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Wie ist der Stand beim Solarpaket in der Bundesregierung?

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(@abrissfunke)
Vorsichtiger Stromfühler
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@Mottes Danke für die Info. Kannst Du noch den VNB oder die Stadt verraten? Spannend, das die so schnell reagierten. Sag mal bescheid wie es läuft.

@Joergneu Das hört sich gut an. Ich hatte bei der WestNetz auch das Gefühl, das Sie den "Ball flach halten" solange man es im Rahmen bleibt. Hast Du den WR als gedrosselt angegeben (nach Typ wird ja nicht gefragt)? Ich frage mich auch wie man bei WestNetz unterschiedliche Module anmeldet, das gibt die Maske aktuell nicht her - sehr wahrscheinlich per eMail.

Wenn man alles nicht so ernst nimmt, dann hat man viel zu lachen 🤣


   
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(@blindwiderstand)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 4 Monaten
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Michael-123 reacted
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(@joergneu)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 3 Monaten
Beiträge: 32
 

Hallo Abrissfunke,

ich musste nur ankreuzen das der Wechselrichter nicht mehr als 800 Watt einspeist. Sonst keinerlei Angaben.

Hätte ich zu der Zeit schon verschiedene Module gehabt, hätte ich sie einfach als Gesamtpaket eingetragen.

Ich hatte erst 4x 400 Watt und dann noch 2 zusätzliche mit 405 Watt. Optisch gleich. Ich denke nicht das,dass eine Rolle spielen wird.

 

 


   
Abrissfunke reacted
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(@abrissfunke)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Monaten
Beiträge: 129
Themenstarter  

@Blindwiderstand Interessant... und Institute können also rechtliche Fakten schaffen? "Heute möglich: keine besonderen Module bei Anbringunge über 4 Meter Höhe - In einer Meldung vom Oktober 2023 hat das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBT) mitgeteilt, dass Solarmodule von Steckersolar-Geräten keine Bauprodukte sind." (vgl. o.g. Artikel vom DGS) 

Wer gründet mit mir ein Institut zur "Legalisierung von Solarkraftwerken (auch mit Speicher und wieder Einspeisung bei jedem Zähler) in privater Hand". 🤣 

@Joergneu Das hört sich gut an. Ich glaube, die wissen wo die Reise hingeht und werden wohl Stichproben machen; aber der große Super-Gau bleibt aus. - Bringt ja auch nicht wirklich Geld in die Kassen der VNB etc. was man bei Strafen zahlen muss.

Aber wie wäre es denn, wenn man jede Anlage prüft. Dann würde nach bestandener Begutachtung, diese genutzt werden.... Wenn jetzt was passiert sind die VNB doch eh außen vor und würden immer sagen können: "Ja, es war angemeldet, aber keiner hat gesagt das man es nutzen darf." (Also bei denen zwischen 600 und 800). 

Oder mal einfach die Füße still halten, es muss ja nicht alles so negative sein. 

 

Wenn man alles nicht so ernst nimmt, dann hat man viel zu lachen 🤣


   
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(@blindwiderstand)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 4 Monaten
Beiträge: 112

   
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(@jim3055)
Vorsichtiger Stromfühler
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Beiträge: 8
 

Das sieht die Bundesnetzagentur zum Glück anders. 


   
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(@grumpy_badger)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 886
 

@blindwiderstand auch die Übersicht ist nicht richtig.

Dort steht:

Heute erlaubt: Solarmodule bis 2.000 Watt Gesamtleistung 

 

Faktisch gibt es im Moment keine Regelung zu einer maximalen Modulleistung. 

Wobei semantisch ist deren Aussage ja richtig. Bis 2000Wp ist erlaubt. Mehr allerdings auch.

10x 130Wp + 4x 210Wp -> 4x MPPT 100/20 + 2x HM300 + BlueSmart IP22 24/16 -> 2x 24V 100 Ah LFP -> Multiplus C 24/2000


   
Abrissfunke reacted
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(@joergneu)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 3 Monaten
Beiträge: 32
 

@Abrissfunke,

ich gehe erstmal davon aus das niemand bei mir vorbeikommt. Und wenn ? Ich habe alles so verbaut wie angemeldet.

Sollten sie dann zb. daran Anstoss nehmen das ich die DC Verkabelung nicht richtig gemacht habe bzw. das ich das nicht gedurft hätte, dann sollen sie mir das nach der Begehung schriftlich mitteilen und dann sehen wir weiter.

Aber ich denke das viele heutzutage viel zu verkopft sind und sich viel zu viel Sorgen machen.

Du siehst es doch schon am MaSTR. Da wird schon etwas vorweg genommen was noch gar kein Gesetz ist. Da weiß doch niemand mehr Bescheid was Sache ist.

Man versucht im Moment , nicht nur bei BKW, alles 100 % zu regeln und schafft nur noch mehr Verunsicherung und kommt nicht mehr auf den Punkt.

Früher habe ich 100 Dinge gemacht und davon sind 5 Dinge schief gegangen, Heute denke ich über 100 Dinge nach und mache davon 5, 95 habe ich zerdacht bevor ich überhaupt losgelegt habe.

Bin aber auf gutem Weg das wieder zu ändern 👍 😉 

 

 

 


   
grumpy_badger, Abrissfunke, MhlTheOne and 1 people reacted
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(@mottes)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Monaten
Beiträge: 92
 

@abrissfunke Stadtwerke Erkrath östlich von Düsseldorf, das ist echt irre. In der Karwoche hatten wir mindesten 5mal Kontakt, ging ja erst um den Zähler, wie ich die aktuelle Leistung rauskriege, da hat die von denen geschickte Dokumentation nicht ausgereicht, dann brauchten die für die Anmeldung ein Zertifikat Netz- und Anlagenschutz, da musste ich erst mal fragen, nach welcher Norm / Vorschrift; der Hoymiles wäre bekannt, sagten sie, wäre bestimmt schon da, ansonsten nach VDE schlagmichtot. Dann erhielt ich letzte Woche einen Anruf, sie wollten vorbeikommen. Hab ich gesagt, können Sie machen, Anlage ist aber demontiert, Befestigungsmaterial ist bestellt; wird wohl Mai mit dem Aufbau. Und überhaupt, die Dokumentation von dem Zähler hab ich von den Stadtwerken Haltern, mit der kann man den Zähler entsperren. Ich sollte mich dann melden, wenn die Anlage montiert ist, sagt er, er käme dann raus. Dem seh ich sehr gelassen entgegen.

Marktstammdatenregister hat meine Anmeldung per Email bestätigt


   
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(@mottes)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Monaten
Beiträge: 92
 

Veröffentlicht von: @abrissfunke

@Blindwiderstand Interessant... und Institute können also rechtliche Fakten schaffen? "Heute möglich: keine besonderen Module bei Anbringunge über 4 Meter Höhe - In einer Meldung vom Oktober 2023 hat das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBT) mitgeteilt, dass Solarmodule von Steckersolar-Geräten keine Bauprodukte sind." (vgl. o.g. Artikel vom DGS) 

Wer gründet mit mir ein Institut zur "Legalisierung von Solarkraftwerken (auch mit Speicher und wieder Einspeisung bei jedem Zähler) in privater Hand". 🤣 

Ganz so ist das nicht. Institute, Vereine, Verbände, deren technischer Sachverstand anerkannt ist, wie z.B. der VDE können Vorschriften publizieren. das wäre ziemlich egal, wenn die nicht im Energiewirtschaftsgesetz eingetragen wären.

Bei der Errichtung energietechnischer Anlagen

...sind die allgemein aner-
kannten Regeln der Technik zu beachten.
Die Einhaltung der allgemein anerkannten
Regeln der Technik wird vermutet, wenn
(für den Gasbereich) die technischen Re-
geln des DVGW eingehalten werden.

und für den Elektrobereich eben des VDE. Das ist übel und in der Konsequenz eine Vorlage zur Kartellbildung und eine Lizenz zum Geld drucken, ist aber gängige Handlungsregel bei Genehmigungen und bei Gerichtsprozessen.

 


   
Abrissfunke reacted
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(@abrissfunke)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Monaten
Beiträge: 129
Themenstarter  

@Mottes ich mein nicht immer alles todernst 😉

Ich bin ein Freund von Regel und Normungen, wenn diese gut funktionieren und anwendbar sind. Es gibt natürlich auch Regel und Normen, welche im Laufe der Zeit überarbeitet werden müssen, da dies doch fehlerbehaftet bzw. technisch überholt wurde.

Aus der Geschichte heraus sind Regel/Normen aus Versuch und Irrtum entstanden, das bildet dann die Erfahrung und somit sind die "richtigen (also die als gut erkannten)  Vorgehensweisen" in der Überlieferung die Regel und Norm. Heutzutage unterliegen diese vorausschauenden Überlegungen unter Einbezug von physikalischer und chemischer Stoffkunde und Vorgängen. Daraus entstehen unter Abwägung von wirtschaftlichen, anwendungspraktischen Überlegungen und den Sicherheitsansprüchen neue Regel, Vorschritten und Normen. Wobei keine dieser als vollkommen richtig, ideal oder unumstößlich betrachten werden kann.

Auf jeden Fall ist es ein großer Vorteil, wenn alle nach diesen Regeln arbeiten, da dadurch eine generelles Vertrauen im die Sicherheit und Zuverlässigkeit durch den Benutzer vorausgeschickt werden kann und nicht jedes mal überlegt werden muss: kann ich das nutzen, wie wurde das hergestellt, ist das gefährlich???

(Ist doch wie im Straßenverkehr an einer Kreuzung ohne Schilder und Lichtzeichen; wer von rechts kommt hat Vorfahrt. Halten sich sehr häufig alle dran... und funktioniert.)

Es kann natürlich jeder nach diesen Verschriften arbeiten, aber es wurde schon früh eine zusätzliche Prüfinstanz etabliert - den Meister, der aufgrund seiner Erfahrung, die Arbeit in seine Verantwortung übernimmt, wenn er dies als "fachgerecht" bewertet.

Also Regeln + Prüfung als Sicherheit-Konzept. 

Veröffentlicht von: @joergneu

Man versucht im Moment , nicht nur bei BKW, alles 100 % zu regeln und schafft nur noch mehr Verunsicherung und kommt nicht mehr auf den Punkt.

Das sehe ich auch so. Ich glaube aktuell ist es ein großes Gerangel um genau diese Grenzwerte, kein Wert wird der "richtige" sein und deshalb tut man sich so schwer damit. Wichtig finde ich ist es, das man zügig Werte festlegt. Diese können später auch nach oben/(schlimmstenfalls nach unten) angepasst werden. Gerade in dem Bereich kleinst BKWs ist eine Klarheit im Vorfeld besser, so ärgerlich diese auch ist, bevor viele sich BKW zulegen, welche nachher nicht pauschal betrieben werden dürfen, obwohl man es jetzt "anmelden" kann. Keiner hat Lust auf zusätzlichen Aufwand und viel Papierkram.

@Mottes Ja, leider bilden sich sehr schnell Interessensgruppen von Marktteilnehmern die Ihre kommerziellen/ oder andere Interessen gerne in diese Regeln eingießen lassen.

***Schlaubi-Schlumpf-Modus: OFF  

 

Wie war noch mal die Ursprungsfrage...

  -> Wie ist der Stand beim Solarpaket in der Bundesregierung?

Wenn man alles nicht so ernst nimmt, dann hat man viel zu lachen 🤣


   
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(@mr-wagner)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 12 Monaten
Beiträge: 9
 

Bezüglich der Ursprungsfrage, wie der Stand des Solarpakets I ist, gibt es da IRENDWELCHE Informationen?


   
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(@mottes)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Monaten
Beiträge: 92
 

@abrissfunke ja, Sicherheits-Regeln schön und gut, und wichtig. Wenn ich aber sehe, wieviel Geld ins Land geht für die Zertifizierung von Fachfirmen für Errichtung und Instandhaltung von Energieanlagen und -netzen; da macht sich die eine oder andere Organisation die Taschen voll, und die Netze teuer, und das alles unter dem Vorwand der Anlagensicherheit?

Und jetzt bitte nicht falsch verstehen; Ja, Sicherheit ist wichtig, aber da ist was aus dem Ruder gelaufen, die Anforderungen und Kosten werden immer höher. Meiner Ansicht war es ein Fehler, die Sicherheit in private Hände zu legen.


   
Abrissfunke reacted
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(@stier52r043)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 3 Monaten
Beiträge: 39
 

Veröffentlicht von: @mottes

@abrissfunke ja, Sicherheits-Regeln schön und gut, und wichtig. Wenn ich aber sehe, wieviel Geld ins Land geht für die Zertifizierung von Fachfirmen für Errichtung und Instandhaltung von Energieanlagen und -netzen; da macht sich die eine oder andere Organisation die Taschen voll, und die Netze teuer, und das alles unter dem Vorwand der Anlagensicherheit?

Und jetzt bitte nicht falsch verstehen; Ja, Sicherheit ist wichtig, aber da ist was aus dem Ruder gelaufen, die Anforderungen und Kosten werden immer höher. Meiner Ansicht war es ein Fehler, die Sicherheit in private Hände zu legen.


Kosten für Entwicklung, Betreiben und Wartung werden hoch und höher, da alle Firmen solche Dinge auslagern.
Für mich Unternehmensfinanzen vollkommen falsch angewendet.
Es scheint preiswerte zu sein, wenn man nicht selbst diese Bereich betreibt, ist es leider nicht.
Beispiel:
Bei den IT-Dienstleistern - Programmierung egal welcher Bereich - werden die Leute nur dann beschäftigt, wenn Aufträge vorliegen - natürlich ist das so - würde ich ja auch so machen, das Problem dabei, sind keine Aufträge da, werden die Leute entlassen und gehen wo anders hin. Daraus - wird eine Weiterentwicklung des alten Projektes notwendig oder Nachbesserungen oder Anpassungen, kommen ander Leute wie die, die das mal entwickelt haben.
Die neuen Leute müssen, bevor sie überhaupt beginnen können, in das was da ist "hineinsteigen".
Eine Dokumentation des Projektes wie was umgesetzt wurde - mein Gott - kostet so viel wie das Projekt selbst - also eingesparrt.
Wertvolle und teure Zeit kostet das nun wieder "Hineinzusteigen" was da wie läuft.
Bei der Vielzahl unterschiedlicher Produkte heutzutage, das kostet und kostet und kostet, bevor etwas Sinnvolles geschehen kann.
Ok, in der Bilanz beim Buchhalter sieht das gegenüber den Vorständen und Firmenchefs gut aus. Lohn und Sozialkosten - "es ist uns wieder gelungen diese zu senken".
Und der Buchhalter bekommt dafür bestimmt eine fette finazielle Zuwendung.
Nur - die Kosten für Dienstleistungen und Reperaturen - nun gut - die fliegen durch die Decke - ist nun halt mal so - kann man nichts dagegen tun - wenn was nicht mehr funktioniert muss es eben repariert oder ausgetauscht werden.

Ich sehe hier nur eines was nicht funktioniert, das ganze System in der Betrachtungsweise - aber kennen wir das nicht auch alle - egal ob aus ehemals Ost oder West - spare - koste was es wolle!

Ok, ich bin nun im 72. Lebensjahr - ich bastle und sammle Erfahrungen - vielleicht schaut ja mal jemand ob er davon was verwenden kann, was ich teuer mit Lehrgeld bezahlt habe.

 

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 1 Monat 3 mal von stier52r043

   
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(@stier52r043)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 3 Monaten
Beiträge: 39
 

Veröffentlicht von: @abrissfunke

@Mottes ich mein nicht immer alles todernst 😉

Ich bin ein Freund von Regel und Normungen, wenn diese gut funktionieren und anwendbar sind. Es gibt natürlich auch Regel und Normen, welche im Laufe der Zeit überarbeitet werden müssen, da dies doch fehlerbehaftet bzw. technisch überholt wurde.

Aus der Geschichte heraus sind Regel/Normen aus Versuch und Irrtum entstanden, das bildet dann die Erfahrung und somit sind die "richtigen (also die als gut erkannten)  Vorgehensweisen" in der Überlieferung die Regel und Norm. Heutzutage unterliegen diese vorausschauenden Überlegungen unter Einbezug von physikalischer und chemischer Stoffkunde und Vorgängen. Daraus entstehen unter Abwägung von wirtschaftlichen, anwendungspraktischen Überlegungen und den Sicherheitsansprüchen neue Regel, Vorschritten und Normen. Wobei keine dieser als vollkommen richtig, ideal oder unumstößlich betrachten werden kann.

Auf jeden Fall ist es ein großer Vorteil, wenn alle nach diesen Regeln arbeiten, da dadurch eine generelles Vertrauen im die Sicherheit und Zuverlässigkeit durch den Benutzer vorausgeschickt werden kann und nicht jedes mal überlegt werden muss: kann ich das nutzen, wie wurde das hergestellt, ist das gefährlich???

(Ist doch wie im Straßenverkehr an einer Kreuzung ohne Schilder und Lichtzeichen; wer von rechts kommt hat Vorfahrt. Halten sich sehr häufig alle dran... und funktioniert.)

Es kann natürlich jeder nach diesen Verschriften arbeiten, aber es wurde schon früh eine zusätzliche Prüfinstanz etabliert - den Meister, der aufgrund seiner Erfahrung, die Arbeit in seine Verantwortung übernimmt, wenn er dies als "fachgerecht" bewertet.

Also Regeln + Prüfung als Sicherheit-Konzept. 

Veröffentlicht von: @joergneu

Man versucht im Moment , nicht nur bei BKW, alles 100 % zu regeln und schafft nur noch mehr Verunsicherung und kommt nicht mehr auf den Punkt.

Das sehe ich auch so. Ich glaube aktuell ist es ein großes Gerangel um genau diese Grenzwerte, kein Wert wird der "richtige" sein und deshalb tut man sich so schwer damit. Wichtig finde ich ist es, das man zügig Werte festlegt. Diese können später auch nach oben/(schlimmstenfalls nach unten) angepasst werden. Gerade in dem Bereich kleinst BKWs ist eine Klarheit im Vorfeld besser, so ärgerlich diese auch ist, bevor viele sich BKW zulegen, welche nachher nicht pauschal betrieben werden dürfen, obwohl man es jetzt "anmelden" kann. Keiner hat Lust auf zusätzlichen Aufwand und viel Papierkram.

@Mottes Ja, leider bilden sich sehr schnell Interessensgruppen von Marktteilnehmern die Ihre kommerziellen/ oder andere Interessen gerne in diese Regeln eingießen lassen.

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Wie war noch mal die Ursprungsfrage...

  -> Wie ist der Stand beim Solarpaket in der Bundesregierung?

ich habe mal ganz frech zum dringensten Problem, rückwärts laufende alte Stromzähler kurzerhand eine Petition an die Bundesregierung gerichtet. Mals sehen ob die zur Mitzeichnung kommt oder vorher schon abgewürgt wird.

Petition 165477 - 01. April 2024
Anpassung im Steuerrecht, Strafrecht und Energiegerzeugungsgesetzen zu rückwärtsdrehenden alten Stromzählern als Übergangslösung bei Balkonsolaranlagen (BPV-A) mit gesetzlich geregelter Einspeisungsleistung
1. Meldepflicht liegt beim Betreiber
2. rückwärtsdrehende Stromzähler beim Betreiben einer BPV-A sind übergangsmäßig straf- und steuerrechlich nicht relevant
3. nur anwendbar bei BPV-A - keine Einspeisungsvergütung und staatlichen Zuschüsse - Eilentscheidung beantragt!

Begründung
2.Wenn ein Stromzähler rückwärts läuft ist das bekanntlich nach uraltem Wissens- und Technikstand Steuerbetrug! - Aber eben uralt Technikwissen! Es berücksichtigt nicht, das beim Einspeisen von Energie erzeugt durch Solarenergie zwar der Zähler auchrückwärst läuft, was schnell nachprüfbar ist, aber eigentlich der Staat dabei gewinnt, unter dem Vorbehalt es wurden keine Einspeisungsvergütung und staatlichen oder EEG-Zuschüsse in Anspruch genommen!
Für die Energiemenge, welche kostenfrei von Kleineinspeisern geliefert wird, erwirtschaftet der Staat die Abgaben und Steuern bei den Verbrauchern, welche diese erzeugte Energie verbrauchen. Nebenbei sollte das auch die Energieversorger erfreuen, denn er verkauft dann Energie welche er nicht kaufen musste, was durchaus in dem Fall akzeptabel ist.
Meine Frage: Kann jemand das Gegenteil nachweisen?
Zur Frage der Netzstabilität - welche durchaus bei den derzeitig angewendeten Techniken, der Software und Festlegungen gestellt werden kann, kann ich sehr praktikable Lösung vorschlagen!

1.4. - ich hoffe man fast das nicht als Aprilscherz auf, denn das sollte es auf keinen Fall werden

 

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 1 Monat von stier52r043

   
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