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Wirtschaftlichkeit von PV-Systemen, kritische Betrachtung

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(@roterfuchs)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 4 Monaten
Beiträge: 329
 

Und das bringt mehr?

PVGIS mit 10kwp und 45° Süd  sind im November 485, Dez 435, Jan 456. Insg. 11 000kWh.

Mit 90° sind es Nov 462, Dez 445, Jan 449. Insg. 7700kWh.

 

Im Winter 40kWh mehr, dafür insgesamt 3300kwh weniger.


   
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(@thomas0815)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 8 Monaten
Beiträge: 601
 

Veröffentlicht von: @gorch

Veröffentlicht von: @harrysolar

Ohnehin scheint dies grundsätzlich die bessere Variante zu sein, weil man mit vertikalen Modulen die Spitzen aus dem Sommer verringert und einen möglichst hohen Ertrag im Winter hat, auch bei einen geringeren Gesamt-Jahresertrag.

Endlich lese ich mal einen solchen Satz. Ich habe es zwar nicht gerechnet, habe aber 4x 130 W Module an der Hauswand, die eine vermeintlich ungünstige Position besetzen, aber gerade bei flachem Einstrahlwinkel glänzen. Leider noch nicht montiert, warten flexible Module in der Garage auf die Wandmontage. Die flexiblen Module sind sehr leicht und benötigen eine nicht so aufwändige Halterung. Auf diese Weise lässt sich die WP in Herbst und Winterausklang wunderbar unterstützen.

 

Ich habe einen Mix. 10 Panels senkrecht an Balkon,Terrasse und Fassade, 9 Panels auf dem Carport. Gerade im Winter schlagen die senkrechten Panels richtig zu. Sonne steht tief, es liegt nie Schnee drauf. Daher kann ich so pauschale Aussagen wie "Im Winter kommt nix von der PV" auch nicht bestätigen. Da kann ich nur zustimmen, was die Unterstützung der Wp betrifft. Wenn die Sonne rauskommt, kommen von den Panels mehr als die WP ziehen. Und das ist gar nicht mal so selten. 

 


   
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(@paddy72)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 604
 

Sehr interessante Thematik und ich finde es gut, dass Harry hier einmal die Sache kritisch betrachtet.

Wir planen auch eine PV-Anlage - ca. 10 - 15 kWp - auf eigenem Dach in Südost-Richtung bei 26 Grad Neigung. Unsere Nachbarn haben ähnliche Anlagen auf dem Dach, komplett vom Solarteuer errichtet. Wir haben die Angebote bekommen: 23 - 25 k€ für 10 - 12 kWp! Werden die Anlagen noch kleiner, lohnt es sich noch weniger, wenn man alles komplett vom Solarteuer machen läßt. Die Einrichtungskosten wie Gerüstbau, Kabel verlegen, Montagekosten, WR, Anschlußkosten bleiben nahezu gleich und das kWp wird umso teurer. Das ganze wird noch unwirtschaftlicher mit einem Fix-Fertig-Systemspeicher vom Hersteller - 5000 Euro für 5 oder 6 kWp!

Eine kleine Anlage lohnt sich nur mit möglichst hohem Anteil an DIY. Wer einen konzessionierten Elektriker kennt, der den Anschluß und Abnahme für eine Kiste Bier oder auch 500 Euro macht, darf ihn mir gerne nennen 😉 Gerade wenn der Zählerschrank etwas älter ist (unserer ist von 1973 - gibt schon einen sep. Thread dazu), dann gehen die Umbaukosten gerne in die Tausende, 3000 Euro wäre da noch günstig, im worst case (kompl. neuer Schrank nach neusten Normen, neue Hauptanschlußleitung, ggf. neuer HAK und Erdungsanlage) bist Du bei weit über 10k€ nur fürs Elektro-Update (das du sonst nicht brauchtest).

Kurzum: es hängt immer von der individuellen Situation ab, was sich wirklich lohnt und ob man es überwiegend selbst machen kann (oder genügend Freunde im Elektro- und PV-Bereich hat). Dann hängt es natürlich von der individuellen Verbrauchssituation ab, ob WP schon vorhanden ist oder mit angeschafft werden soll, ob ein WW-Speicher mit aufgeheizt werden soll, ob ein BEV vorhanden etc. etc.

Demnach können die Amortisationszeiten zwischen 5 Jahren und 50 Jahren liegen, im worst case amortisiert sich sowas aber nie!

 


   
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(@uwest)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 167
 

Ich hab mir meine Amortisationsrechnung selbst versaut weil ich den Stromanbieter gewechselt habe und demnächst 10 Cent/kWh weniger zahle.  😁

Verschiebt den Zeitpunkt glatt um zwei Jahre.

Im Moment macht mir die Morgensonne Spaß.

Die schon erwähnten flexiblen Panels, die ich zum Testen einfach senkrecht an eine Wand Richtung Osten geschraubt habe tun was sie sollen.

Genau wie das eine starre, was senkrecht an einer Hauswand angespaxt ist.

Mal sehen was erst der Akku mit meiner Amortisationsrechnung macht.

Ich rechne übrigens ohne kalkulatorische Kosten. Einfach nur echte Kosten gegen echten Ertrag. Der einbezogene Ertrag ist der Strom, den ich nicht aus dem Netz beziehen muss.

Nach derzeit vier Jahren ist die Anlage bezahlt.

Wenn nicht meine ständigen Ideen zu Veränderungen, Verbesserungen und Erweiterungen wären.

Ich muss noch überlegen in welcher Form ich meinen Spaß als Faktor in die Amortisationsrechnung mit einbeziehe.

 

 

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 2 Monaten von uwest

   
tageloehner reacted
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ThorstenKoehler
(@thorstenkoehler)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1375
 

@paddy72 Dann sind die Angebote die ihr bekommen habt ja günstig: 25.000€ davon >10.000€ für den Zählerschrank und Umgebung, geht doch.

Lasst grüne Männchen die Daumen senken


   
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(@paddy72)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 604
 

Nein, das waren die Angebote für die Nachbarn - nicht für uns. Der ZS-Umbau ist da noch nicht mit drin! Und selbst wenn er drin wäre, ist das nicht wirklich günstig.


   
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(@tageloehner)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 3 Monaten
Beiträge: 430
 

Ist eigentlich irgendwas kaputt gegangen in der Gesellschaft? - Mit "alles machen lassen" und nix selberwissen oder mithelfen rechnet sich doch fast nix. Wo kommt diese Einstellung her, warum breitet sich das aus?

Ich hab mir 12 alte Autobatterien organisiert und 6 Glasbruch-Module und paar Kleinteile vom Schrott. Investition wenns hoch kommt 300€. Verbrauch runter von 3600 auf <1500. Hat sich gerechnet in weniger als 2 Jahren. Vielleicht knacke ich noch <1000.


   
Uschi reacted
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(@jan106)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 215
 

Veröffentlicht von: @gorch

Veröffentlicht von: @harrysolar

Ohnehin scheint dies grundsätzlich die bessere Variante zu sein, weil man mit vertikalen Modulen die Spitzen aus dem Sommer verringert und einen möglichst hohen Ertrag im Winter hat, auch bei einen geringeren Gesamt-Jahresertrag.

Endlich lese ich mal einen solchen Satz. Ich habe es zwar nicht gerechnet, habe aber 4x 130 W Module an der Hauswand, die eine vermeintlich ungünstige Position besetzen, aber gerade bei flachem Einstrahlwinkel glänzen. Leider noch nicht montiert, warten flexible Module in der Garage auf die Wandmontage. Die flexiblen Module sind sehr leicht und benötigen eine nicht so aufwändige Halterung. Auf diese Weise lässt sich die WP in Herbst und Winterausklang wunderbar unterstützen.

 

 

Das kann ich so nicht bestätigen. Meine Messungen (siehe hier) deuten darauf hin, dass steil verbaute 90° Süd Module im Winter kaum mehr produzieren als flach liegende Module mit 0°. 

Im Gegenteil, für hohe Eigenverbrauchsquoten würde ich lieber die flach liegenden wählen. Warum?

ca. 1 Kwp senkrechter Module lieferten bei mir knapp 25 Kwh pro Monat im Winter. Hauptsächlich haben sie diese 25 Kwh an sonnigen Tagen mit hoher Leistung gebracht... Wenn mir 1 Kwp aber 700w bringt, dann bekomme ich ohne Akku diese Leistung gar nicht verbraucht und speise ein.

ca. 1 Kwp flach liegender Module bringt im gleichen Zeitraum aber auch 25 Kwh. Allerdings nicht an wenigen Tagen mit hoher Leistung, sondern an allen nebeligen , trüben, regnerischen Tagen mit ganz niedriger Leistung. Da dümpelt dann eine 1 kwp Anlage mit 100w vor sich hin. Dafür jeden Tag. Morgens, Mittags und am frühen Abend. Aber das bekomme ich wenigstens auch ohne Akku selbst verbraucht. 

An regnerischen Tagen bringen die 90° Mittags vllt. noch mehr als die flach liegenden. Aber auch nur Mittags.

 

Aber ganz ehrlich: Ich hab meine Module gegen neue getauscht und hab meine alten Module zu nem Sichtschutz mit 90° umfunktioniert. Da kommt kaum Sonne hin. Denkbar ungünstiger standort... aber die bringen jetzt im winter 30w extra... aber hey - wenn die mir im Januar 5 kwh liefern, liefern sie mir 5 kwh. Flach liegend - ebenfalls an nem ungünstigen Standort - würden sie aber mehr bringen.

 

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 2 Monaten 2 mal von jan106

   
gorch and Michael-123 reacted
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(@thomas0815)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 8 Monaten
Beiträge: 601
 

@jan106 

bei Regen (aktuell bei mir) bringen die flach liegenden mehr. Die senkrechten powern bei mir von ende Oktober bis Ende Januar. Bei Sonne. Und wenn die flachen Module mit Schnee bedeckt sind natürlich. 


   
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(@jan106)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 215
 

@thomas0815 

Ich hab in meinem Post Vertikal und Senkrecht 2 mal verechselt... 😀

 

Deine Beobachtungen decken sich ja mit meinen: PV an Fassade ja - bringts aber nur bei Sonne. Und dann zu ggf. viel.


   
Thomas0815 reacted
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Carolus
(@carolus)
Famous Member Admin
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 6916
 

Veröffentlicht von: @jan106

@thomas0815 

Ich hab in meinem Post Vertikal und Senkrecht 2 mal verechselt... 😀

 

 

Jan, du kannst deine Post oben selbst ändern, einfach auf bearbeiten clicken. In unserem Forum darf man das unbegrenzt, weil wir lauter nette foristen hier haben.

 

Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.


   
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alter Hase
(@alter-hase)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 873
 

Veröffentlicht von: @uwest

Ich hab mir meine Amortisationsrechnung selbst versaut weil ich den Stromanbieter gewechselt habe und demnächst 10 Cent/kWh weniger zahle.  😁

der jetzt günstigere Strompreis verlängert bei jedem die Amotisationszeit. Wenn der Strompreis so bleibt hab ich die Kosten in 5 Jahren wieder drin. Vorausgesetzt es geht nix kaputt.

Es geht aber auch nicht nur um amotisieren. Wenn ich keine PV-Anlage gemacht hätte, was wird aus dem Geld auf der Bank ? Wie viel Kaufkraft hat das (incl. Zinsen) in 15 Jahren ?

Fakt ist, dass ich seit 2023 jeden Monat einiges weniger an Nebenkosten habe. Das Geld auf der Bank ist nur eine Zahl, die hat keine Auswirkungen. Die monatlich geringere Belastung durch Nebenkosten, merke ich jeden Monat. Jeden Monat bleibt jetzt mehr Geld übrig, das für andere Dinge als Nebenkosten ausgegeben werden kann.

Veröffentlicht von: @tageloehner

Ist eigentlich irgendwas kaputt gegangen in der Gesellschaft? - Mit "alles machen lassen" und nix selberwissen oder mithelfen rechnet sich doch fast nix. Wo kommt diese Einstellung her, warum breitet sich das aus?

Ich habe vor 27 Jahren angefangen, mein Haus zu bauen. Nachdem ich 8 Jahre lang jede freie Minute am Haus gebaut habe, war das fertig. Auch habe ich jedes Jahr 2 Wochen des Urlaubs zum Hausbau genommen. Heute muss alles sofort fertig sein, selbst der Garten mitsamt Sträuchern. Bauen war immer teuer und risikobehaftet. Vergleiche ich die Baukosten von vor 27 Jahren und mein damaliges Einkommen, ist das Bauen heute nicht teurer. Wenn man alles machen lässt und alles sofort fertig sein muss, dann kostet das. Ich habe 8 Jahre lang viel Geld in das Haus gesteckt, statt für Urlaub ausgegeben. Jeder Euro, den man nicht als Kredit aufnehmen muss, spart einem 3 Euro Zinsen. Die "Schnäppchenhäuser Reportage" zeigt, dass man auch mit weniger Geld ne eigene Immobilie haben kann. Gut, die jungen Leute heute werden sehr viele Immobilien erben, die müssen sich das auch nicht unbedingt antun.  Wer in sehr guten Zeiten gross geworden ist, der hat weniger Motivation, sich krumm zu legen. Haus bauen und viel selbst machen ist sehr anstrengend. 

 

Veröffentlicht von: @paddy72

Wir haben die Angebote bekommen: 23 - 25 k€ für 10 - 12 kWp! Werden die Anlagen noch kleiner, lohnt es sich noch weniger, wenn man alles komplett vom Solarteuer machen läßt. Die Einrichtungskosten wie Gerüstbau, Kabel verlegen, Montagekosten, WR, Anschlußkosten bleiben nahezu gleich und das kWp wird umso teurer. Das ganze wird noch unwirtschaftlicher mit einem Fix-Fertig-Systemspeicher vom Hersteller - 5000 Euro für 5 oder 6 kWp!

Das ist so, die verdienen sich jetzt eine goldene Nase. Auch Wärmepumpen, Split Klimaanlagen etc. Angebot und Nachfrage regeln den Preis. Die Nachftage ist sehr hoch, unsere Regierung pusht das auch ungemein. Man braucht sich nicht wundern, dass die Preise so hoch sind. Natürlich spielt die Inflation auch eine Rolle, aber wenn man sieht, was das Material kostet und was für ein Endpreis seitens der Firmen verlangt wird, ist das nicht mehr mit Inflation zu erklären.

Auch der Umbau des Zählerschrankes ist überzogen, in den meisten Fällen nicht notwendig. Trittbrettfahrer, die Elektrounternehmen. Denen Ihr Lobbyverein ist dafür verantwortlich, dass die Gesetze geändert werden und auf einmal jeder dies hohen Umbaukosten hat. Hilft nur, sehr viel selbst zu machen, was aber nicht viele können.

 

 

Wenn mich ein Moderator mit Drogenkonsum in Verbindung bringt, ist das arc listig ?


   
Thomas0815 and voltmeter reacted
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(@teflondon)
Newbie
Beigetreten: Vor 7 Monaten
Beiträge: 1
 

@arch86 Sehr gute Ausführung! Zeigt, wie wichtig detaillierte Betrachtungen und wie gefährlich Simplifizierungen sind.

 

Ich würde noch folgendes ergänzen:

 

- Fristenkongruenz: Langfristiges Invest auch langfristig finanzieren. Dadurch sinken die Opp. Kosten nochmals. Im Grunde ginge eine Einmalanlage von 16K auch im PV Fall. Tilgung dann über die eingesparten Stromkosten. Via. KFW vllt. gar nicht so unattraktiv. 

- Risikobetrachtung: Die reellen 6-7% nach Steuern/ Inflation bei Anlagezeiträumen von 20J sind immer noch Mittelwerte. Gab auch Zeiträume bei denen die Performance drunter oder im Minus waren. Insb. wenn man die Kalkulation auf Rentenalter aufzieht, erwähnenswert.

Im Grunde müsste man da die Performance von PV und ETF vergleichen (ohnehin schwer, da komplett verschiedene Assetklassen). Eine PV liefert da erfolgsstabiler bzw. hat weniger Einflussfaktoren. Nimmt man aktuell schon laufende Entwicklungen (Elektrifizierung/ steigende CO2 Preise) hinzu, verstärkt das das Bild.


   
arch86 reacted
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(@gorch)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 150
 

Veröffentlicht von: @jan106

Meine Messungen (siehe hier) deuten darauf hin, dass steil verbaute 90° Süd Module im Winter kaum mehr produzieren als flach liegende Module mit 0°. 

Danke für den Vergleich. Es kommt natürlich auch auf die Möglichkeiten an. Einen Carport oder eine andere Möglichkeit für die 0° Montage hätte ich gerade nicht. Dafür habe ich freie Wände, mit guter Sonnenlage, wo die PV im Winter von dem flachen Winkel profitiert. Und, wie erwähnt, eine WP, die ausreichend Energiehunger hat.

 

https://umap.openstreetmap.de/de/map/drbacke-forum_28799#6/51.337/9.492


   
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 hger
(@hger)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1029
 

@gorch 

Ich habe auch Messungen gesehen, bei denen das Ergebnis eher zu 90 als 0 Grad tendiert.

In dem Video kommen andere Module zum Einsatz und Beschattung und lokale Bewölkung sind anders. Prinzipiell ist steil besser, wo es mehr schneit und sonniger ist (Berge oder auch weiter im Osten).

Trotzdem ist interessant, dass zwar auch in dem Video bei Wolken Null Grad flach besser ist als sehr steil, aber hier ist der Unterschied kleiner bei Wolken und in Summe kommt im Winter deutlich mehr mit steilen Modulen an Ertrag. 

Der Ersteller des Videos sieht daher steil klar im Vorteil, weil man im Winter (mit Speicher / Elektroauto) den extra Ertrag immer ganz leicht verwendet bekäme.

 

 

 


   
gorch and Thomas0815 reacted
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