@ Voltmeter
Ah, jetzt habe ich es kapiert. Der Seitenhieb ging an SMA. 
Sorry, stehe etwas auf dem Schlauch. Habe die ganze Nacht gearbeitet, und müsste eigentlich gleich mal etwas schlafen.
Ist aber viel zu interessant hier...
Übrigens, falls mehrere der Akkus nicht die volle Kapazität bringen sollten, kann ich sie immer noch im Modellbaubereich einsetzen. Habe diverse Helis und Flächenflieger, die ich damit laden könnte 
Wenn du aus dem modellbau kommst ist dir ja evtl das Juni 4010 bekannt damit teste ich meine zellen
Projekt 48kWh / 12kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh.
Den Junsi habe ich auch :thumbup:
na dann beste voraussetzungen entlade 2x mit 30a , mehr packt der von der leistung nicht
hab extra ein programm hinzugefügt life test
laden auf 3,65 mit 40a ladeschlusstrom bei ca 2a
3h warten
dann entladen auf 2,5v mit 30a linear
aufzeichnungsintervall 20sek
und immer den balancer anschließen
alles auf sd aufzeichnen in der tabelle 3h wartezeit liest du immer den letzten spannungs wert vor der entladung ab
da sollte es keine auffäligkeiten geben
Projekt 48kWh / 12kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
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Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh.
vielen Dank für Deine ausführliche Anleitung. So ähnlich hatte ich das geplant, jetzt weiß ich genau, wie es geht.
Habe den 308 DUO, weil der mehr Ladeleistung hat, und ich kein 10S brauchte.
Sollte aber damit auch funktionieren.
Hier mal ein paar Bilder meines "Equipments". 
oha das ist ne menge
kenne das aus meinem modellbau kram da steckt viel geld drin
habe das hobby verlagert auf pv ist somit nicht ganz so nutzlos 😉
und macht auch spaß
aber das modellbau zeug bleibt natürlich und wird nicht verkauft ich bin da ein messi was das angeht
Projekt 48kWh / 12kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
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Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh.
@enegyView,
@Voltmeter,
liebe Forengemeinde,hier noch ein paar Zusatzinfos:
Im Anhang findet ihr ein Bild meiner Garage von Google Maps. Die Ausrichtung ist Nord.
Am Vormittag habe ich eine (Teil-) Verschattung durch mein Haus, je nach Jahreszeit habe ich von ca. 11 Uhr bis ca. 18 Uhr volle Einstrahlung.
Ich würde die Panele gerne in einem 35 Grad Winkel montieren, um den Ertrag zu optimieren. Außerdem haben wir hier im Norden viel Regen, und bei angewinkelten
Panelen läuft das Wasser besser ab.
Dadurch das sie angewinkelt sind, kann ich sie aber nicht direkt hintereinander, also vollflächig montieren. Zumindest die unteren Kacheln wären dann immer vom davor liegenden
Panel verschattet. Deshalb denke ich, das ein gewisser Abstand zwischen den Reihen Sinn macht.
Und abgesehen vom Gewicht der 400 Watt Panele, welche für mich als vermutlichen Einzelkämpfer (die Teenie Kinder haben meist Wichtigeres zu tun
habe ich auch noch keine Panele gefunden, welche auf die zu erwartende Fläche einen größeren Ertrag bringen. Da mag ich mich aber täuschen.
Außerdem möchte ich die Panele nicht zu hoch bauen, da wir hier ordentlich Wind haben, und zwar zu nahezu jeder Jahreszeit.
Mein Jahresverbrauch im letzten Jahr waren gute 8000 kWh, ein großer Teil davon für meine beiden E-Autos. Die würde ich zukünftig gerne über Ladeziegel mit PV Strom vesorgen.
Habe auch eine 22kW Wallbox von GO-E, welche soweit ich weiß, auch PV Überschuss laden kann. Das muss aber nicht unbedingt sein, der Ladeziegel mit seinen 2-3 kW reicht mir völlig.
Ansonsten habe ich über den Tag im Durchschnitt ca. 400-600 W Verbrauch.
Mir ist schon klar, das ich trotzdem noch aus dem Netz beziehen muss, aber je weniger, desto besser. Und einspeisen würde ich nur deshalb, um die Anlage offiziell durch den Elektriker
meines Vertrauens an meinen neu zu errichtenden Verteilerkasten anzuschließen, und so die Grundlast soweit wie möglich über die PV abzudecken.Hoffe, ich habe nichts vergessen... :angel:
LG
Christian
Servus Christian. Ich würde die Fläche mit aktuellen JA Solar Modulen belegen, habe damit sehr gute Erfahrungen. Bringen sehr gute Werte bei schlechtem Wetter, war selbst überrascht. Die Verschattung sollte man man mit kleineren Strings auch gut abdecken. Als Setup kann man einen AC-WR für die Grundlast nehmen und den Rest in den Speicher rein. Das ist alles eine reine Frage des Budgets.
Grüße - Andre
Meine PV-Anlage: 12kWp, 3-Phasenbetrieb Victron Multiplus 5000, Victron MPPP 450/200, Speichersystem 64KW (netto)
Überschuss: 4,5KW-Heizpatrone im Pufferspeicher
Das mit dem Messi kenne ich nur allzu gut.
Vielen Dank für den Tip, werde ich mir mal anshen.
Mein größtes Problem ist im Moment noch, wieviele Reihen ich hintereinander aufstellen kann.
Vergrößere ich den Abstand, damit wirklich alle Module sich nicht gegenseitig verschatten, kann ich weniger Reihen montieren, ergo geringerer Ertrag.
Verkleinere ich den Abstand, und akzeptiere so zumindest eine zeitweise Teilverschattung, habe ich zwar mehr kW Peak, weiß aber nicht, wieviel ich dadurch verliere.
In der Mittagszeit ist das ja kein Problem, da steht die Sonne hoch genug. Aber zu den anderen Zeiten, und besonders in den Wintermonaten, würde ich Solarfläche verlieren.
Zu guter letzt wäre dann noch das Problem der Elevation (Slope). Je steiler die Panele stehen, umso größer der Ertrag, aber auch die Verschattung.
Warum muss das nur immer so kompliziert sein... 
Das mit dem Messi kenne ich nur allzu gut.
Vielen Dank für den Tip, werde ich mir mal anshen.
Mein größtes Problem ist im Moment noch, wieviele Reihen ich hintereinander aufstellen kann.
Vergrößere ich den Abstand, damit wirklich alle Module sich nicht gegenseitig verschatten, kann ich weniger Reihen montieren, ergo geringerer Ertrag.
Verkleinere ich den Abstand, und akzeptiere so zumindest eine zeitweise Teilverschattung, habe ich zwar mehr kW Peak, weiß aber nicht, wieviel ich dadurch verliere.
In der Mittagszeit ist das ja kein Problem, da steht die Sonne hoch genug. Aber zu den anderen Zeiten, und besonders in den Wintermonaten, würde ich Solarfläche verlieren.
Zu guter letzt wäre dann noch das Problem der Elevation (Slope). Je steiler die Panele stehen, umso größer der Ertrag, aber auch die Verschattung.Warum muss das nur immer so kompliziert sein...
Ich würde Dir Panels mit 1050mm Breite empfehlen.
Meine PV-Anlage: 12kWp, 3-Phasenbetrieb Victron Multiplus 5000, Victron MPPP 450/200, Speichersystem 64KW (netto)
Überschuss: 4,5KW-Heizpatrone im Pufferspeicher
Das hatte ich auch überlegt, so könnte ich 6 nebeneinander, und 3 Reihen hintereinander installieren.
Da hätte ich aber bei 20 Grad Neigung schon ordentliche Verschattung, ganz abgesehen von den 40 Grad, die mir PV Gis empfiehlt.
Das gleiche gilt bei 3 nebeneinander, und 6 Reihen hintereinander.
Hmmm…
Oder 6 nebeneinander, und nur zwei Reihen mit 40 Grad? Bei welcher Konstellation habe ich den meisten Ertrag?
Bei 6 nebeneinander und 2 oder 3 Reihen hintereinander gibt es aber noch ein weiteres Problem.
Die Windangriffsfläche ist deutlich größer, und Wind, auch Starkwind, ist hier im Norden unser ständiger Begleiter, zumal der überwiegend aus NW oder NO kommt, also genau unter die Panele greifen würde. Dadurch müssten die Windabweiser auf der Rückseite deutlich größer und stabiler sein.
Oder doch nur 20 Grad? 
Moin Christian
Bau die Solarzellen doch direkt auf die Flieger, dann brauchste nicht in der dunklen Garage nachladen 😀
