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Empfehlungen WP im Altbau

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(@pfarrhausneu)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 8
Themenstarter  

Hallo, 

ich bräuchte Tipps und Empfehlungen zu Wärmepumpen. Der Markt haut einen doch etwas um.

Wir haben ein altes Bruchsteinhaus von 1807, Denkmal. Geplant ist der Einbau einer Fußbodenheizung (der Boden ist kaputt). Der Technikraum ist ziemlich klein. Keller ist nicht vorhanden. Gas liegt nicht an. So fällt Gas und Öl schon mal weg. Für eine Pelletheizung ist kein Platz. Bleibt WP.

Geplant ist Dämmputz etwa 4-5 cm sowie diffusionsoffene Innendämmung an den Außenwänden sowie Zwischendecken-Dämmung.

Ich wäre für einen Monoblock im Außenbereich, alleine schon um Platz im Innenbereich zu erhalten. 

Jetzt ist die Frage, was brauchen wir. Unserer Planer meint wir benötigen 13.5 KW. Allerdings hat er mit -13 Grad Außentemperatur die Heizlast kalkuliert. Für die kalten Tage hätten wir noch 2 Kachelöfen und einen Kaminofen. Ich wollte auch noch 2 Solarthermie Module für Warmwasser aufs Dach machen. Dann könnte die WP doch kleiner ausfallen, was dann ja auch wirtschaftlicher wäre. 

Auch möchte man ja jetzt F Gase in der EU verbieten, würde es dann nicht Sinn machen Propan als Gas zu nutzen. Also direkt eine WP anzuschaffen, die damit läuft?

Wünschenswert wäre eine WP, die effizient läuft und nicht allzu laut ist.

Kann einer Empfehlungen aussprechen, welche Marken ich mir mal genauer anschauen kann?

 

Vielen Dank. 


   
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(@auric)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 1718
 

Lass den Quatsch mit der Fussbodenheizung sondern schau dich mal nach Multisplit Klimaanlagen um. Da hast Du ein Aussenteil wie bei einer Luftwärmepumpe und dann in den grösseren Räumen ein Wandhängendes Innenteil das supereffizient heizt oder im Sommer auch kühlt.

Du kannst Dir ja mal das letzte Video vom Physikprofessor a.D.

anschauen


   
nitpicker reacted
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(@pfarrhausneu)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 8
Themenstarter  

@auric ich schaue es mir mal an. 

Allerdings benötigen wir keine Kühlung im Sommer, es ist ein Bruchsteinhaus. Ich finde die Wärme von den Heizlüftern jetzt nicht so dolle - hab ich im Ausland schon testen können. Aber es ist natürlich ein großer preislicher Unterschied. 

Sind solche Multisplit Systeme förderfähig? 


   
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(@okabe)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 251
 

Du musst mal ein paar mehr Infos geben. Größe, Grundriss, Personen, bisheriger Verbrauch (falls bekannt) usw.

Für die kalten Tage hätten wir noch 2 Kachelöfen und einen Kaminofen. Ich wollte auch noch 2 Solarthermie Module für Warmwasser aufs Dach machen. Dann könnte die WP doch kleiner ausfallen, was dann ja auch wirtschaftlicher wäre.

Solarthermie würde ich sein lassen. Das lohnt sich, wenn überhaupt, bei einer großen Personenanzahl (>6). Besser den Platz für PV freihalten.

 

Gerade bei einer so großen Heizlast ist es wichtig, die Wärmepumpe korrekt zu dimensionieren. Wenn es noch keine Heizung gibt, dann ist das natürlich schwieriger und ohne weitere Angaben für uns hier im Forum erst Recht nicht möglich.

 

Tendenziell würde ich aber deutlich kleiner dimensionieren, wenn irgendwie möglich. Mit zwei Kaminöften ist man schon ganz gut abgesichert und falls man zu klein dimensioniert hat kann man immer noch 1) mehr dämmen 2) mehr abdichten 3) KWL mit Wärmerückgewinnung nutzen 4) eine Klimaanlage nachrüsten

 

Bzgl. der Fußbodenheizung, guck dir mal flow30 an. Da findest du wichtige Tipps für die Umsetzung.

 

Klimaanlage kann und sollte man mMn. immer machen (es reicht ein kleines Gerät (2,5kW) pro Etage!). Es hat einfach soviele Vorteile für sehr geringe Kosten:

- Backup für die Heizung und erlaubt auch niedrigere Dimensionerung der Heizung

- Höhere Effizienz beim Heizen, gerade in der Übergangszeit, da LWWP hier zu groß sind und Takten, sowie das Wasser durchs Haus gepumpt werden muss für nur sehr wenig benötigte Wärme (Pumpen kostet auch Strom)

- Kühlung und vor allem Entfeuchtung: auch ein noch so kühles Haus wird bei Sommergewitter schnell schwül, gerade wenn es nicht absolut dicht ist (also gerade bei Altbauten). Die Entfeuchtung macht den Hauptunterschied zwischen Schwitzen (auch bei niedrigen Temperaturen) und nicht Schwitzen. Energieverbrauch ist sehr gering dafür und im Sommer gibt's eh genug Strom durch die Sonne

- Es wird in Zukunft eher wärmer werden mit noch mehr Hitzephasen. Das sollte man nicht vergessen.

- Schnelles Hochheizen. Fußbodenheizungen sind sehr träge. Da kann es super sein, die Klimaanlage für ne Stunde laufen zu lassen, weil es gerade zu kalt ist.

 

Bzgl. Warmwasser: wenn 3 Personen oder weniger würde ich auf DLE gehen. Wenn 4 Personen oder mehr dann Wasser mit der LWWP machen (kein Solarthermie). Wenn die Personen sparsam sind, dann die vorherigen Zahlen +1 rechnen. Wenn die Personen verschwenderisch sind (z.B. 3x die Woche baden und jeden Tag duschen) dann die obigen Zahlen -1 rechnen.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 1 Jahr 2 mal von Okabe

   
Auric reacted
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(@auric)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 1718
 

Veröffentlicht von: @pfarrhausneu

@auric ich schaue es mir mal an. 

Allerdings benötigen wir keine Kühlung im Sommer, es ist ein Bruchsteinhaus. Ich finde die Wärme von den Heizlüftern jetzt nicht so dolle - hab ich im Ausland schon testen können. Aber es ist natürlich ein großer preislicher Unterschied. 

Sind solche Multisplit Systeme förderfähig? 

Entfeuchten ist auch im Sommer ein sehr angenehme Tätigkeit einer Klimaanlage, das die sich nicht wie ein Heizlüfter anfühlen liegt schon an der Position und Grösse der Innengeräte

Und ja Du kannst da auch was an Steuern zurückholen

https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&ved=2ahUKEwiK66_mlPz9AhWJTsAKHfFjD-MQFnoECBAQAQ&url=https%3A%2F%2Fwww.mitsubishi-les.com%2Fde-de%2Fassets%2Fdocuments%2F28180%2F1%2Ffoerderfaehige-produkte-klimaanlagen-waermepumpen.pdf&usg=AOvVaw0V2nz68svEj0xsPz5zvqDQ

https://www.mitsubishi-les.com/de-de/kampagnen/klimaanlagen-fuer-zuhause.html?gclid=EAIaIQobChMIoaSGoJb8_QIVjuvtCh3s6QjfEAAYASAAEgIpWPD_BwE

 


   
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(@schup011)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 225
 

@auric 

Also in dem Video wird dann doch einiger Blödsinn beschrieben.

Nur wenige Beispiele:

Die Aussage von Herstellern, dass auch Luftwärmepumpen bis -20°C genauso heizen, ist auf die Heizleistung, nicht auf den Verbrauch bezogen. Und solche Werte (wie verhält sich die Heizleistung mit niedrigen Außentemperaturen) kann man einfach in den Datenblättern nachlesen.

Dass die CO2-Emissionen nur auf die Hälfte heruntermüssen, ist von Klimaforschern nicht bestätigt. Es wird doch bereits davon gesprochen, dass man in den meisten Szenarien zwingend CO2-Capture benötigt, um die Erderwärmung auf 1.5 °C zu begrenzen. Und selbst wenn die Welt nur auf die Hälfte reduzieren müsste, kann man das nicht auf unser Land übertragen. Wir als bereits entwickeltes Land müssen dann trotzdem viel deutlich herunter mit den Emissionen, um die Steigerung anderer Länder, die noch einen erheblichen Entwicklungs-Nachholbedarf haben, aufzufangen.

Dazu kommt: Der Strommix verbessert sich kontinuierlich bezüglich CO2-Emissionen. Die Wärmepumpe ist neben der Direktstromheizung die einzige Heiztechnologie, die von diesem Trend (der Energiesektor erreicht übrigens in Deutschland seine Ziele, weil alles andere durch den Zertifikaten-Handel mehr kosten würde) auch profitieren kann. Mit jeder Verbesserung sinken auch die CO2-Emissionen für den Betrieb von Wärmepumpen.

Maßgeblich für Verbrauch und CO2-Bilanz ist die JAZ. Ein COP von 4.0 bei mildem Wetter ist ziemlich schlecht. Das kann von LWWP schon deutlich übertroffen werden, wenn man es gescheit macht. Natürlich kann es auch schlechter sein, mit Fußbodenheizung und guter Hydraulik typischerweise aber nicht.

 

Dennoch stimme ich zu, dass die Alternative Klimaanlage (LLWP) ernstzunehmen ist. Hier werden bessere COPs erreicht. Auch ich überlege, von Gasheizung auf Klimaanlagen umzusteigen. Aber apodiktisch ("Lass den Quatsch") ist hier nichts: Auch die Klimaanlage hat ihre Nachteile (Geräusch, Innengeräte, Platzierung Außengeräte, Anschlüsse, normalerweise keine WW-Fähigkeit), die man gewichten muss, und die LWWP auch ihre Vorteile.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 1 Jahr von schup011

   
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Win
 Win
(@win)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 6072
 

Hast du Verbrauchswerte von vorherigen Heizperioden? Das ist immer ein guter praxisnaher Wert, um weitere Berechnungen anstellen zu können. Und die m² beheizte Fläche braucht es auch als Wert.

Generell würde ich auch empfehlen, die WP so klein wie möglich auszulegen, das spart oft stark im Verbrauch. Die Voraussetzungen sind ja bei euch gut durch zusätzliche Heizmöglichkeiten.

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Mitsubishi Heavy SRC/SRK20-ZS-W (SCOP 4,6)
Mitsubishi Heavy SRC/SRK25-ZS-W (SCOP 4,7)
Daikin ATXF25E (SCOP 4,1)
Split-Klima Zentrale Seiten


   
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(@pfarrhausneu)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 8
Themenstarter  

@okabe Hallo, wir sind aktuell 3 Personen, werden aber noch anwachsen auf mind. 4 Personen. Das Haus hat etwa 130qm Wohnfläche plus etwa 90qm unausgebaute Fläche im OG und vorallem DG. Es wurde bislang mit einer Kohlezentralheizung geheizt. Der Verbrauch ist unbekannt. Das macht das alles insbesondere schwierig. 

Solarthermie hatte ich insbesondere im Sommer für die Warmwasserbereitung gedacht. Oder lieber ein Heizstab?

Vielen Dank für die anderen hilfreichen Anregungen. 


   
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(@pfarrhausneu)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 8
Themenstarter  

@win leider keine Verbrauchswerte vorhanden. Es werden etwa 130qm beheizt.

Ich bin auch eher für eine kleinere Dimensionierung.


   
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(@bennyb21)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 547
 

Veröffentlicht von: @pfarrhausneu

Solarthermie hatte ich insbesondere im Sommer für die Warmwasserbereitung gedacht. Oder lieber ein Heizstab?

Beides nicht. Solarthermie macht die Nutzung einer WP nur unnötig kompliziert (Speicher, der nicht zur eigentlichen Betriebsweise einer WP passt und so massiv Effizienz kostet) und klaut Platz der in PV deutlich besser investiert wäre (Günstiger und je mehr PV desto mehr kann man im Winter für eine WP decken). Ausserdem viel zu teuer mMn.

Heizstab macht sowieso in den meisten Fällen keinen Sinn. Eine WP (egal in welcher Ausprägung, ob BWWP oder LWWP) macht WW immer effizienter als ein Heizstab. 

Ich würde eh versuchen das System zu simpel wie möglich zu halten. Spart Kosten und nerven. Der Ansatz FBH mit LWWP als Monoblock finde ich persönlich eh den interessantesten, wenn man eh die Böden macht. Dann sind die zusätzlichen Kosten einer konventionellen FBH echt im Rahmen. Und es ist für mich immer noch die angenehmste Heizungsart. 


   
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(@pfarrhausneu)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 8
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@bennyb21 vielen Dank für die Antwort. Die WP mit Strom vom Dach zu betreiben, ist im Winter ja eher illusorisch. 

Wir planen erstmal auf kompletten Eigenverbrauch zu fahren. Erweiterung dann, wenn das Garagendach mal gemacht wird - Südausrichtung.

Welche Systeme findest du denn interessant, also welcher Hersteller?


   
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(@bennyb21)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 547
 

Naja, es gibt schon einen Beitrag der PV im Winter für die WP. Und der Beitrag ist größer, wenn ich mehr PV habe. Und den Platz für PV würde ich nicht für eine teure Solarthermie nutzen. Die bringt im Winter auch nicht viel. Im Sommer hast Du genug Überschuss aus der PV um das WW zu bereiten.... Von daher sind ein paar PV Module mehr deutlich mehr wert als eine Solarthermie.

Um mal echte Zahlen zu haben. Ich habe meine WP im Oktober in Betrieb genommen. ca. 3000kWh Verbrauch für die Heizung. 13kWp PV auf dem Dach. Nach dem Hausverbrauch konnte ich trotzdem noch ca. 17% für die WP aus der PV zusteuern. Je mehr PV, desto höher kann der Anteil werden... Und das war wirklich Kernwinter, ende Oktober bis anfang März. Deshalb werde ich insbesondere für den Winter noch versuchen weitere Flächen mit PV zu belegen. Im Winter geht da auch gut was auf die Nordseite zu legen, da bei Wolken die Ausrichtung der Module fast keine Rolle spielt. 

Welche Systeme man nimmt kommt halt drauf an, wer das umsetzt... Wenn man einen Installateur nimmt, wird es natürlich schwierig ihn davon zu überzeugen etwas zu verbauen was er ggfls. nicht kennt oder nicht selbst verkauft. Kann man einiges selber machen ist man da natürlich deutlich freier. Im Bereich der Monoblock kommt man ja eigentlich nicht um die Panasonic Aquarea herum. Sind mE auch die interessantesten. Riesige Community, viele Jahre schon im Betrieb, recht günstig zu bekommen und einfach einzubauen, da man im Grunde nur Vor- und Rücklauf sowie Strom anschließen muss. 

Gibt zu den Aquarea auch noch diverse Alternativen. Ist halt ausserhalb von Deutschland deutlich verbreiteter. Namen wären die LG Therma V, Midea, Kaisai (wohl umgelabelte Midea) usw. Da findet man viel. Im Gesamtpaket (Preis, integrierter Heizstab usw.) findet man aber tatsächlich nicht viel was günstiger/besser als die Panasonic sind. 


   
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(@bennyb21)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 547
 

Achja... Ganz vergessen. Die Panasonic sind von der Regelung und Steuerung auch schon darauf ausgelegt in einer Kaskade zu arbeiten. Könnte ein interessanter Punkt sein, wenn man noch nicht wirklich abschätzen kann, wieviel Heizleistung man tatsächlich benötigt. Und knapp dimensionierte WP sind halt effizienter... 


   
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(@okabe)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 251
 

Kaskade ist fast immer quatsch. Zuviel Probleme mit Effizienz und Anschaffungskosten.

 

Entweder macht man 9er Jeisha oder falls das nicht ganz reicht 9er Jeisha + kleine Klimaanlage oder falls das nicht reicht 12er TCAP Jeisha oder falls das nicht reicht 12er TCAP Jeisha + kleine Klimaanlage. Wer mehr als 15kW Heizleistung braucht bei NAT der hat entweder ein richtig schlecht gedämmtes Haus (und sollte sich erstmal um Dämmung kümmern) oder ein riesiges Haus (300qm+) bei dem man dann überlegen muss, ob sich nicht SWWP o.ä. lohnt.


   
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(@pfarrhausneu)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 8
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@bennyb21 vielen Dank für die ausführliche Antwort. Wie sieht es denn mit WP mit R290 aus? Die EU bastelt ja mal wieder an Verboten. 

Wäre sowas z.B. eine Überlegung wert oder lieber nicht? https://gondzik-waermepumpen.de/product/gondzik-zulu-13-luft-wasser-evi-inverter-waermepumpe-54-1495-185-kw-230v-panasonic-r290-bafa-gefoerdert-a/

Vielen Dank 


   
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