Habt also auch diese Gezappell... wirklich nicht schön macht immerhin bis 11 Uhr 0,3kWh Einspeisung (könnte ich mit leben) aber 0,5kWh aus dem Netz dadurch... etwas viel finde ich da. Ich bin der Meinung das sah früher besser aus, als der Deye noch auf dem Tisch lag. Na mal FW Update angefordert, mal schaue
Über das hatten wir ja schon mal vor 4 Wochen diskutiert, es ist aber schon verwunderlich, warum das Problem nun auch bei dir auftritt:
Na ja, Netzbezug ist relativ, einer mit Herdplatte wird besser ausregeln können, als einer mit einem Induktionskochfeld... das ist der Tod für den WR... da kommt der nicht hinter her... also bei nächsten Herdkauf drauf achten. 😎
Ich weiß nicht woher die Annahme, dass wir ein Induktionskochfeld hätten. Dein Rat ist gut gemeint, aber das Problem existiert ja nicht nur bei Kochfeldern mit Bimetall-Energiereglern, sondern auch bei Waschmaschinen, Spülmaschinen, Trocknern, Ölradiatoren, und noch mehr bei den Anlaufströmen von Motoren.
Am heutigen düsteren Tag und daher ohne Nennenswerte Einspeisung habe ich mittlerweile 500 Wh Bezug bei 8 kWh Verbrauch und 6,7 kWh Batterieladung. Habe die Stromwandler durch einen 3-Phasen-Durchsteckwandler ersetzt. Dieser scheint etwas genauer zu sein, jedoch funktioniert hier die Regelungstechnik genauso schlecht.
Wäre wirklich interessant, ob das ein generelles Problem ist, das viele betrifft, oder ich/wir mache(n) da irgendwas falsch.
neben dem deye 12kw habe ich mir auch den original Deye Batterypack bestellt. ich dachte, hier wäre alles an Installationsmaterial zwischen Batterie und Inverter dabei. dem war nicht so. Laut Anleitung muss ein DC Breaker verwendet werden. Was habt ihr euch da bestellt?
OK, mal weiter beobachten mit dem Regelverhalten... wenn man das weg haben wollte hilft wohl nur Netz wegschalten so lange Akku vorhanden wenn alles am LOAD hängt.
Gibt es die Möglichkeit, das Update-Intervall vom SolarMan Logger zu verkleinern? Steht bei mir auf 5min und da wären 5 sek natülich viel besser 🙂 Oder bleibt mir nichts anderes übrig, als einen Pi mit Solar Assistant anzuschließen?
Ich habe das bei mir so gelöst Kupfer Flachmaterial 5mm dick 40 mm breit die Löcher sind Durchmesser 9.5 mit der Stichsäge eine Art Kamm hergestellt handelsübliche Sicherungen von Schneider
wegen der Klemmen Breite. Ich wollte den Übergangswiederstand so gering als möglich halten. Dieser Aufbau ist für den SOLIS RHI 4.6 KW bei Vollast über eine Stunde Erwärmt sich das ganze um ca 10° C und wenn eine Sicherung aussteigt gehen die anderen auch gleich raus. Das gleiche mache ich wenn ich den Deye anschließe dann nur mit 10 x 32 A Sicherungen wovon 8 dann geschlossen sind.
Ich habe die beiden Reserve Sicherungen eingeplant weil ich ja nicht wusste wie das ganze sich unter Last verhält funktiniert aber sehr zuverlässig bei überlastung schmeisst es die Sicherungen raus bei kurzschluss sowiso.
Danke, aber finde ich zuviel gebastel. Mich wundert es ja schon sehr, dass es keine fertige Sicherungslösung gibt, obwohl dies Deye in der Anleitung vorschreibt. Ich frage mich ob jeder der 100 Batterie Käufer von deye da was eigenes baut!? Kann doch nicht sein.
Danke, aber finde ich zuviel gebastel. Mich wundert es ja schon sehr, dass es keine fertige Sicherungslösung gibt, obwohl dies Deye in der Anleitung vorschreibt. Ich frage mich ob jeder der 100 Batterie Käufer von deye da was eigenes baut!? Kann doch nicht sein.
Oder bleibt mir nichts anderes übrig, als einen Pi mit Solar Assistant anzuschließen?
Ich hab ioBroker und les über Modbus aus. Polltime aktuell 618ms. Ich hab aber den Ausleseintervall auf 15s und werde später noch höher gehen. Weniger wie 1min ist für eine Visualisierung meist Quatsch.
OK, mal weiter beobachten mit dem Regelverhalten... wenn man das weg haben wollte hilft wohl nur Netz wegschalten so lange Akku vorhanden wenn alles am LOAD hängt.
Da ich aktuell noch keine Platten hab, betreibe ich den Deye sporadisch mit meinem BKW (1,2kwp an nem MI) Das zappeln hatte ich nur morgens, wenn der Growatt das arbeiten begonnen hat. Bei mir hat es geholfen, tagsüber den Akkuprozent Wert nach oben zu stellen. Also höher wie er überhaupt laden kann. So habe ich den ganzen Tag Eigenverbrauch und der Überschuss geht in den Akku. Bei einer Wolke kommt natürlich nix aus dem Akku, ist mir aber egal, weil so habe ich total sauberes Regelverhalten.
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Ist dieses Streben nach exaktem 0 Bezug nicht übertrieben? Ich denke mir, im Winter werde ich meine Batterien nicht voll bekommen und im Sommer schiebe ich viel ins Netz. Bislang musste ich meine 6.500 kWh Bezug 100 % bezahlen. Nun mach ich mir keinen Kopf wenn ich 500 W am Tag "verlust" habe!
Natürlich wäre es super wenn das noch weg wäre. Ich freue mich wenn der Akku um die Mittagszeit voll ist und die Stromrechbung sich hoffentlich halbiert oder noch kleiner wird!
Ob das nun 20W oder 150W sind ist mir persönlich auch wurscht. Aber sauber geregelt sollte es halt sein. Wenn Du 50kmh fahren willst, pendelst ja auch nicht zwischen 30 und 70.
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Ich halte das Konstrukt für sehr abenteuerlich. Du kannst nicht garantieren, dass alle Sicherungen zeitgleich auslösen. Die Wahrscheinlichkeit, dass die später Auslösenden dann wegen Lichtbogen kleben bleiben ist sehr hoch. Vor allem, weil AC-Sicherungen eben nicht dafür ausgelegt sind einen DC-Kreis zu trennen.
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