beiträge: 27
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@Mischa
Die gibt es schon längst, siehe z. Bsp. 
https://www.diagnose-funk.org/

Allerdings gefällt mir dort nicht, dass die opportunistisch auf den "Klima-Zug" aufgesprungen sind. 

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solarfreund
(@solarfreund)
Heroischer Stromgenerator
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Ich war auch gegen den Smartmeter eingestellt. Mit den Daten kann man z.B. feststellen wann jemand zu Hause ist. Und noch vieles mehr. Aber mittlerweile sehe ich da für mich eher die Vorteile durch günstigeren Strom den man börsenorientiert beziehen kann. Ich bin eben auch käuflich. 😀

6,5 kWp aufm Dach, 14 kWh mit Daly BMS 250A im Keller, Victron Multiplus II 5000, 2 x Victron MPPT 250/70, Cerbo GX, EM24
Camper mit 660 Wp und 3,5 kWh, Victron MPPT 100/50, Wechselrichter mit 2000 Watt, Senseo Kaffeemaschine, kein Gas 😀


   
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(@bimmelbommel)
Vorsichtiger Stromfühler
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Fast jeder ist käuflich solarfreund, genau deswegen sitzen wir ja in dieser gesellschaftlich katastrophalen Situation...

Allerdings hast Du da etwas möglicherweise nicht richtig verstanden, durch die Smartmeter verteuern sich "normalerweise" die Stromkosten erheblich, siehe eben die Stop-Smartmeter Seite bzw. den obigen Link, den ich grad gebracht hab
https://stop-smartmeter.at/Infos/0005_Smart-Meter-Energiewende.html

D.h. hier tritt in der Praxis aka der Realität wieder so ein unerklärliches, mysteriöses Phänomen auf, nennen wir es "die Anomalie" ;-), die dafür sorgt, dass der Strom teurer wird, obwohl er eigentlich günstiger werden sollte. (Esel - Karotte - will Karotte haben - geht schneller = zahlt mehr, erreicht aber nie die Karotte. Aber eigentlich müsste er sie irgendwann erreichen. Sie ist ja unfassbar nah! Nur noch ein Schritt mehr ;-))

Schuld daran ist also, zusammengefasst, 

==> die Anomalie <===

😀

D.h. also niemand kann etwas dafür - es geschieht einfach. Keiner weiß warum. Alle sind irgendwie unschuldig. Einige haben halt fettere Brieftaschen, sie wissen aber einfach nicht warum. Es gibt einfach Dinge, die im Jahre des Herrn 2024 niemand erklären kann. Man könnte es auch einfach ein Wunder nennen...

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 4 Monaten 3 mal von Bimmelbommel

   
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 hger
(@hger)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
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@bimmelbommel 

Smartmeter sind primär hilfreich für automatisierte Verbraucher/Lieferanten: Batterie (Haus oder im Auto) und Wärmepumpe.

Das Verteilnetz ist ziemlich teuer, wenn man da sparen will, darf es nicht im Winter um 19:00 bei großer Kälte durch Wärmepumpen überlastet werden und im Sommer nicht um 13:00 bei viel Sonnenschein. 

Eine starre Begrenzung des Hausanschlusses auf zum Beispiel 1,5 kW geht zwar auch, nur muss man da unnötig viel die eigene Batterie zum Ausregeln nutzen. 

Da finde ich es praktischer, wenn man um 13:00 im Sommer bei Sonne 5 Cent für den Strom bekommt und zahlt und dann auch mal mit 22 kW das Auto laden kann oder den Pool Heizstab anwirft. Der Hausanschluss ist schließlich meist gar nicht der Engpass und dann muss der auch nicht dauernd begrenzt werden nur um die Verstärkung des Ortstrafos oder der Südlink Leitung zwischen Nord und Süddeutschland zu verhindern.

 


   
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SolarHeini
(@solarheini)
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Veröffentlicht von: @solarfreund

Ich war auch gegen den Smartmeter eingestellt. Mit den Daten kann man z.B. feststellen wann jemand zu Hause ist. Und noch vieles mehr. Aber mittlerweile sehe ich da für mich eher die Vorteile durch günstigeren Strom den man börsenorientiert beziehen kann. Ich bin eben auch käuflich. 😀

Hallo,

das geht doch auch mit einer modernen Messeinrichtung.
Also mit den meisten aktuellen Zählern. Mit meinem geht das.

Jetzt liest man schon, dass notwendige Umbauten an den Zählerschränken anlässlich der SMARTmeter Pflicht selbst zu tragen sind. Dabei können in vielen Häusern ein paar tausend Euro anfallen.
Wer verkauft da wenn?

Grüße
SolarHeini

 


   
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(@bimmelbommel)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 4 Monaten
Beiträge: 27
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Das mit der "Pflicht" ist schon wieder so ein Propaganda-Marketinggag, man möchte das böse Wort "Zwang" lieber vermeiden, denn dann würds ja selbst dem letzten Dämlack auffallen, dass das eigentlich nicht so spaßig ist und mit Demokratie und Selbstbestimmung eigentlich gar nichts mehr zu tun hat, sondern mehr mit Diktatur, Nordkorea, Stalin, Kommunismus und dergleichen. Das klingt ja auch nicht so schön, Smartmeter-ZWANG, Bezahl-ZWANG für eine kommunistische Smartmeter-Invasion etc. etc.... ("Impf"-ZWANG, Masken-ZWANG, Lockdown-ZWANG fällt mir dazu auch noch ein, alles ebenso zu unserem Schutz versteht sich und bezahlen durften wir das auch alles selbst bzw. mit Steuergeld, also selbst)

Solche Wörter gehen ja gar nicht!

Aber als -pflicht umgedreht ist das alles irgendwie voll ok, es ist ja zur Rettung von uns allen und der Erde und dem Klima und dem Universum etc. pp. 

Dasselbe Spiel sieht man in unserer Gesellschaft an allen Ecken und Enden, "Arbeitgeber" und "Arbeitnehmer" z. Bsp., so wird das Machtverhältnis komplett umgekehrt. 

In Wirklichkeit sind die meisten hier selbstverständlich ArbeitGEBER, da sie ihre Arbeit geben und die Firma ist der verdammte ArbeitNEHMER, da er die Arbeit (AN)NIMMT. 

So wird den Leuten wunderbar der Kopf verdreht und wenn heutzutage ein Kopf und ein Buch zusammenstoßen, klingt es meist hohl 😉 

Man möchte fast meinen, man möchte die Leute daran gewöhnen, dass jetzt unaufhörlich über ihren (hohlen ;-)) Kopf hinweg entschieden wird...Zwang, Zwang, Zwang, alles alternativlos versteht sich, alles immer (scheinbar) wohlbegründet versteht sich.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 4 Monaten 3 mal von Bimmelbommel

   
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Warum die Stromprei...
 
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