Akku naturdienlich ...
 
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Akku naturdienlich entladen? Poll is created on Okt 12, 2023

  
  
  

Akku naturdienlich entladen

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(@sarowe1972)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 921
 

Du meinst also, ich solle mal schreiben, was ich machen würde wenn ich König wäre und frei entscheiden könnte? Gerne. 

- Netzausbau, Netzausbau, Netzausbau viel schneller, viel konsequenter.

- Innerhalb von 2 Jahren alle ein imsys, verpflichtend. Notfalls mit finanzieller Unterstützung des Staates.  In den Skandinavischen Ländern schon längst flächendeckend umgesetzt.

-konsequent einführen von dynamischen Bezugstarifen. Auslaufen sämtlicher garantierter Festpreise in 3 Jahren 

- 3-7 Strompreiszonen in Deutschland 

- zeitlich gestaffelte Netzentgelte.  Tagsüber Haupt und Nebenzeit und ein Nachtpreis. Tägliche Nebenzeit=normale Netentgelte . Hauptzeit Faktor 2. Nachts halbes Netzentgeld. Ein Sonn- und Feiertagstarif.

- entschlacken des EEG. Z.b. den Passus des Greenwashing. 

-Abschaffung von starren garantierten Einspeisevergütungen für Neuanlagen. (Altverträge erhalten, Bestandsschutz). Stattdessen Vergütung nach Marktpreisen (ich würde Dayahead Preise vorschlagen) . Übergangsweise würde ich eine garantierte untere Preisgarantie von 3-5 cent vorschlagen, um die Finanzierung von EE Anlagen nicht zu gefährden.

-Stromhandel Liberalisierung. Warum sollen nicht Kommunen oder private Investoren in Stromspeicher investieren?

-keine staatlichen Zuschüsse für neue fossile Kraftwerke. Wenn der Strom knapp ist muss er auch teuer werden und nicht mit Subventionen über Steuern und Netzentgelte künstlich günstig gehalten werden.

-noch konsequentere Bepreisung von CO2.

 

 

Das wären im groben die ersten Änderungen. Evtl für viele etwas radikal aber wir brauchen endlich einen richtigen Markt.

Als Gimek würde jeder zu einem imsys einen kleinen Bildschirm bekommen. "Ihr Strom kostet zur Zeit xx cent/kwh" 


   
Alex_S and Sol@r_Joker reacted
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voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 6939
 

Veröffentlicht von: @sarowe1972

Du meinst also, ich solle mal schreiben, was ich machen würde wenn ich König wäre und frei entscheiden könnte? Gerne. 

würdest nicht soweit kommen d wäre schon vorher pleite bevor punkt 1 erledigt ist, es sei denn du möchtest konzerne stark zur kasse bitten. aber dafür must du schon diktator sein und mit militärischer hilfe an die macht kommen anderenfalls ist man dann nicht lange könig.

ja ja und wieder das heilige co2, wird wiedergekaut bis es jeder glaubt....

Projekt 48kWh / 12kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh.


   
RoterFuchs reacted
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(@roterfuchs)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 4 Monaten
Beiträge: 329
 

Veröffentlicht von: @voltmeter

Veröffentlicht von: @sarowe1972

Du meinst also, ich solle mal schreiben, was ich machen würde wenn ich König wäre und frei entscheiden könnte? Gerne. 

würdest nicht soweit kommen d wäre schon vorher pleite bevor punkt 1 erledigt ist, es sei denn du möchtest konzerne stark zur kasse bitten. aber dafür must du schon diktator sein und mit militärischer hilfe an die macht kommen anderenfalls ist man dann nicht lange könig.

ja ja und wieder das heilige co2, wird wiedergekaut bis es jeder glaubt....

Wieso? Er hat doch Recht. Man muss einfach nur nach CO²-Verbrauch besteuern. Je mehr ausgestoßen wird, umso teurer. Das bedeutet, dass Flüge endlich wieder mal so richtig teuer werden, dass Luxusgüter richtig teuer werden wegen Import. Dass saisonales und lokales Gemüse/Obst viel billiger wird und Importiertes teurer.

 

Der normale Durchschnittsbürger würde davon um Längen profitieren, jene Oberschicht die bisher nur aast wird weniger aasen (oder auswandern um woanders zu aasen).

 

Im übrigen muss das einhergehen mit persönlicher Verantwortung. Wenn z.B. ein Minister fliegt anstatt, wie in der Pandemie ja durchaus möglich ausgeführt, ein Internet-Telefonat durchführt, muss der das von seinem privaten Monatslohn bezahlen. Nicht aus der Staatskasse. Es gibt wohl Treffen die nicht über das Internet ausgetragen werden müssen. Sämtliche andere "Einquartierungen" und daher auch einquartierungen von Gästen unsererseits aus dem Ausland zu solchen Treffen, müssen minimiert werden. Eine Klimakonferenz sollte ebenfalls Online durchgeführt werden, und nicht auf einer Insel zu der jeder fliegen muss. Usw. usf. Das Verursacherprinzip. Wer viel CO² erzeugt, der muss viel blechen. Wer viel Strom verbraucht, weil er für die Produktion seiner Waren Unmengen an Kohlestrom verballert, der zahlt MEHR und nicht WENIGER wegen Mengenrabatt.

 

Und dann bin ich voll dabei. Denn dann ist der Anteil jener, die im Durchschnitt liegen so gering. Wir wissen aber wohl beide, wer dabei immer gemeint ist mit höherer CO²-Bepreisung. Nicht die Erzeuger hoher CO²-Anteile, nicht die Verbraucher von Unmengen, nicht die Aaser. Jene Arbeiter, die den Euro drehen müssen. Die werden dann auch zum E-Auto gegängelt/gezwungen.

 

Evtl für viele etwas radikal aber wir brauchen endlich einen richtigen Markt.

Du meinst Angebot und Nachfrage und nicht Merit-Order? Gute Idee!

 


   
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E-t0m
(@e-t0m)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 783
Themenstarter  

Könnten wir bitte von "wünsch dir was" wieder zurückfinden zu "ich mach, was ich kann"?

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(@sarowe1972)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 921
 

Du hast nach kreativen Vorschlägen gefragt, ich habe sie aufgeschrieben.....also bitte.... 


   
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voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 6939

   
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 wihz
(@wihz)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 362
 

Ich verstehe diesen Thread nicht. Was bedeutet naturdienlich bzgl. der Entladung eines Akkus?

Ein Akku belastet erst einmal den ökologischer Rucksack. Irgendwann kann man diese Belastung theoretisch ausgleichen. Der Natur dient das aber alles nicht. Der Natur dient eher, wenn wir gar keinen Akku produzieren, keinen Strom verbrauchen, kein Haus bauen, keine Flächen versiegeln, etc.


   
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Carolus
(@carolus)
Famous Member Admin
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 6925
 

Cooldown.

Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.


   
E-t0m reacted
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E-t0m
(@e-t0m)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 783
Themenstarter  

Veröffentlicht von: @wihz
Ich verstehe diesen Thread nicht. Was bedeutet naturdienlich bzgl. der Entladung eines Akkus?

Ja sicher, ein Akku schont die Umwelt erstmal genauso wenig, wie andere technische Geräte.

Der tragende Gedanke dieses Threads schon in den ersten Beiträgen beschrieben, aber nochmal zusammengefasst:

1. Nehmen wir eine PV-Anlage mit Akkuspeicher als gegeben. (über deren Sinn und Umweltverträglichkeit geht es hier nicht)

2. In der dunklen Jahreszeit reicht der Ertrag für eine Vollversorgung nicht.

3. Zukauf von Strom ist also nötig.

Trotzdem lädt man zeitweise einige kWh in den Akku und verbraucht diese Energie normalerweise direkt wieder, wenn sie abgerufen wird.

Dort setzt die Idee an:

Die Entladung der ohnehin schon eingespeicherten Energie in Zeiten verschieben, in denen der Strom maximal dreckig (und auch teuer) ist.

Dadurch lässt sich in der Gesamtsumme durchaus einiges an CO2-Emissionen einsparen, ohne das es den Akkubesitzer etwas kostet.

Denn der Strom wird vermehrt in den Zeiten eingekauft, in denen er "sauberer" (und billiger) ist.

PS: Ich mache das jetzt seit geraumer Zeit und es haben sich - wie erwartet - keine Probleme ergeben.

 

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forum2023 reacted
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(@linuxdep)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 2894
 

Veröffentlicht von: @carolus

Zum anderen ist Akkustrom nicht mehr besonders grün oder EEG, weil der Verschleiß und damit der CO 2 Rucksack den ehemals umweltfreundlichen Panelstrom in hochgradig CO2 belastet verwandelt hat.

sehe ich nicht so, denn der Strom von der PV im Akku ist genau so grün wie direkt verbraucht. Da der Akku eh da ist und nur eine weitere Verwendung erfährt, einen akku nur darum anzuschaffen, würde zwar den "Rucksack" mitbringen, aber der ist sicher nicht so schwer wie einer mit Braunkohle.

Warum die Politik das Thema Netzdienlich für Privatkunden noch nicht auf dem Schirm hat, verstehe ich auch nicht, das wäre eine wirklich dezentrale Lösung, ohne groß die Verteilnetze ausbauen zu müssen. Bayern hat ja viel PV, wenn die Betreiber ihren Strom in die Nacht retten würden, würde schon mal erheblich weniger Windstrom in der Nacht  transportiert werden müssen. Aber das gefällt der Energie Lobby sicher nicht. Hätten sie ja zumindest als Pilotprojekt mal in einer region mit viel PV testen können. Aber die VNB bekommen es ja nicht mal auf die Kette die iMsys zu verbauen.

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Sarowe1972 reacted
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(@sarowe1972)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 921
 

Allerdings liegt es nicht an den VNB sondern an der Politik die gesetzlichen Vorschriften zu ändern.  Das die Energieerzeuger, nicht VNB!!!! aber kein Interesse daran haben es auf die Agenda zu bringen ist genauso klar.  Also Eigeninitiative und die Diskussion befeuern


   
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 wihz
(@wihz)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 362
 

Veröffentlicht von: @e-t0m

Dadurch lässt sich in der Gesamtsumme durchaus einiges an CO2-Emissionen einsparen, ohne das es den Akkubesitzer etwas kostet.

Denn der Strom wird vermehrt in den Zeiten eingekauft, in denen er "sauberer" (und billiger) ist.

 

Ok. Danke. Habe jetzt die Intention verstanden.

Und woher weiß man, ob die Stromerzeugung sauberer oder dreckiger ist? Man kennt den Börsenpreis oder das was einem der Stromanbieter abnimmt. Der Börsenpreis ist aber leider kein Indiz dafür ob Strom dreckiger oder sauberer generiert wurde. Beispiel: Wenn im Norden viel Strom über Windkraft generiert wird, dieser aber wegen fehlender Nord-Süd-Trasse nicht nach Bayern oder Baden-Württemberg kommen kann, ist der Strompreis in Bayern trotzdem niedrig, auch wenn der Strom zu hohen Teilen aus Braunkohlekraftwerken oder Gaskraftwerken generiert wird, die angeworfen werden, um das Netz stabil zu halten, weil jemand im Süden den Strom günstig einkauft. Wenn man also nur nach dem Strompreis geht und beispielsweise im Süden der Republik wohnt, könnte die "naturdienliche" Entnahme des Stroms genau das Gegenteil bewirken. Leider ist das kein Einzelfall, wie man leider denken mag.

Was wir hier dringend brauchen ist ein Strompreis, der abhängig davon ist, ob Strom dreckig oder sauber generiert wird. Dazu müsste man erst mal die Strompreise in DE in Zonen einteilen wie das auch in vielen europäischen Ländern der Fall ist.

Oder gibt es irgendwelche Echtzeit-Datenbanken, die angeben, welche Kraftwerke gerade wie viel Strom generieren und wie die Emissionen dieser Kraftwerke sind? Da müsste man die einzelnen Kraftwerke nach der Emission gewichten und einen Index generieren. Und zwar unabhängig vom Strompreis.

Veröffentlicht von: @e-t0m

PS: Ich mache das jetzt seit geraumer Zeit und es haben sich - wie erwartet - keine Probleme ergeben.

 

Wie macht Du das? Wie stellst Du fest, wann der Strom sauberer ist und wann er dreckiger ist?

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 3 Wochen 2 mal von wihz

   
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(@sarowe1972)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 921
 

Meiner ist immer sauber in SH. Jedenfalls in meiner Ecke von SH.


   
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E-t0m
(@e-t0m)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 783
Themenstarter  

Veröffentlicht von: @wihz
Wie macht Du das? Wie stellst Du fest, wann der Strom sauberer ist und wann er dreckiger ist?

Schau doch mal in den ersten Beitrag im Thread, der Einfachheit halber beziehe ich mich auf die Stromampel.

Die Realität ist etwas komplexer, aber irgendwo muss man auch anfangen Cool  

 

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 wihz
(@wihz)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 362
 

Danke. Du nutzt also die Stromampel und gibt die Entladezeiten manuell an. Das hört sich doch erst mal gut an.

Dann bräuchte man jetzt etwas besseres als die Stromampel, die je nach Standort andere Ergebnisse generiert. Und auch aktuelle Werte von den Kraftwerksbetreibern bekommt. So wie ich das lese basieren die Ampelfarben auf einem Vergleich mit dem Mittelwerte des monatlichen Anteils der Erneuerbaren Energien des gleichen Monats der letzten fünf Jahre.

Werden die Werte am Ende des Tages an die Realität angepasst? Wenn ja, hast Du mal die Vorhersagedaten mit den an dem Tag wirklich eingetroffenen Daten verglichen?

Habe soeben aber gefunden, dass es für die Ampel auch eine API gibt: https://api.energy-charts.info/#/ren_share/traffic_signal_signal_get

Als Ergebnis bekommt man neben den entsprechenden Timestamps die einzelnen Ergebniswerte bei Nutzung der API:

-1: Red (grid congestion)
0: Red (low renewable share)
1: Yellow (average renewable share)
2: Green (high renewable share)

Ergebnis von soeben ist eine JSON-Struktur, die einfach zu verarbeiten ist:

{"unix_seconds":[1713045600,1713046500,1713047400,1713048300,1713049200,1713050100,1713051000,1713051900,1713052800,1713053700,1713054600,1713055500,1713056400,1713057300,1713058200,1713059100,1713060000,1713060900,1713061800,1713062700,1713063600,1713064500,1713065400,1713066300,1713067200,1713068100,1713069000,1713069900,1713070800,1713071700,1713072600,1713073500,1713074400,1713075300,1713076200,1713077100,1713078000,1713078900,1713079800,1713080700,1713081600,1713082500,1713083400,1713084300,1713085200,1713086100,1713087000,1713087900,1713088800,1713089700,1713090600,1713091500,1713092400,1713093300,1713094200,1713095100,1713096000,1713096900,1713097800,1713098700,1713099600,1713100500,1713101400,1713102300,1713103200,1713104100,1713105000,1713105900,1713106800,1713107700,1713108600,1713109500,1713110400,1713111300,1713112200,1713113100,1713114000,1713114900,1713115800,1713116700,1713117600,1713118500,1713119400,1713120300,1713121200,1713122100,1713123000,1713123900,1713124800,1713125700,1713126600,1713127500,1713128400,1713129300,1713130200,1713131100],"share":[98.5,101.3,104.5,106.4,107.7,109.6,110.8,111.3,108.7,108.4,108.1,106.7,106.7,105.2,104.7,103.8,103.5,103.2,99.8,98.4,96.4,96.1,94.4,93.6,93.8,93.9,93.0,91.7,92.1,92.0,92.4,92.8,95.5,92.4,94.3,97.2,99.3,101.5,104.9,107.7,108.8,111.3,113.9,115.9,117.5,119.2,121.8,124.0,125.2,127.6,131.2,132.7,135.1,138.5,139.1,141.1,143.5,142.8,143.3,141.6,139.5,138.9,136.0,131.7,129.5,125.5,120.6,115.0,107.7,103.1,97.5,90.0,81.7,75.0,68.2,63.0,57.3,53.3,49.7,46.5,44.0,42.9,41.3,40.1,38.6,37.6,36.6,35.6,34.5,33.8,33.4,32.9,33.0,33.0,32.8,32.6],"signal":[2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,2,1,1,1,1,1,1,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0,0],"substitute":false}

Die Ergebnisse signal geben als die Farben (siehe oben) an. Was share genau aussagt bzw. wie es berechnet wird, habe ich noch nicht gefunden. Der Anteil erneuerbarer Energien wäre logisch. Aber dann könnten ja eigentlich keine Werte über 100 rauskommen, was aber der Fall ist. Seltsam.

Bei der kann man sogar die Postleitzahl angeben. Habe mal testweise bei der API als Standort Hamburg, Köln und München angegeben. Leider waren alle Ergebnisse komplett identisch. Der Standort wird also wohl zumindest derzeit nicht berücksichtigt. Bei der API steht auch dazu:

"postal_code" is an optional input parameter, which will consider the local grid state (e.g. transmission line overload) in future implementations.

Also noch nicht realisiert.

Mittels der API müsste man mit relativ geringem Aufwand dies bei Victron-Systemen umsetzen können. Idee: Man gibt dem DESS (dynamic ESS) statt dem Strompreis einen selbst generierten virtuellen Stromtarif pro kWh, die man auf Basis der Farben berechnet. Also macht man beispielsweise den Strom künstlich teuer, wenn die Farbe rot ist (bei der API der Wert 0) und billig, wenn die Farbe Grün (Wert 2) ist. Man muss dann nur aufpassen, dass das Victron-System nicht munter Strom in die Akkus lädt, wenn die Ampel grün ist. Aber das geht vermutlich. Habe mir das DESS noch nicht genau angesehen.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 3 Wochen 3 mal von wihz

   
E-t0m reacted
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