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Verschlechterung für Balkonsolaranlagen ab 01.01.2024

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(@mischa)
Batterielecker
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Veröffentlicht von: @exiloesi

 

Wer hätte noch vor 2 Jahren gedacht, dass aus damaliger Sicht eine neu eingebaute Erdgasheizung in weniger als 10 Jahren potentiell stillgelegt werden soll? Nur als Beispiel für rasante Entwicklungen, denn ich glaube nicht an die praktische Umsetzung, selbst wenn das GEG unverändert beschlossen wird.

Sich abzusichern, ohne unabsichtlich Panik zu verbreiten ist heutzutage gar nicht mehr so einfach :-).

 

Das nenn ich Panik machen, deine neue Gasheizung muss erst nach 30 Jahre still gelegt werden, nicht nach 10 Jahren!!!! Und das gilt bereits seit Jahren. Neu ist, das ab 2045 keine fossile Brennstoffe mehr in der Heizung verbrannt werden dürfen.

 

9,8KW/p Ost/West Fronius 8K 2020
1,2KW/p Süd 46° Micro-WR 2022
4,1KW/p Süd-Fassade 84°
14,4KW LiFePO4-Akku 2023
Deye 12K 2023
2,4KW/p Süd-Terrassendach 13° 2023


   
alter Hase reacted
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SolarHeini
(@solarheini)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 1 Jahr
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@sschraube 

Die beiden Epever speisen in den Akku ein und mit 2x gried tie (china Dinger) + hm-1500 wird per Steuerung die Nulleinspeisung "gefahren".

Einen Akku der potentiell in das Haus- und öffentliche Netz einspeisen kann man nicht im vereinfachten Verfahren selbst anmelden?

Zwei „China Dinger“ ohne notwendige Zulassungen kann man nicht im vereinfachten Verfahren selbst anmelden?   
Vermutlich auf gar keinem Weg?

Einen HM-1500(VA) kann man nicht im vereinfachten Verfahren selbst anmelden?

Die Nulleinspeisung hilft dir nichts, wenn potentiell 1500VA + X auch nur kurzzeitig rausgehen könnten?
Schon die Regelung für den HM-1500 ist genau betrachtet viel zu träge?

Jetzt halt die Frage als 2000Wp anmelden und trotzdem 3000Wp betreiben oder einfach nichts anmelden.. 

Was? Nur die Module ohne alles?

SolarHeini


   
alter Hase reacted
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voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 6914
 

Veröffentlicht von: @mischa

ab 2045

soweit muss man erstmal kommen, mit den aktuellen pfeiffen an der spitze relativ unwahrscheinlich 🤣 

ist wahrscheinlich auch das datum für eine echte anmeldefreie nutzung von bkw, weils da eh keinen mehr juckt

 

Veröffentlicht von: @solarheini

Zwei „China Dinger“ ohne notwendige Zulassungen kann man nicht im vereinfachten Verfahren selbst anmelden?   

vergiss es.

aber du kannst den hersteller nach einem zertifikat fragen, zum selbstausdrucken. ähnlich wie bei deye gerade 😆 

Projekt 48kWh / 12kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh.


   
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(@exiloesi)
Vorsichtiger Stromfühler
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@mischa 

Meine aktuelle Gasheizung muss auch nicht nach 30 Jahren stillgelegt werden, denn ich habe eine Brennwertheizung. Die 30 Jahre gelten nur für alte Konstanttemperaturkessel (ohne die Gesetze auf den konkreten Wortlaut zu prüfen). Die 30 Jahresfrist war und ist Panikmache. Dennoch, rückwärts gerechnet bedeutet das Verbot fossiler Brennstoffe ab 2045 (wieder ohne konkrete Prüfung), dass alle nach 2015 eingebauten Gas- und Ölheizungen ein de facto-Betriebsverbot erhalten, bevor sie 30 Jahre alt sind. Weder die 10 noch 2 Jahre waren absolut gemeint und ich habe "potentiell" geschrieben, weil das neue GEG noch gar nicht beschlossen ist. Wenn wir rechnen wollen: Eine vor 2 Jahren (2021) eingebaute Heizung erreicht also keine 30 Jahre Betriebszeit sondern max. 24 Jahre. Ich hätte anders formulieren sollen: Wenn ich vor zwei Jahren mein Neubauhaus geplant hätte und dieses durch Verzögerungen ev. erst 2024 gebaut wird, wüsste ich jetzt noch nicht, ob ich die Gasheizung (aus welchen Gründen auch immer, ich persönlich würde mit WP planen) ersetzen muss.

Mit dem Datum 2045 habe ich auch kein Problem, ich rechne auch nicht damit, dass meine Heizung 30 Jahre hält - alles über 10 Jahre ist toll, es bleibt genug Planungszeit.

Der aktuelle Entwurf sieht jedoch vor, dass (neu eingebaute) Heizungen deutlich früher (2030? also in weniger als 10 Jahren) zu einem erheblichen Anteil mit erneuerbaren Energien betrieben werden müssen (das ominöse H2ready). Wenn ich als Betreiber aber keinen Einfluss darauf habe, kommt dies je nach Auslegung ebenfalls einem de facto Betriebsverbot gleich. Gesetze vollständig lesen und potentielle Konsequenzen verstehen hilft. Die Strategie "wird schon nicht so schlimm kommen" halte ich für die falsch. Anderes Beispiel: Ich brauche 2026 eine neue Heizung, die Kommune sagt in ihrer Wärmeplanung, dass ich ab 2031 an Fernwärme angeschlossen werde und setzt das auch um, egal ob ich will oder nicht. Wahrscheinliche Betriebszeit der Gasheizung: 5 Jahre. Vielleicht darf ich die Gasheizung (mit 65% erneuerbaren Gasen) weiterbetreiben, vielleicht auch nicht. Aktiv raus reissen werde ich sie nicht müssen. Rein formal ist das kein Gasheizungs- (bezogen auf das Gerät, nicht auf die Funktion) Verbot, ok.

Ich finde schon, dass mögliche Konsequenzen oder ungeregelte Szenarien im Rahmen der Gesetzgebung so weit wie möglich vollständig diskutiert werden sollten, ohne gleich in den Panikmodus zu verfallen zu müssen. Ich bin jedenfalls sehr froh, dass Ingenieure in der Vergangenheit noch worst case Betrachtungen machen und entsprechend planen durften. Heutzutage ist das offensichtlich verpönt (u.a. weil dies mangels Wissen zur Panikmache genutzt wird).

Veröffentlicht von: @exiloesi

Sich abzusichern, ohne unabsichtlich Panik zu verbreiten ist heutzutage gar nicht mehr so einfach :-).

Ich habe mich noch nie selbst zitiert... Dieser Satz sollte ausreichend darauf hinweisen, dass ich keine Panik verbreiten möchte.

 


   
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(@exiloesi)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 53
 

Veröffentlicht von: @mischa

Veröffentlicht von: @mischa

 

ab 2045

 

 

soweit muss man erstmal kommen, mit den aktuellen pfeiffen an der spitze relativ unwahrscheinlich 🤣 

ist wahrscheinlich auch das datum für eine echte anmeldefreie nutzung von bkw, weils da eh keinen mehr juckt

 

  Laugh Ich hätte nicht gedacht, dass man die beiden Themen so einfach verknüpfen kann


   
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(@exiloesi)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
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Veröffentlicht von: @sschraube

Das würde ich gerne so beibehalten ... Jetzt halt die Frage als 2000Wp anmelden und trotzdem 3000Wp betreiben oder einfach nichts anmelden.. 

oder ein Wirrwarr mit den Kabeln machen, damit keiner nachvollziehen kann "wie, was , wo jetzt" xD 

Würde für mich von den jeweiligen Konsequenzen abhängen. Nicht anmelden = ev. fahrlässig "vergessen". 2kWp anmelden, 3kWp betreiben = ev. vorsätzliche "Falschaussage". Nicht nachweisbar lautet die Devise, also Kabelwirrwarr, das aber den aktuellen technischen Regeln entspricht.

Ich persönlich melde lieber nicht, als dass ich für etwas unterschreibe, das ich so nicht umgesetzt habe. Unwissenheit schützt aber nicht vor Strafe.

 

Veröffentlicht von: @solarheini

Veröffentlicht von: @solarheini

 

Zwei „China Dinger“ ohne notwendige Zulassungen kann man nicht im vereinfachten Verfahren selbst anmelden?   

 

 

vergiss es.

aber du kannst den hersteller nach einem zertifikat fragen, zum selbstausdrucken. ähnlich wie bei deye gerade 😆 

Bei aller Bürokratiekritik sollte man den Sinn dieser Regelungen nicht komplett vergessen. Ein Blitz ist auch nur ein kurzzeitiger Stromstoß :D. Eine Zeitspanne alleine ist ein unzureichendes Argument. Wenn man Funktion und Sicherheit ohne Zertifikat sicherstellen kann, ok. Leider sind Zertifikate und Zulassungen aber auch keine Garantie sondern nur ein Indiz und dienen der Vereinfachung.


   
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(@mischa)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 1 Jahr
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@exiloesi Seit wann diskutieren wir eigentlich über Gesetzentwürfe.....?!?

9,8KW/p Ost/West Fronius 8K 2020
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DocEmmettBrown
(@docemmettbrown)
Heroischer Stromgenerator
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Veröffentlicht von: @exiloesi
Veröffentlicht von: @sschraube
Jetzt halt die Frage als 2000Wp anmelden und trotzdem 3000Wp betreiben oder einfach nichts anmelden..
Würde für mich von den jeweiligen Konsequenzen abhängen. Nicht anmelden = ev. fahrlässig "vergessen". 2kWp anmelden, 3kWp betreiben = ev. vorsätzliche "Falschaussage".
Wieso Falschaussage? Die Ziffer 2 ist neben der 3 auf der Tastatur, er hat sich also schlichtweg vertippt. Außerdem hatte er ja anfänglich nur 2 kWp und die anderen 1 kWp erst später nachgerüstet und dann vergessen, zu melden.

Daniel

 


   
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(@exiloesi)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 53
 

@mischa 

Seit mir Panikmache "vorgeworfen" wird - ich erkläre nur meine Gedanken. 

Bei dem Solarpaket (2kWp Grenze) geht es auch nur um einen Entwurf und der ist das eigentliche Thema. Die Regierung verfolgt (hoffentlich) eine Strategie, ich versuche ein Gesamtbild zu bekommen und dachte, meine Perspektive könnte auch für andere interessant sein. In meinem Haus hängt die Gasheizung am Stromnetz, plane ich künftig Eigenversorgung nur für Haushaltsstrom oder auch für WP,...? Wo geht die Reise generell hin? Ich sehe mehrere Verknüpfungspunkte, die man sachlich diskutieren kann, ohne dass eine Nicht-Standard Situation (bad/worst case) oder das Aufzeigen möglicher Konsequenzen gleich als Panikmache zu deuten sind.

Lassen wir es einfach 🙂

 


   
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(@exiloesi)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
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Veröffentlicht von: @docemmettbrown

Die Ziffer 2 ist neben der 3 auf der Tastatur, er hat sich also schlichtweg vertippt. Außerdem hatte er ja anfänglich nur 2 kWp und die anderen 1 kWp erst später nachgerüstet und dann vergessen, zu melden.

"Ich habe Tempolimit 120 gelesen und nicht 100" vs. "Tempolimit nicht gesehen". "Bei der Überweisung vertippt". Für mich hat es eine andere Qualität, wenn Dinge vergessen wurden als wenn man beim Eintragen (ggf. sogar mit Dialogfeld "prüfen Sie Ihre Angaben") Fehler macht, die zufälligerweise illegal zu legal machen. Nix gegen den Versuch, es ist m.E. nur unwahrscheinlicher, damit durchzukommen. Später nachgerüstet aber alles sieht gleich alt aus und der Stromverbrauch hat sich nicht mehr verändert?

Alles eine Frage der Glaubwürdigkeit, eine Ausrede sollte nur nicht zu einfach als Ausrede erkennbar und vor allem nicht nachweisbar sein. D.h. z.B. den einen kWp mit einem anderen Kabel oder WR-Typ verbinden, das macht die Nachrüstung glaubwürdiger und wir sind wieder beim hoffentlich harmloseren "Vergessen".

 

Mein Netzbetreiber fordert die Bestätigung "Montage Einspeisedose durch Elektriker". Das würde ich nie und nimmer unterschreiben, wenn es nicht gemacht wurde.


   
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(@mischa)
Batterielecker
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Beiträge: 392
 

OK, dann meine Sichtweise:

Balkonkraftwerk ist eine Möglichkeit für Mieter bzw. Hausbesitzer ohne Fachkenntnis mit 1-2 von mir aus 3 Modulen max. 300 Watt dann 600 Watt und bald 800 Watt zu erzeugen.

Aus diesem Grund wundere ich mich über die Überschrift. Wenn ich mir vorstelle, 3000 W/p zu installieren und mit einem 600W Microwechselrichter zu betreiben, welche Verschwendung von Ressousen das ist und vor allem welche Gefahr bei der Installation besteht. Hat schon seinen Sinn, warum ab einer bestimmten Spannung/Leistung der Spaß aufhört. In Deutschland verunfallen bei der Arbeit 3500 Elektriker jährlich. Was würde passieren, wenn wir alle Regelungen über Solaranlage einfach streichen, jeder macht was er will. Die Elektrounfälle würden in die Höhe schnellen.

 

9,8KW/p Ost/West Fronius 8K 2020
1,2KW/p Süd 46° Micro-WR 2022
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Deye 12K 2023
2,4KW/p Süd-Terrassendach 13° 2023


   
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DocEmmettBrown
(@docemmettbrown)
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Veröffentlicht von: @mischa
Was würde passieren, wenn wir alle Regelungen über Solaranlage einfach streichen, jeder macht was er will.
Dann könnte man ein BKW halbwegs sinnvoll auch auf der Nordseite des Hauses betreiben. 😉

Daniel

 


   
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(@Anonym)
Newbie Gast
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Veröffentlicht von: @mischa

3000 W/p zu installieren und mit einem 600W Microwechselrichter zu betreiben, welche Verschwendung von Ressousen das ist und vor allem welche Gefahr bei der Installation besteht.

Wer 3000 W/p an ein 600/800W BKW-WR hängt der weiss in der Regel ansatzweise was und wieso er das tut.Seine Intension ist ja nicht den WR dauerhaft mit 3000W zuzuballern sondern über den Tag verteilt durch mehrere Module mit diversen Ausrichtungen die 600/800 Watt zu erreichen.

Opa Müller oder der Technik-Noop käme niemals in den Sinn das zu tun.

Welche zusätzliche Gefahr besteht denn übrigens wenn ich Module mit 3000W bei 35V anstatt 800W bei 35V verkabel?

VG,

René

 


   
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DocEmmettBrown
(@docemmettbrown)
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Veröffentlicht von: @Anonym
Welche zusätzliche Gefahr besteht denn übrigens wenn ich Module mit 3000W bei 35V anstatt 800W bei 35V verkabel?
Na, da theoretisch (!) der 3,5-fache Strom fließen könnte, wenn alle Module in die gleiche Himmelsrichtung zeigen und diese irgendwann einmal im Jahr genau senkrecht von den Sonnenstrahlen getroffen werden können. Zeigt die eine Hälfte nach Westen und die andere nach Osten, kann dies bereits theoretisch nicht mehr passieren und bei Nordausrichtung schon dreimal nicht.

Ich halte es für Afferei. Ich hätte das Limit bei 10 kWp gelegt und gut. Selbst an der Nordseite würde niemand so viele PV-Module installieren, weil diese sich selbst in 100 Jahren nicht amortisierten.

Daniel

 


   
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SolarHeini
(@solarheini)
Heroischer Stromgenerator
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Veröffentlicht von: @mischa

OK, dann meine Sichtweise:

... Wenn ich mir vorstelle, 3000 W/p zu installieren und mit einem 600W Microwechselrichter zu betreiben, welche Verschwendung von Ressousen das ist und vor allem welche Gefahr bei der Installation besteht. ...


OK, dann meine Sichtweise:

Ob es nun 600 oder 800 Watt sind die ohne begründbare technische Ertüchtigung der Hausinstallation eingespeist werden dürfen, evtl. pro Phase, dahingestellt.
Ich würde auch sagen, dass die dafür geeigneten Geräte mit Sicherheitskleinspannung (Gleichstrom) zu betreiben sein sollten.
Das ist meist bereits der Fall.

Nun aber bereits käufliche Produkte und die (zukünftigen) Lösungen findiger Köpfe zu unterdrücken, unter dem Mäntelchen der Führsorge oder Ressourcenverschwendung? Ne, ne, ne. 🤪 
Gäbe es Morgen Speicher zum Spotpreis, wie lange bräuchte es für ein passendes Gesetz?
Es mag sinnvoll sein oder erscheinen den möglichen/geplanten Tagesertrag in den ggf. wenigen Sonnenstunden zu „bunkern“ bzw. anzusparen bis man für die dann verfügbaren 600/800Watt eine sinnvolle Verwendung hat

SolarHeini

 

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 9 Monaten 2 mal von SolarHeini

   
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