Offgrid Anlage mit ...
 
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Offgrid Anlage mit möglichst wenig Streß

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stromsparer99
(@stromsparer99)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
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Nein du hast keine Insel.
Du hast doch ein Netzanschluss und kannst zuschalten wenn Akku Leer und PV nix bringt.

ich muss es doch wohl am besten wissen ob bei mir ein kabel vom HAK rauskommt LoL
wüsste jetzt nicht das ich da was zuschalten kann

Wird das dein erster Winter? :think:
Das finde ich mutig, mit 12 KWp kann das schon sehr knapp werden.
Wenn das funktioniert, hast du mein Respekt. :thumbup:
Ich kenne einige mit Insel, aber alle über 25KWp und 3 mal so viel Speicher wie du.
Hoffe mal, du hast einen guten Generator.

9,99KWp Yingli 270W Ost/West, SMA9000TL-20
2,7KWp Axitec AC-300M, Victron BlueSolar 150/60-Tr
4,235KWp an Hoymiles
48 x 280Ah Lifepo4 EVE Cell, REC BMS
2 Victron MP2
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voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
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ist noch im bau und keine riesen hütte auch kein altbau
einen generator auf den verlass ist habe ich auch
natürlich wird der pv strom nicht reichen, da mache ich mir nichts vor.

deshalb habe ich ja den sunny island gekauft wegen den ganzen features mit generatoransteuerung usw
und jetzt noch 600eur in so ein bms reinstecken da könnt ich kotzen :sick:

Projekt 48kWh / 12kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh.


   
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(@mrx79)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 11
Themenstarter  

Hallo Leute,
bitte keinen Streß hier, wie bereits geschrieben gibt es nicht nur eine Lösung und es geht hier auch erstmal nur um Infosammeln, nicht das ich die Anlage exakt so bauen muss. Dafür informiert man sich ja vorher.

@Stefanseiner: Eine konkrete Frage, wer könnte/würde nicht angemeldete PV-Flächen auf dem Dach beanstanden? Prüft das tatsächlich jemand?
via Sattelittenbildern? Laufen Leute rum und schauen sich Dächer an? oder braucht man nur angst vor dem Nachbarn zu haben der einen irgendwo meldet?

Vielleicht nochmal zur Begriffsklärung einer Offgrid Anlage, vielleicht war ich da nicht ganz klar und es gibt unterschiedliche Definitionen.
- Komplett 100% Offgrid bin ich natürlich nur wenn ich wirklich keinen Hausanschluß vom Netzbetreiber mehr habe.
- Mit z.B. einem MPP-Solar PIP Wechselrichter + Hausanschluß wäre ich (doch?) zwar doch solange Autark wie der Akku Kapazität hat?
ob das rechtlich als Insel/Offgrid zählt - keine Ahnung. Einspeisen würde ich ja aber damit trotzdem nicht, also rein von der technischen Seite sollte sich daran niemand stören.
Wie gesagt, rechtlich klärt mich gerne auf, kann mir gut vorstellen da sowas im EEG nicht vorgesehen ist das das dann eben als "Teileinspeisung" gilt, auch wenn man tatsächlich garnichts einspeist.

Bezüglich meiner Systemleistung, doch mir ist klar das ich es höchstwahrscheinlich nicht schaffe 100%ig autark zu sein, insb. im Winter und insb. WP+Haus zusammen.
Das Haus ist ziemlich konstant bei ca. 7kWh/Tag und die WP im Worst-Case bei 20-25kWh/Tag. (Jahresmittelwert liegt bei 9kWh/Tag).
Das ich dafür im Worstcase deutlich mehr wie 30kWp bräuchte ist klar.
Wie gesagt, wäre aber auch nicht Ziel da ich meinen Hausanschluss eigentlich nicht abschaffen möchte.

Ich bin auch gerade dabei mal meinen Tagesbedarf über den Tag auszuwerten. Das meiste vom Tageshausverbrauch sind abgesehen von Peaks wie Herd, etc. meist Konstantleistungen irgendwo im <=300W Bereich.
Da wäre sicherlich auch schon mit einem Balkonkraftwerk + Speicher einiges von abzudecken.
Das ist ja dann anmeldetechnisch bis aufs MSDR easy.
Das blöde daran ist im meinen Augen eher der Steueraufwand der WR + Speicher abhängig vom Verbrauch.

Ein Grund für DIY war/ist nebem der technischen Faszinaion auch, einfach mal zu sehen wie weit man kommt, das ganze je nach Laune/Zeit und Geld erweitern ohne wegen jedem Step dann den Elektriker oder Formular/Behördengänge zu haben.

Schöne Grüße und schonmal Danke für all euren Input.


   
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stromsparer99
(@stromsparer99)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 3760
 

Anmeldepflictig sind PV Anlagen die mittelbar/unmittelbar mit dem Netz verbunden sind.
Deine Anlage ist mittelbat verbunden. Du kannst bei Bedarf umschalten / Stecker rein stecken oder über Relais zuschalten. Das ist keine Insel.
Zum Anmelden musst du auch Fotos der Anlage dem Netzbetreiber anhängen. Die Möglichkeit der Kontrolle ist da. Ob das Jemand kontrolliert?

Ich hatte erst vor kurzem ein Gespräch mit einem Betreiber der 2011 7KWp gebaut hat, und 24Cent Vergütung und 16Cent auf Eigenverbrauch bekommt.
Mittlerweile hat er die Anlage auf über 20KWp vergrößert ohne zu melden. Bisher hat das wohl auch niemand bemerkt, dass er fast 3 mal soviel einspeist.
Kann gut gehen muss aber nicht.

Ich denke das muss jeder selbst entscheiden ob er das Risiko eingehen möchte.

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stromsparer99
(@stromsparer99)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 3760
 

Das blöde daran ist im meinen Augen eher der Steueraufwand der WR + Speicher abhängig vom Verbrauch.

Schöne Grüße und schonmal Danke für all euren Input.

Mit einer netzparallelen Anlage gibt es keinen Steueraufwand. Der Batteriewechselrichter lädt die Batterie mit Überschuss, wenn Batterie voll geht der Rest ins Netz.
Beim Verbrauch ähnlich, wenn PV nicht reicht mischt der Batteriewechselrichter zu, reicht das nicht oder Batterie leer, kommt der Rest aus dem Netz.

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Stefanseiner
(@stefanseiner)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 2258
 

@Stefanseiner: Eine konkrete Frage, wer könnte/würde nicht angemeldete PV-Flächen auf dem Dach beanstanden? Prüft das tatsächlich jemand?
via Sattelittenbildern? Laufen Leute rum und schauen sich Dächer an? oder braucht man nur angst vor dem Nachbarn zu haben der einen irgendwo meldet?

Na, die Solar-Polizei *

Interessant wäre auch, wie sieht das hinsichtlich Kontrollen (vom Netzbetreiber? oder Energieversorger?) aus wenn man so etwas realisiert und damit seinen Energieverbrauch ad-hoc deutlich senkt?

hier würde sich ein Wechsel des Stromanbieters anbieten und gleich vom Start weg einen niedrigen Verbrauch angeben.

Weiterer Nachteil ist, ohne Anmeldung könnten kritische Nachfragen bzgl. der vielen PV-Module kommen. Um halbwegs autark leben zu können sprechen wir schon über Minimum 15kWp eher 25kWp und das sind auch mit modernen Modulen ordentlich große Flächen, die Du bebauen musst.

Über einen plötzlich massiv zurückgehenden Stromverbrauch wirst Du direkt auffliegen. Bei meinem Stromanbieter läuft eine automatisierte Plausibilitätsprüfung, und wenn bei den (manuell gemeldeten) Zählerständen das System sagt "das passt nicht zu den Vorjahreswerten" dann schaut sich das ein Mitarbeiter an und fragt nach.
Ich hatte vor ein paar Monaten erklären müssen, wieso ich auf meinem Wärmepumpenzähler im letzten Jahr nur knapp über 1.000kWh hatte - PV spielt bei WP im Winter kaum eine Rolle.
Aber Solarthermie und wasserführender Kaminofen tun halt ihres dazu, das hat der MA dann auch so akzeptiert.

Ansonsten werden nicht angemeldete PV-Module vermutlich eher nicht auffallen, wenn sie 0815-standardmäßig auf dem Hausdach installiert sind. Nicht so wie bei mir so zerpflückt auf Garage, Gartenhaus, Holzunterstand. Wenn da mal einer genauer hinschaut stellt sich da sicher die Frage, wie man sowas zerklüftetes angemeldet bekommt.

* ist natürlich ein Aprilscherz

Leitfaden Akkus & PV von A-Z
Projekttagebuch: 10kWh Akku mit 3kWp auf dem Holzunterstand
China-Akku 18650 Test - 508.800mAh in 62 Zellen
Beschaffung der Akkus und deren Kosten // Akkuquellen


   
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voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
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Deine Anlage ist mittelbat verbunden. Du kannst bei Bedarf umschalten / Stecker rein stecken oder über Relais zuschalten. Das ist keine Insel.

das ist eine grauzone auch wenn zb ein hybrid wr verbunden ist, so kann dieser trotzdem nichts einspeisen. das geht technisch nicht.

würds drauf ankommen lassen.
ich melde generell nichts an, je weniger daten über mich gesammelt werden desto ruhiger schlafen die hunde

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stromsparer99
(@stromsparer99)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
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Deine Anlage ist mittelbar verbunden. Du kannst bei Bedarf umschalten / Stecker rein stecken oder über Relais zuschalten. Das ist keine Insel.

das ist eine grauzone auch wenn zb ein hybrid wr verbunden ist, so kann dieser trotzdem nichts einspeisen. das geht technisch nicht.

würds drauf ankommen lassen.
ich melde generell nichts an, je weniger daten über mich gesammelt werden desto ruhiger schlafen die hunde

Es spielt leider absolut keine Rolle ob die Anlage einspeisen kann oder nicht.
Diese Diskussion hatte ich schonmal mit dem Netzbetreiber, weil ich eine Anlage bauen wollte die nicht einspeisen kann.

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voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
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man legt sich das regelwerk einfach so aus wies einem passt, machen die ja auch.
auf den netzbetreiber gesch...

würde ich eiskalt so machen.
da ich keinen hybrid wr habe musste ich wirklich offgrid gehen (auch aus finaziellen gründen anstelle so einem zählerkasten mit apz feld und anderem geraffel kaufe ich mir lieber 15kwh lifepo)
für notfälle hab ich ja den hak noch und kann mir vom elektriker nen zählerkasten setzen lassen (offizell für drehstromverbraucher 😉 )
aber anmelden werde ich da ganz sicher auch nichts denn da hänge ich höchstens ein batterieladegerät dran

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stromsparer99
(@stromsparer99)
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Eigentlich ist es keine Auslegungssache.
Eine Insel hat kein Netzanschluss.
An der Stelle hast du schon verloren.

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voltmeter
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natürlich ist das auslegungssache
denn das machen die genauso mit uns

mit dem anmelden hätten die meisten leute doch auch kein problem wenn es die option für saisonale offgridanlagen geben würde

alles nur willkür und schikane als abschreckung, damit wir weiterhin deren drogen kaufen
ich bin schon abhängig genug vom gas da muss ich mir die strommafia nicht auch noch antun

sobald es bezahlbare wasserstoffspeichermöglichkeiten für privatleute gibt bin ich auch weg vom gas

aber jeder soll das mit sich selbst vereinbaren welchen weg er/sie gehen möchte

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stromsparer99
(@stromsparer99)
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12 KWp reichen bei weitem nicht. Wasserstoff Elektrolyse hat einen Wirkungsgrad von 60-70%, bei der Verstromung geht auch wieder Energie verloren.

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voltmeter
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Yoda
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das reicht mir, habe ja keine villa sondern einen effezienten kleinen neubau
die verstromung läuft bei mir mit 100% wirkungsgrad da ich die abwärme für die heizung brauche

aber gut draum solls hier nicht gehen, ist off topic

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stromsparer99
(@stromsparer99)
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Nein, keine 100%. Selbst die besseren SOFC Zellen erreichen nur einen Gesamtwirkungsgrad (Strom und Wärme) von 80%. Die PEMFC Zellen sind deutlich schlechter.

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(@solarjuergen)
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Nein, keine 100%. Selbst die besseren SOFC Zellen erreichen nur einen Gesamtwirkungsgrad (Strom und Wärme) von 80%. Die PEMFC Zellen sind deutlich schlechter.

wie so nicht 100% Wirkungsgrad? Ein Teil geht in den Strom und der Rest ist Wärme die er für die Heizung nutzen will. Was anderes als Strom und Verlust in Form von Wärme kann es nicht geben, und dann sind es 99.999% Gesamtwirkungsgrad. Der Rest (0.0001%) sind Verlsute in Form von H2 das durch die Leitungen diffundiert.


   
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