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Erfahrungen Brauchwasser Wärmepumpen

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(@karli)
Batterielecker
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Veröffentlicht von: @leanders

Wärmeverbrauch für Warmwasser (kWh) = Warmwasserverbrauch (m³) x (Warmwassertemperatur (K) – Kaltwassertemperatur (K)) x 2,5

 

Wo hast du diese Formel her?

Wenn man die Wärmekapazität von Wasser nimmt, kommt man auf einen Faktor von etwa 1,16 anstatt 2,5. 

 

Altbau 1957. Haupträume ordentlich gedämmt. Heizlast Hauptr < 1kW.
3x Comfee MSR 12000 von 2017 + Holzofen Wamsler Raumheizer
6 kWp PV Victron Ökosystem
9,6 kWh Pylontech Speicher
Paul Ventos 50DC dezentrale Lüftungsanlage


   
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(@leanders)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 11 Monaten
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@karli 

Hi. Die Formel habe ich aus der Heizkostenverordnung:

https://www.gesetze-im-internet.de/heizkostenv/__9.html

Denke die Formel ist dann doch eher für verbundene Heizsysteme. Ist aber evtl. ein guter Vergleich was eine Fossil betriebene Heizung verbraucht hätte. Die Fossilen heizen ja meist erst ihren internen Puffer auf, dann die Rohre zum Speicher u erst dann geht's ins Brauchwasser.

Die BWWP erhitzt halt ziemlich direkt ohne Umwege.


   
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(@leanders)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 11 Monaten
Beiträge: 13
 

So, heute Nacht ist die BWWP gelaufen ohne das Wasser entnommen wurde. Hier mal ein paar Screenshots. Keine Ahnung ob ich da jetzt nen Rechenfehler gemacht habe, sonst wäre das ja ein fantastischer COP.

Ich habe die Temp Diff vom kühlsten geloggten Wert (35,9) zum höchsten Wert (52,3) genommen.

Gelaufen ist die BWWP ca. 2H 25Min. Da habe ich ne kleine Diff. In meiner Rechnung sollte aber nur marginal sein.

Rund 1.25 kwh Strom verbraucht.

Der Speicher hat 263 L Inhalt.

Genaue Temp vom Heizraum habe ich leider nicht, durch die beiden WR u das momentan warme Wetter könnte es schon um die 22-24 Grad sein.

Oder habe ich da nen Fehler gemacht?

Sorry, in der Rechnung hatte ich Wh / kWh gerechnet, daher das Komma an der falschen Stelle. Scared  

Ergebnis wäre dann Rund 4.

 

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 10 Monaten 2 mal von LeanderS

   
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Eclipse
(@eclipse)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
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@leanders Also ein COP von 4000 das wäre eine Sensation.

Mit der Rechnung über die Kalorie und dann Umwandlung in SI Einheiten klappt das für mich ganz gut.

Das setzt voraus, dass der ganze Speicher auf 35,9°C Temperatur war und auch der ganze Speicher (263l) auf die 52,3°C aufgeheizt wird.

Nach meiner Rechnung kommt dann schon ein fantastischer COP von 4,22 raus.

Das wäre bei einer Lufttemperatur von 22-24°C durchaus machbar, da die COP Referenzwerte bei 15°C Lufttemperatur und 55°C Wassertempratur (A15/55) bei den meisten Geräten so um die 3,5-3,6 liegen.
Bei höherer Lufttemperatur und etwas niedrigerer Wassertemperatur wären der COP von 4,22 erreichbar.

Einfach weiter messen und die Werte in passende Formeln einsetzen. (Siehe meine Posts am Anfang des Threads)

Herzliche Grüße

Eclipse

Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.

Installation:
Wärmepumpe für Warmwasser und 7kW Monoblock Wärmepumpe zum Heizen
Daikin Multisplit 3MXM40 mit Perfera Innengerät 20, 20, 25 als Ergänzung
Daikin Comfora 35 als Single-Split schon zwei Jahre länger zur Kühlung, jetzt auch zum Heizen.
31*410Wp PV auf dem Dach und 11kWh BYD Hochvolt Batteriespeicher
Mobiles Solar-Batterieladegerät zum Laden einer 2,5kWh Batterie für Off-Grid Notstromanwendung
Gartenhütte mit 5,4kWp (12x Trina Vertex S+ 450W) ist jetzt am Netz.
100% Eigenstrom von März bis Oktober 🙂


   
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Eclipse
(@eclipse)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
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Veröffentlicht von: @leanders

Was hälst du von der Formel unten, die für die Warmwasserkosten verwendet wird, kann die nicht auch irgendwie genommen werden? 

Wärmeverbrauch für Warmwasser (kWh) = Warmwasserverbrauch (m³) x (Warmwassertemperatur (K) – Kaltwassertemperatur (K)) x 2,5

Das ist eine grobe Formel für die Ermittlung von Kosten bzw. die Kostenverteilung zur Heizungsabrechnung, wird aber m.E. der Ermittlung der Effizienz einer WWP nicht gerecht. Da ist der Faktor 2,5 einfach zu grob weg von der physikalischen Realität des Wassers.

Herzliche Grüße

 

Eclipse

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(@leanders)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 11 Monaten
Beiträge: 13
 

@eclipse 

Danke für deine Antwort.

Bei der Rechnung hatte ich den Fehler gemacht, Wh durch kWh zu teilen, daher ein Kommafehler.

Am Ende des Kalenderjahrs werde ich dann mal den durchschnittlichen Gasverbrauch der letzten Jahre mit diesem Jahr (ab 04/23 mit BWWP) vergleichen und posten. Dann wird man in meinem Fall sehen wie viel effizienter die BWWP gegenüber dem 2000er Gas-Brennwertgerät war. Ich bin guter Dinge.

Wink

Viele Grüße


   
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Eclipse
(@eclipse)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
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Themenstarter  

@leanders Bei mir ist die Effizienz zur alten Gasheizung enorm.

Die Gasheizung hat im Sommer (nur Warmwassererzeugung und Zirkulation) so im Schnitt 16,5kWh Gas und 0,8kWh Strom pro Tag gebraucht.

Die WWP braucht so 1-1,2 kWh Strom pro Tag bei 50°C Wassertemperatur.
Bei 55°C Wassertemperatur sind es so 1,4-1,7kWh pro Tag.

Das Teil hat sich selbst mit gekauftem Strom zu 0,40€/kWh nach ca. 8,5 Jahren selber bezahlt. (Gaspreis: 11,6ct/kWh)

Sowas lohnt sich für jeden, der noch eine alte atmosphärische Gasheizung hat und den Platz zum Aufstellen.

Angenehmer Nebeneffekt: Mit der kalten Abluft halte ich im Sommer meinen Vorratskeller kühl.
Hat mich nur ein bisschen Wickelfalzrohr, ein paar Meter flexiblen Schlauch und die Befestigungen gekostet. (Und natürlich die Kernbohrungen durch die Kellerwände)

Herzliche Grüße

Eclipse

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LeanderS reacted
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(@ewu75)
Vorsichtiger Stromfühler
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Beiträge: 151
 

Veröffentlicht von: @eclipse

@leanders Bei mir ist die Effizienz zur alten Gasheizung enorm.

Die Gasheizung hat im Sommer (nur Warmwassererzeugung und Zirkulation) so im Schnitt 16,5kWh Gas und 0,8kWh Strom pro Tag gebraucht.

Die WWP braucht so 1-1,2 kWh Strom pro Tag bei 50°C Wassertemperatur.
Bei 55°C Wassertemperatur sind es so 1,4-1,7kWh pro Tag.

Das Teil hat sich selbst mit gekauftem Strom zu 0,40€/kWh nach ca. 8,5 Jahren selber bezahlt. (Gaspreis: 11,6ct/kWh)

Sowas lohnt sich für jeden, der noch eine alte atmosphärische Gasheizung hat und den Platz zum Aufstellen.

Angenehmer Nebeneffekt: Mit der kalten Abluft halte ich im Sommer meinen Vorratskeller kühl.
Hat mich nur ein bisschen Wickelfalzrohr, ein paar Meter flexiblen Schlauch und die Befestigungen gekostet. (Und natürlich die Kernbohrungen durch die Kellerwände)

Herzliche Grüße

 

Hallo Eclipse.

Wieviele Personen/Nutzer nutzen dann das WW oder kannst du grob sagen was der tägliche WW-Verbrauch zu diesen Werten etwa wäre?

 

Daikin Siesta Essence ATXD25A/ARXD25A in Betrieb


   
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Eclipse
(@eclipse)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 990
Themenstarter  

@ewu75 Die Nutzung erfolgt durch zwei Personen und die Zirkulation läuft 10min am Tag und verringert die Speichertemperatur um 1°C.

Ich schätze den Wasserverbrauch so auf 50-80l pro Tag.

Die Hysterese ist bei 5°C, aber ich lasse die WWP nur laufen, wenn ich Solarertrag habe, dann reicht einmal am Tag aufheizen.
Die Heizdauer liegt ja nach Nutzung so bei 2-3h.
Der Temperaturabfall durch Wasserentnahme und Zirkulation liegt so bei 7-9°C in 21-22h. 

Hoffe das hilft dir bei der Einschätzung.

Herzliche Grüße

Eclipse

Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.

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ewu75 reacted
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(@gorch)
Batterielecker
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Nach der Installation der NUOS Primo 80 , wie in https://www.akkudoktor.net/forum/postid/135642/ vermerkt, liegen nun die ersten Erfahrungen vor.

Für eine COP Berechnung mache ich mir erst mal nicht die Mühe. Die Verbrauchsdaten erscheinen mir angemessen.

Nach 30 Tagen waren 37 kWh = 1,23 kWh/d verbraucht. Darin enthalten ist ein Versuch bei schönem Wetter überschüssige PV Energie mit dem Heizstab aufzufangen und den Boiler auf höhere Temperatur zu bringen. Den Versuch hatte ich nach einer Weile abgebrochen. Das machte an dem Tag so keinen Sinn. Auf der PV Seite bin ich noch nicht soweit fortgeschritten.

Nach 43 Tagen sind nun 53 kWh = 1,23 kWh/d verbraucht. Der Durchschnitt scheint sich bisher zu halten. Dies ergäbe etwa ~= 500 kWh Jahresverbrauch, ca. 1/4 des bisherigen Stromverbrauchs. Im Winter wird der elektrische Verbrauch vermutlich steigen. Konservativ eine 50% Kosteneinsparung gerechnet, würde sich die Investition nach ca. 3 Jahren gerechnet haben. Kompensation durch PV Ertrag mal außen vor gelassen.

Die Luftumwälzung um die WP herum ist akzeptabel. Momentan habe ich keine spezielle Luftführung installiert. Den Winter lasse ich mal auf uns zukommen. Im Alltag ist die WW-WP angekommen. Das Arbeitsgeräusch wird nicht mehr wahrgenommen. Den Trocknungseffekt im Bad nehmen wir dankend mit.

 

Noch eine zusätzliche Info. Ein Freund hat die Tage erwähnt, das er seit Ende der 90er Jahre eine WW-WP im Einsatz hat. Diese verrichte seither unauffällig ihren Dienst. Systemdetails habe ich leider nicht. Das Alter des Geräts dürfte so um die 25+ Jahre sein. Da hoffe ich doch auf eine lange Laufzeit der NUOS. 😉

https://umap.openstreetmap.de/de/map/drbacke-forum_28799#6/51.337/9.492


   
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Eclipse
(@eclipse)
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@gorch Noch zur Info: Mich würde interessieren, welche Wassertemperatur hast du bei der Nuos eingestellt und läuft eine Zirkulation?

Herzliche Grüße

Eclipse

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gorch reacted
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(@gorch)
Batterielecker
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@eclipse Die Wassertemperatur ist die max. mögliche von 55°C. Das Gerät läuft im sog. ECO Modus, vermeidet also das Einschalten des Heizstabes. Alle 3 Wochen soll ein Legionellenprogramm automatisch fahren.

Wir haben keine Zirkulation. Die Bäder sind kurz an den Boiler angebunden. Lediglich Spülwasser in der Küche legt einen weiteren Weg zurück.

https://umap.openstreetmap.de/de/map/drbacke-forum_28799#6/51.337/9.492


   
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Eclipse
(@eclipse)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 990
Themenstarter  

@gorch Danke für die Info.

Ich teste bei meiner BWWP gerade die 55°C Temperatur und habe ca. 40-50% Mehrverbrauch gegenüber 50°C Wassertemperatur.

Die 50°C reichen bei uns aus, wenn wir zu zweit sind, wenn wir Gäste haben, dreh ich auf die 55°C hoch, damit morgens vor der Aufheizperiode noch genug warmes Wasser zum Duschen vorhanden ist.

Bei der von dir beschriebenen kurzen Anbindung an die Abnahmestellen könnten bei dir auch 50°C ausreichen, sofern die Wassermengen zum Duschen reichen.

Das könnte nochmal 20-30% Strom einsparen.

Herzliche Grüße

Eclipse

Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.

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BaummitSchatten
(@baummitschatten)
Batterielecker
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Beiträge: 226
 

Veröffentlicht von: @eclipse

Wenn ja, sind da noch die Zirkulationsverluste etc. mit reinzurechnen,

Meiner Meinung nach sind die Zirkulationsverluste/etc. bei so einer "Langzeitmessung" mit abgedeckt.
Input: Strom
output: warm genug geduscht mit Zirkulation


   
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(@gorch)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 160
 

Veröffentlicht von: @eclipse

Bei der von dir beschriebenen kurzen Anbindung an die Abnahmestellen könnten bei dir auch 50°C ausreichen, sofern die Wassermengen zum Duschen reichen.

Für den Sommer könnte das tatsächlich ausreichend sein. Hast Du ein Gefühl oder Erfahrungen, wie viel Duschzeit durch die 5 °C Differenz verloren gehen, weil das kalte Wasser zum Mischen ja ebenfalls ordentlich Temperatur verliert?

So lange die Sonne scheint, wäre es mir sogar lieber, wenn die WP auch mehr als 55 °C erzielen würde. Der PV Ertrag würde letztlich in Wärme gepuffert. Ein größerer Behälter wäre dabei allerdings keine Alternative für uns. Das würde zu längeren Duschzeiten führen und das Mehrvolumen müsste wiederum auch im Winter erwärmt werden.

 

https://umap.openstreetmap.de/de/map/drbacke-forum_28799#6/51.337/9.492


   
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