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Petition vereinfachter Zählerschrankanschluß im Altbau (Reduktion auf sicherheitsrelevante Mindestforderungen) Poll is created on Feb 07, 2024

  
  
  

Petition für Bürokratieabbau bei PV-Errichtung im Altbau - Stichwort Zählerschrank

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(@paddy72)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 610
Themenstarter  

Hallo zusammen,

wir haben das Thema gerade, da wir eigentlich unser Dach sanieren (neu Dämmen und neu Eindecken) und dann eine PV-Anlage installieren wollten.

10-15 kWp wären sicher möglich. Jetzt ist unser bisheriger Zählerschrank aus dem Jahr 1973 noch schön mit Panzersicherungen und den Massen 1000x800mm.

Das erfüllt natürlich die neuesten Normen (TAB etc.) nicht. Die div. Vorgaben was da im ZS alles vorzusehen und einzuplanen ist plus div. Zusatzraum für div. Zusatzanwendungen (die wir nicht brauchen) sprengen die räumlichen Möglichkeiten bei uns. Es kann auch nicht ohne weiteres ein Zusatzschrank daneben gesetzt werden, dafür ist dort einfach kein Platz. Der alte müßte raus und alles kompl. umgebaut werden, nach neuesten Vorgaben und das kostet schätzungsweise einige Tausender. Man muß wohl mit 3 - 5000 Eur rechnen (manche haben hier schon über 10k bezahlt) - das wäre uns für 10 kWp einfach viel zu viel und würde das ganze Vorhaben wirtschaftlich ruinieren.

Unsere rot-grüne Ampel setzt sich 'offiziell' für Bürokratieabbau ein, besonders da es um EEG und Klimaprojekte geht, aber in der Praxis kommt vom 'guten Willen?' leider nichts an - im Gegenteil. Immer mehr Spezialverordnungen für immer mehr Ausnahmen und Sonderregelungen, die irgendwann einen Energieberatungsexperten brauchen - der natürlich auch wieder kostet. Und dafür gibts dann wieder ein Sonder-Förder-Vermögen usw. usw.

Vielleicht hat Andreas (hat ja Erfahrung Smile mit Petitionen) oder jemand anderes Lust, hier eine Petition an den Bundestag/EEG-Ausschuß zu verfassen, Unterschriften zu sammeln und einzureichen?

Ich für meinen Teil bin nach einigen Diskussionen mit Solarteuren und Elektrikern nahe am Aufgeben bzw. werden nur ein BKW errichten.

Was meint ihr? Wink  

 


   
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(@lars72)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 12 Monaten
Beiträge: 70
 

Als passive Person, die unterschreibt, wäre ich sofort dabei.

Als aktive Person habe ich weder Ahnung noch Lust auf solche Art von Arbeit. Und ich glaube auch nicht, dass man so einfach gegen ein Krebsgeschwür aus VDE und Netzbetreibern ankommt. Dagegen waren die Forderungen der Balkonkraftpetition sehr bescheiden und daher auch viel einfacher umsetzbar.


   
JensDecker reacted
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SolarHeini
(@solarheini)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 1027
 

Das ist nicht Bürokratie.
Das ist ein Monopol mit unreguliertem Vertragsrecht.
Eine alternativlose Abhängigkeit.

Das könnte auch dieses Mal in perfektionierter Schikane münden.

Misste man für mehr Regeln gegen Willkür und Lobbyeinfluss sein?


   
JensDecker reacted
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(@mhltheone)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 9 Monaten
Beiträge: 649
 

Grundsätzlich bin ich für ein gewisses Maß an Regularien. In diesem Fall sind einige Punkte aber überzogen und die Willkür recht groß, genau weil es keine klaren gesetzlichen Vorgaben gibt, an die sich alle zu halten haben.

Klar kommt man mit Autos von vor 50 Jahren auch von A nach B und aber gewisse Sicherheitsstandards haben durchaus ihre Berechtigung.

Ich kann den Frust an dieser Stelle verstehen, musste selbst vor wenigen Jahren alles erneuern, weil der Nachbar meinte anzubauen und der Netzbetreiber in dem Zug von Überland auf Erdkabel umgestellt hat. Hier musste von Hauseinführung, über SZ bis hin zu allen Nebenverteilern alles neu gemacht werden auf eigene Kosten.

Auch wenn man der Rot-Grünen Regierung einige Punkte zuschreiben kann, sind viele aktuelle Aufreger vor Jahren oder Jahrzehnten entstanden, genau wie dieses hier und Sie versuchen zumindest an einigen Stellen soweit möglich etwas Bürokratie abzubauen und das ist mehr als die Schwarze Regierung über Jahrzehnte gemacht hat.

Aktuell eher im Bereich BKW aktiv. Einrichtung mehrere BKW (Hoymiles / EcoFlow / Nulleinspeisung).
Selbst ein BKW mit 4kWp und 5kW/h Akku im Betrieb und Tibber Kunde.


   
Alex_S and JensDecker reacted
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(@alexx)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 642
 

Veröffentlicht von: @paddy72

Vielleicht hat Andreas (hat ja Erfahrung Smile mit Petitionen) oder jemand anderes Lust

Ich schätze eher, dass der Andreas so etwas nicht nochmal wird machen wollen. Die Petition zu den Balkonsolaranlagen hat ihn viel Zeit und Nerven gekostet, war viel Bürokratie und brachte auch viel Frust mit sich. Sicher war es nach Zahl der Mitunterzeichner eine extrem erfolgreiche Petition, aber wirklich umgesetzt ist die 800 Watt-Regelung dennoch bis heute nicht.

Abgesehen davon fürchte ich, dass man dieses Problem mit einer Bundestagspetition gar nicht wird beheben können. Selbst die Bundesregierung dürfte nicht viele Möglichkeiten in der Hand haben, diesen Missstand zu beseitigen. Die ganzen Blockademaßnahmen gegen PV-Anlagen haben sich schließlich die Trolle beim VDE und den Netzbetreibern ausgedacht. Und denen kann selbst der Bundestag leider nicht vorschreiben, was sie in ihre nächste technische Norm hineinzuschreiben haben und was nicht. Irgendwie entziehen sich die Verursacher dieser Probleme der parlamentarischen und demokratischen Kontrolle.

Kurz gefasst: Den VDE kann man bei der nächsten Bundestagswahl leider nicht abwählen...

 


   
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(@und-mehr)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1124
 

Man könnte die VDE ja von Verfassungsschutz beobachten lassen und über ein Verbot nachdenken, das Rechtsdrehfeld sollte dafür reichen.

Der Gesetzgeber war da aber auch ein Kostentreiber und hat drin herumgerührt.
Die Pflicht ein APZ Feld im Zählerkasten einbauen zu müssen, kommt aus dem EEG Gesetz.

..,-


   
Uschi reacted
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SolarHeini
(@solarheini)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 1027
 

Veröffentlicht von: @und-mehr

Man könnte die VDE ja von Verfassungsschutz beobachten lassen und über ein Verbot nachdenken, das Rechtsdrehfeld sollte dafür reichen.

Der Gesetzgeber war da aber auch ein Kostentreiber und hat drin herumgerührt.
Die Pflicht ein APZ Feld im Zählerkasten einbauen zu müssen, kommt aus dem EEG Gesetz.

Alle Dreibuchstabler gehören unter Beobachtung.
Auch DKE und VDI nicht aus den Augen verlieren.

Ist bekannt, dass FAX und TAE in APZ passen?
Weiß man doch nicht wer sich verbirgt.
Sind die Anagramme EDV ~ VDE oder DKE ~ EKD nicht Verdacht genug?

OBO~OBO, ABB~ABBA ... Hersteller nicht vergessen! 😉 

 


   
solarfreund reacted
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(@solar-dau)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 211
 

Hallo,

ich habe mal das Kreuzchen bei macht Sinn gesetzt, obwohl ich nicht glaube, dass sich das jemand freiwillig antun möchte und ich habe auch meine Zweifel ob bei den überbordenden Normen, Verordnungen und Gesetzen es überhaupt noch ein Zurück geben kann. Allein die Nummer mit dem Solarpaket 1 und der VDE, bzw. VDI ist schon sehr entmutigend.

Ich habe auch mal kurzfristig überlegt statt eines ersten übergroßen Balkonkraftwerks doch gleich die Anlage als kleine Solaranlage zu melden. Aber laut den betrieb hier vor Ort hätte es das 2k oder vielleicht auch mehr gekostet und die Leute hätten auch kein Interesse an so einem Kleinauftrag gehabt. Dazu wäre dann ja nochmal die Suche nach einem Elektriker gekommen der der den Schrunz auch noch für nicht ganz kleines Geld hätte anmelden müssen.

Nee, da überbrücke ich lieber mit einem "Balkonkraftwerk" die Wartezeit bis dies ominöse Steckergerät herauskommt mit dem man angeblich als Laie seine PV ganz einfach an die Starkstromsteckdose stöpseln kann. Die Anmeldung bräuchte ich dann zwar immer noch, aber mit etwas Glück komme ich vor dem Umbau des Zählerkastens herum.

Hol dir einfach, bevor es unmöglich wird 10 Solarmodule, reduziere die Leistung der Wechselrichter und melde es schnell noch als Balkonkraftwerk an. Billiger und einfacher wird es nicht mehr.

 

Grüße


   
paddy72 reacted
AntwortZitat
SolarHeini
(@solarheini)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 1027
 

Veröffentlicht von: @solar-dau

Hallo,

...

Nee, da überbrücke ich lieber mit einem "Balkonkraftwerk" die Wartezeit bis dies ominöse Steckergerät herauskommt mit dem man angeblich als Laie seine PV ganz einfach an die Starkstromsteckdose stöpseln kann. Die Anmeldung bräuchte ich dann zwar immer noch, aber mit etwas Glück komme ich vor dem Umbau des Zählerkastens herum.

Hol dir einfach, bevor es unmöglich wird 10 Solarmodule, reduziere die Leistung der Wechselrichter und melde es schnell noch als Balkonkraftwerk an. Billiger und einfacher wird es nicht mehr. 

Grüße

Da kann man vermutlich sehr sehr lange warten.
Es werden unermüdlich Maximalforderungen nachgeschoben und der Prozess ist noch lange nicht abgeschlossen.
Wenn es mal kein böses Erwachen mit dem dann endlich definiert genormten Solargerät gibt.

Im Moment bietet sich der Ausweg nicht überall und jedem.
Max. 600VA Einspeiseleistung oder Wechselrichterleistung/ Haus oder Netz, 600Wp oder keine Beschränkung,
Speicher untersagt oder toleriert.
Mit dem Zählerwechsel hat man immer die Chance auf eine Beanstandung in der Schwebe …

Der Titel der Petition wäre zu eng gefasst.
Altbau ist relativ relativ und es betrifft viel mehr Leute.
SMARTmeter Einbau, Wallbox, Wärmepumpe jeder bekommt die Chance.

SolarHeini

 


   
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(@jensdecker)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 249
 

ich hab auch kein Verständnis dafür, daß für jeden potenziellen Furtz der Netzbetreiber ein komplettes Feld reserviert wird. Mein Elektriker, der uns nen neuen Zählerschrank installiert hat, hat da auch kein Verständnis für. Wenn der Zähler ans Netz soll, wird man das doch wohl in dem Platz, den der Zähler jetzt schon einnimmt unterbringen, wenn das nicht eh ein einziges Gerät sein könnte ...


   
paddy72 reacted
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(@solar-dau)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 211
 

Hallo SolarHeini,

na den ersten Schritt haben die Leute schon mal geschafft, die kleine Version wird ausgeliefert. Was die geplante größere Version angeht, so wird man sehen, ob die Bremser es schaffen so hohe Grundvoraussetzungen zu schaffen, dass man nichts mehr machen darf. Ich denke aber sehr viel höher kann man die Anforderungen schon nicht mehr schrauben, denn Deutschland fällt jetzt schon überall zurück, die Leute haben sehr viel weniger Geld in der Tasche,  jetzt soll auch noch die Energiewende kommen und die Extremisten will man ja auch nicht mit einer Mehrheit versorgen. 

Natürlich hat man mit dem Zählerwechsel immer eine große Chance, dass angeblich irgendwas nicht mehr rechtmäßig ist und deshalb für für viel Geld gemacht werden muss. Mein weg wäre es daher alles so lange es möglich ist aufschieben und dann Wallbox, WP und Solaranlage möglichst schnell danach anzuklemmen, denn sonst kann man nachher den Zähler immer wieder auf den neuesten Stand bringen, weil jemand daran viel Geld verdient.

Was den Titel angeht, so könnte man so eine Petition sicherlich auch anders benennen. Mein Vorschlag wäre "Petition zum Schutz der Bevölkerung vor unnötigem teuren technischen Schnickschnack und bürokratischer Mastrubation". 

Ich wette das Ding wird ein Renner und schlägt alle Rekorde der Bürgerbeteiligung. Cool  


   
SolarHeini reacted
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SolarHeini
(@solarheini)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 1027
 

Veröffentlicht von: @jensdecker

ich hab auch kein Verständnis dafür, daß für jeden potenziellen Furtz der Netzbetreiber ein komplettes Feld reserviert wird. Mein Elektriker, der uns nen neuen Zählerschrank installiert hat, hat da auch kein Verständnis für. Wenn der Zähler ans Netz soll, wird man das doch wohl in dem Platz, den der Zähler jetzt schon einnimmt unterbringen, wenn das nicht eh ein einziges Gerät sein könnte ...

Viele Fürze sind bereits weggeschnuppert, stinken schon lange nicht mehr. Es dauert halt Jahre sie festzuschreiben.
Die Mühe soll nicht umsonst gewesen sein, so bleiben sie auf ewig drin. Es werden so halt immer mehr ...

Auch wenn du jahrelang Rücklagen zum Unterhalt der Kanalisation leistest, kann man dir unversehens den Kanal zu deinem Haus schenken.
Warum sollte man dem Versorger & Co. nicht den Hausanschluss bis zum Ausgang Zähler schenken.
Dann würde man sehen was gebraucht wird und das würde mit Sicherheit in das Volumen eines vorhandenen Zählers passen.

 

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 3 Monaten von SolarHeini

   
JensDecker reacted
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(@paddy72)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 610
Themenstarter  

Sagt mal, diese TAB und VDE-Regeln sind doch eine Norm, kein Gesetz!? Eine Norm ist eine mehr oder weniger verbindliche Empfehlung, wie der Anschluß aussehen soll, aber eigentlich kein gesetzlicher Zwang - es wird nur von allen so interpretiert. Oder sehe ich das falsch?

Bis zur Panzersicherung gehört alles dem NB, spätestens alles hinter dem Zähler ist meins. Es sollte den Sicherheitsstandards genügen - keine Frage - aber eigentlich darf mir von Gesetzes wegen der NB hier keine Vorschriften machen, für welche Zusatzanwendungen ich Platz und Vorrichtungen reservieren soll. Sehe ich das soo falsch???

Ich wette auch in Thailand, Laos und Vietnam gibt es solche Vorschriften nicht. Da hängt jeder so viele PV-Module auf wie er will und verdrahtet sie irgendwie mit seinen Verbrauchern. Sicherungen werden mit Draht geflickt - alles schon gesehen. Das ist das andere Extrem und sicher nicht zu empfehlen - aber schon wegen der Regelflut haben wir in Deutschland einen massiven Wettbewerbsnachteil! Einen Vorteil hat nur die Elektrikerbranche und die Lobbyisten des VDE etc.


   
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SolarHeini
(@solarheini)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 1027
 

@paddy72 

Gesetz, Norm, Vorschrift.
Du schreibst von den Klauseln deines Vertrags mit deinem Stromlieferanten.
Ich finde die Besitzverhältnisse überlegenswert.
Das gehört alles dir sobald es zu errichten oder erneuern ist.
Das Problem ist:
Man sagt dir welches Auto und wann du es kaufen musst. Sogar wo du es kaufen musst.

Wenn die jetzt vorgeben ein SMARTmeter wird 1400mm hoch sein und wird 20 Liter kollateralen Hohlraum benötigen?
Wenn das nur in ganz bestimmten Schränken funktionsfähig ist? Dann lass sie doch selbst dafür sorgen!

GANZ sicher sollte die Politik tunlichst nicht die Pflicht zur Änderungskündigung einführen.
Jeder Politiker ist gerne SMARTmeter, SMARTgrid usw. Das ist einfach zu hip.
Auch noch H2ready und du rennst offene Scheunentore ein.
Einfältig und leichtgläubig will er uns SMART vorbereiteten (lassen).

Die Politik könnte dem Treiben ein Ende setzen.
Leider ist die SMARTphorie nur bei den Dienstkarossen gedämpft.

Man weiß gar nicht mehr wohin die galoppierende Idiotie schneller hüht oder hottet.
Gestern sah ich, dass Aushub aus einer Weide nicht mehr für den benachbarten Deichbau verwendet werden darf.
Da hätten Schafe draufgekackt, das muss nun 90KM zur Deponie.
Woher werden sie Erdreich nehmen auf das noch kein Schaf gemacht hat aber dann sicher machen wird?

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 3 Monaten 2 mal von SolarHeini

   
Ulli, JensDecker and paddy72 reacted
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(@jensdecker)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 249
 

Veröffentlicht von: @solarheini

 

Man weiß gar nicht mehr wohin die galoppierende Idiotie schneller hüht oder hottet.
Gestern sah ich, dass Aushub aus einer Weide nicht mehr für den benachbarten Deichbau verwendet werden darf.
Da hätten Schafe draufgekackt, das muss nun 90KM zur Deponie.
Woher werden sie Erdreich nehmen auf das noch kein Schaf gemacht hat aber dann sicher machen wird?

Für die Schafe, die dann später den Deichschutz übernehmen gibts Toiletten?

 


   
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Petition für Bürokr...
 
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