Nulleinspeisung auf...
 
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[Gelöst] Nulleinspeisung auf jeder Phase - nicht saldierend

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SolarHeini
(@solarheini)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 1031
 

@rainbow-dash 

Wer würde da alternative Normen oder vernünftige Lösungen mit Augenmaß denken oder suchen?
Die nicht, die schon bezahlen mussten😠und die nicht, die davon gut leben😉.

Schade, dass man den Daumen nur einmal hoch 👍 machen kann und das es runter 👎 nicht gibt.


   
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 Wilm
(@wilm)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 77
 

@mhltheone 

Ich danke Dir!
Es scheinen doch wenige zu sein, die meiner Meinung sind.
Wer jetzt meint, dass meine 2.4kW Einspeiseleistung das Netz überlasten, dann muss ich mir die Frage stellen, wie fragil doch das Netz sein soll.

Ich halte mich hier weiterhin zurück. Da passt es irgendwie nicht...

Multiplus II 3000/48 GX
Süd-Ost: Jinko Solar 4,92kWp
West: Jinko Solar 2,15kWp
Nord-West: No Name 720Wp
Süd: Jinko Solar 820Wp an Hoymiles HM-600 und OpenDTU
Seplos Mason 280Ah LFP Akku
Homebrew. 100Ah LFP Akku

Betrieb als ESS mit erweiterter Steuerung über Node-Red


   
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(@jayha)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 4 Monaten
Beiträge: 34
Themenstarter  

Veröffentlicht von: @wilm

Es scheinen doch wenige zu sein, die meiner Meinung sind.
Wer jetzt meint, dass meine 2.4kW Einspeiseleistung das Netz überlasten, dann muss ich mir die Frage stellen, wie fragil doch das Netz sein soll.

Echt jetzt? Woran machst du das fest? Weil andere nicht öffentlich in Jubel ob deiner Meinung ausbrechen? Jubel sehe ich bei konträrer Meinung auch nicht, eher daß hier massiv die Kritiker gegen etwas am Werk sind, was für die Eingangsfrage völlig irrelevant ist, und weil sie zudem (glücklicherweise) nicht meine Richter sind. Oder habt ihr Angst, daß ich die Lawine lostrete, die euer Kartenhaus hinwegfegt. Keine Sorge, ich bin es nicht. Das Donnern in der Ferne läßt Großes erwarten (Stichwort Rechtsbankrott). Die ganze Kritik zudem, ohne einen fachlichen Beitrag zum Ausgangspost beizutragen. Wie religiöse Eiferer!

Ich werde deinen Überschuss noch mal anders am Beispiel des so freigiebigen Spenders darstellen. Vielleicht dringt es dann durch:

"Ich bin ein großer Apfelesser. Weil es aber Jahre mit wenig Ertrag gibt, habe ich nicht einen, sondern gleich dreißig Apfelbäume. Kommt jetzt ein ertragreiches Jahr, habe ich Äpfel in Überfülle und gebe gerne (übrigens, ohne zu verlangen, es mir gleich zu tun). Nur, mein Nachbar links winkt ab, der rechts sagt "geh' mir nur weg, weiß selbst nicht wohin'. Der Nachbar schräg gegenüber würde 100 Stück nehmen. Doch wohin mit den anderen Tausend? Die Mosterei drei Straßen weiter würde nehmen, auch gegen kleines Geld, aber deren Ape ist mit den Früchten des Nachbarn ausgelastet und deren Lkw kommt aufgrund einer baustellenbedingten Engstelle nicht durch. Gerne aber in der Nacht oder erst im Herbst, da gibt es weniger Angebot, daß es mit der Ape machbar ist. Auf die Straße stellen geht nicht, blockiert die Straße und keiner wird seine Äpfel mehr los. Also wohin damit, die Äpfel müssen weg, jetzt, direkt nach dem Pflücken.

Warum also nicht weniger pflücken? Meinetwegen auch einlagern (Batterie) und des Nachts liefern. Ja, da bräuchte ich Speicher, zudem faulen ein paar Äpfel weg. Das aber würde meinen RoI schmälern bzw. verlängern."

 

Vielleicht bist du z.Z. mit deinen 2.4kWh noch allein in deinem Niederspannungsnetz, ja das kann das  Netz ausgleichen. Was aber ist, wenn jeder Haushalt im Sommer z.B. 2kWh Überschuss einspeist? Dann wird die Frequenz erhöht, aber wenn es zu schnell für eine Regelung geht, weil die Wolke plötzlich weg ist, dann bricht das Netz ein. Wenn die Einspeisung vertraglich vereinbart ist - ok. Selbst wenn das politisch vorrangig so befohlen wird. Da kann der Netzinhaber sich darauf einstellen. Aber nicht mit BKW, selbst wenn max 600W gedultet werden müssen.  Politisch gewollt. Da erwarte ich weniger 'ich zuerst'  und mehr Eigenverantwortung.

 


   
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SolarHeini
(@solarheini)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 1031
 

@jayha 

Würde JayHa das nicht einfach anmelden, wenn man dabei nicht Gefahr liefe irgendwelche feuchten Träume irgendwelcher Verbände und Vereine mit ganz viel Geld ausfüllen zu müssen?
Obwohl er tatsächlich absolut überhaupt nichts einspeisen würde?

Mit einem Zweirichtungszähler versehen ist ja überprüfbar ob er Wort hält und er kann ruhig schlafen, falls das Trafohäuschen am Dorfrand hochgeht.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 4 Monaten von SolarHeini

   
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(@jayha)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 4 Monaten
Beiträge: 34
Themenstarter  

@solarheini 

Ja, dann müßte ich erst der Berufsgenossenschaft der Apfelpflücker beitreten bzw. eine Lizenz erwerben, verbunden mit der Auflage, ein Gerüst um die Bäume sowie Netze drunter, falls man mal abstürzt. Darf auch nur 600 Äpfel ernten, selbst wenn ich mehr essen würde. Den Rest muß ich halt zukaufen. Auch meine alte Holzleiter kann ich dann vergessen, von dem dann vorgeschriebenen anderen Equipment ganz zu schweigen. Ohne solches, darf ich dann auch keine auf eigenem Grundstück gepflückten Äpfel mehr selber essen.

Siehe auch Motorsägenschutzverordnung (heißt anders). Auf eigenem Grund 'darf' ich auch ohne Schutzkleidung arbeiten. Oder die Nutzung von waffenscheinfreien Luftgewehren. Solange nichts über die Grundstückgrenze hinaustritt, bin ich frei in der Nutzung. Gibt sicherlich zig ähnliche Beispiele.

Bezüglich Gesetze und Verordnungen: es gibt z.B. eine gesetzliche/verordnete Meldepflicht - für Bundesbürger. Mit der Auflage, dann z.B. auch Grundsteuern für das Grundstück zu zahlen. Es geht immer um leistungsloses Einkommen Anderer. Und? Ich habe mich einfach abgemeldet, weil ein übergeordnetes Gesetz mir das 'erlaubt'. Man sollte nicht nur ein Gesetz/Verordnung isoliert betrachten, sondern das Ganze. Aber das geht hier viel zu weit.

Wenn man den eigenen Käfig nicht verlassen möchte - wer bin ich, das ändern zu wollen. Aber bitte nicht die Mutigen und Neugierigen aufhalten, die sich jenseits der Gitterstäbe hinauswagen wollen, selbst wenn es gefährlich ist. So was nennt man Eigenverantwortlich handeln.


   
E-t0m and Ulli reacted
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SolarHeini
(@solarheini)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 1031
 

@jayha 

Es gäbe da natürlich auch pensionierte Birnenpflücker oder berufstätige Pflaumenpflücker, die dir durchaus mal den einen oder anderen Apfel pflücken könnten …
Soweit denen das mit den Regeln im Obstgewerbe vereinbar scheint.


   
Ulli reacted
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Win
 Win
(@win)
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Beiträge: 6245
 

Veröffentlicht von: @jayha

Vielleicht bist du z.Z. mit deinen 2.4kWh noch allein in deinem Niederspannungsnetz, ja das kann das  Netz ausgleichen. Was aber ist, wenn jeder Haushalt im Sommer z.B. 2kWh Überschuss einspeist? Dann wird die Frequenz erhöht, aber wenn es zu schnell für eine Regelung geht, weil die Wolke plötzlich weg ist, dann bricht das Netz ein. Wenn die Einspeisung vertraglich vereinbart ist - ok. Selbst wenn das politisch vorrangig so befohlen wird. Da kann der Netzinhaber sich darauf einstellen. Aber nicht mit BKW, selbst wenn max 600W gedultet werden müssen. 

Wenn es solche Probleme gibt, ist es natürlich sinnvoll, seinen erzeugten Strom möglichst selbst zu speichern und zu verbrauchen.

Probleme zu lösen, die es gar nicht gibt, macht aber nicht so viel Sinn. Ich ziehe mir auch keine Regenklamotten an bei schönstem Sonnenschein, weil es in 2 Wochen vielleicht regnen wird.

----
Mitsubishi Heavy SRC/SRK20-ZS-W (SCOP 4,6)
Mitsubishi Heavy SRC/SRK25-ZS-W (SCOP 4,7)
Daikin ATXF25E (SCOP 4,1)
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Ulli and SolarHeini reacted
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SolarHeini
(@solarheini)
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Beiträge: 1031
 

Veröffentlicht von: @win

Veröffentlicht von: @jayha

Vielleicht bist du z.Z. mit deinen 2.4kWh noch allein in deinem Niederspannungsnetz, ja das kann das  Netz ausgleichen. Was aber ist, wenn jeder Haushalt im Sommer z.B. 2kWh Überschuss einspeist? Dann wird die Frequenz erhöht, aber wenn es zu schnell für eine Regelung geht, weil die Wolke plötzlich weg ist, dann bricht das Netz ein. Wenn die Einspeisung vertraglich vereinbart ist - ok. Selbst wenn das politisch vorrangig so befohlen wird. Da kann der Netzinhaber sich darauf einstellen. Aber nicht mit BKW, selbst wenn max 600W gedultet werden müssen. 

Wenn es solche Probleme gibt, ist es natürlich sinnvoll, seinen erzeugten Strom möglichst selbst zu speichern und zu verbrauchen.

Probleme zu lösen, die es gar nicht gibt, macht aber nicht so viel Sinn. Ich ziehe mir auch keine Regenklamotten an bei schönstem Sonnenschein, weil es in 2 Wochen vielleicht regnen wird.

Ich frage sich wie so etwas in die Köpfe kommt?
Denken die Leute an die endlosen regelbaren Solarwüsten auf dem Acker?
Jahreszeit, Wetterbericht, Tageszeit alles nicht so plötzlich und unerwartet.

Mit unserem Gedöns auf dem Dach und am Balkon gelingt es nicht einmal vollständige Abstinenz oder Abwesenheit vorzutäuschen.

Es wird bereits mit Hochdruck an allen Reglern gedreht, dass mit Sicherheit nicht jeder Haushalt 2000W einspeist.
Die eine Wolke die 40.000.000 BKW schlagartig beschattet ist auch nicht realistisch.

 

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 4 Monaten von SolarHeini

   
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Win
 Win
(@win)
Mitglied Moderator
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Beiträge: 6245
 

Ich denke, eine Aufgabe des Forums ist es auch, Gedanken zu einer Sache zu reflektieren, um nicht Aufgrund falscher Schlüsse in sinnlose Technik zu investieren. 

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(@jayha)
Vorsichtiger Stromfühler
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Beiträge: 34
Themenstarter  

@win 

Weißt du, was der Trafo deines Niederspannungsnetzes leisten kann? Ich weiß das nicht.  Und ob der am Limit ist? Nicht jetzt, aber im Sommer. Wenn dieses Frühjahr das ganze Dorf, weil als Sammelbestellung günstiger, BKW kauft? Es geht hier nicht um genehmigte und damit eingeplante Solaranlagen.

Laßt mich doch einfach nicht einspeisen, dann brauche ich mir über sowas keine Gedanken zu machen.

Der Regen kommt übrigens schneller, als man denkt. Da ist es gut, die Regenklamotten zu Hause zu haben oder - wenn auf Reise - im Koffer; und nicht wegen Lieferkettenversagens erst noch Wochen zu warten.

 

@SolarHeini

Ich finde es sinnvoll, sich darüber rechtzeitig Gedanken zu machen. Wie gesagt, wer bin ich, das von anderen zu fordern.

Und ich möchte das Niederspannungsnetz sehen, welches 40.000.000 BKWs beinhaltet. Ich kenne aber Wolken, die das ganze Dorf bedecken. Und daß nicht selten. Und weil das Dorf lang und schmal ist, haben je nach Zugrichtung auch alle zur fast gleichen Zeit wieder Solarstrom.

Hier ein Artikel von der Solarlobby, wonach angeblich die Netzbetreiber die Spannung absichtlich am oberen Limit halten, um PV zu verhindern. https://www.sfv.de/lokal/mails/wvf/ueberspa

Wie auch immer: ich möchte das so und bin auch bereit, mehr als zur Stromerzeugung elementar nötig zu investieren.

Wer von der 600/800W Duldung profitieren will, soll sein BKW anmelden. Muß sich dann aber auch an die vorgegebenen Regeln halten. Wo Sonne ist, ist meist auch Schatten.

Schönes Wochenende.


   
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SolarHeini
(@solarheini)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 1031
 

@jayha 

Es gibt den Rat:

Melde ein BKW an, um damit die technisch unvermeidbare, geringe „Docheinspeisung“ deiner angestrebten „Nichteinspeisung“ erklärlich und zugestanden zu machen.

Geiz ist geil.


   
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(@abonn)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 11
 

Veröffentlicht von: @solarheini

@jayha 

Es gibt den Rat:

Melde ein BKW an, um damit die technisch unvermeidbare, geringe „Docheinspeisung“ deiner angestrebten „Nichteinspeisung“ erklärlich und zugestanden zu machen.

Geiz ist geil.

.  

 

Vollkommen richtig. 

 

Frequenzanhebung  

Überlastung

ON-Trafo nicht geeignet für Rückeinspeisung

alles Quatsch

 

Es geht jayho nur darum seine Bastelanlage ans Netz zubekommen. Einen Schornstein kommst kannst du ohne Abnahme auch nicht in Betrieb nehmen. Und das aus guten Grund. 

 

 

 

 

 


   
Sarowe1972 reacted
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SolarHeini
(@solarheini)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 1031
 

@abonn 

Auf einer Phase kann er das ja machen. SUN600GTIL aka. LUMENTREE 600.
Ob da jetzt ein Akademiker das BKW mit Zertifikat und Gutachten absegnen muss oder wie hundertausendfach geschehen der Stecker in die Wand gesteckt wird?
Warum das dann auf den beiden anderen Phasen so verwerflich sein soll, Schönheit liegt bekanntlich im Auge des Betrachters.

Das ist eben deutsch befremdlich.

Mit ähnlicher Limiter Hardware könnte deutsche Ingenieurskunst dafür sorgen, dass Einspeiseleistung und Bezug in Summe 16A pro Phase nicht überschreiten kann.
`könnte man halt nicht mehr über hypothetisch, theoretisch überlastete Leitungen lamentieren … und die Zeit sinnvoll vertun.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 4 Monaten von SolarHeini

   
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(@jayha)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 4 Monaten
Beiträge: 34
Themenstarter  

@abonn 

Jetzt ist es abwertend eine 'Bastelanlage'. Was macht ihr denn? Die Solaranlage von der Stange. Sind doch überwiegend Unikate. Ah, da war ja der Fachmann dran. Der hat eine Lizenz dafür. Klassischer Untertan, der mit der Verordnungskeule Kasse machen will. Als wenn ich irgendwelche elektronischen Bauteile zusammenlöten will.

Falls sich der eine oder andere noch an den Eingangspost erinnert: die Frage war, was ich dazu brauche und ob das schon mal jemand gemacht hat?

Offensichtlich hat das noch niemand technisch hinbekommen, geht vielleicht auch nie, vielleicht auch nur bei Bezug. Aber innovativ ist das nicht. Im Studium wurden auch hauptsächlich akademische Arbeiter ausgebildet, zwar auf hohem Niveau (Niveau ist keine Creme), aber eben Arbeiter. Keine Forscher, nix über den Tellerrand hinausschauen. Immer schön fügsam. Deutschland eben.

Aber zu schreien, das ist rechtlich verboten, stimmt einfach nicht, weil es Privatrecht ist und das Außen nichts angeht. Ich gehe davon aus, daß die Wenigsten, die sich hier tummeln, sich eingehender mit Rechtsfragen auseinandergesetzt haben. Und wenn, dann eher einseitig. Ist auch nicht relevant, denn darüber entscheidet nicht ihr, nicht die Strom- und Elektrikerlobby, nicht mal die freiwillige Gerichtsbarkeit, eben weil kein Vertrag.

Sollte ich das Außen stören, kann man selbstverständlich verlangen, das so nicht weiterzubetreiben. Von jedem anderen auch, ob angemeldet oder nicht.

 

PS: für den Betrieb eines Schornsteins benötige ich keine Abnahme. Nicht im Staatsrecht, vielleicht nach EU-Handelsrecht. Zudem auch hier Privatrecht. Die Abnahme hat nur und ausschließlich mit Versicherung und Haftung zu tun. Die Kehrpflicht gibt es seit 1935 (oh, ein 'Nazi'gesetz), um der Schornsteinbrände in den engen Innenstädten Herr zu werden. Vermutlich danach auch irgendwann die Abnahmepflicht. Nur Geldmacherei zur Abgabe der persönlichen Haftung. Wie Ablasshandel. Ich gefährde damit auch keine eventuellen Nachbarn - sind weit genug weg.

Als Letztes: der Bezirksschornsteinfeger (mit der Erlaubnis zur Abnahme) ist Handwerker und kann daher kein öffentlich Bediensteter sein, höchstens ein fachliches Gutachten abgeben als Beauftragter der Kreisbehörden. Und daher auch keine rechtsgültigen Bescheide ausstellen.


   
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(@sarowe1972)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 921
 

Jetzt nimmt der Quatsch hier langsam aber merkwürdige Richtungen an. Natürlich nimmt ein Bezirksschornsteinfeger hoheitliche Aufgaben war. Und macht eine Feuerstätten Abnahme und auch Brandstättenschau. Kehren und Messen darf jeder Schornsteinfeger deiner Wahl. Ihr müsst mal ein paar Sachen auseinander halten. 


   
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