Moin,
ich habe mir das Yuma Flat (840+), Link entfernt , nach einigem einlesen herausgesucht und wollte mal Fragen da dort bei den Modulen folgendes steht, ob diese dann noch unter den 960W bleiben.
2 TÜV zertifizierte Solarmodule von Yuma (420-545 Wp) im Full-Black-Design
die Spanne kommt wohl durch, dass die Module Bifazial sind. Wenn also der Untergrund schwarz ist sollte mit 2x420 + bissel reflektion das passen?
Des Weiteren haben die als Flachdachhalterung ein Ständersystem ohne Bohren war angeblich "Sturmsicher" sein soll, kann man das glauben. Gerdae wenn ich an Montag denke, da war es bei uns strümisch mit Böen und der Pavilion hat dann auch so 2m Sprüngung durch den Garten gemacht. Der wiegt auch 45kg, ok größere Angriffsfläche mit 4x4m versaut den vergleich.
Bin da skeptisch beim selber kaufen, bleibt mir aber nix anderes übrig. Hausdach will keiner bei uns ran (Zollingerdach mit Rautensparrenbretter), übers Leasen/Mieten auf der Garage hab ichs auch probiert. Kommen aber nur auf maximal 5kWp und die machen meistens ab 6,5 erst Angebote. Daher erstmal klein Anfangen und aus der kleinen Anlage kann man ja mit anderem WR auch anbauen und erweitern.
Wäre dankebar wenn die Fragen oben beantwortet werden, ggf. falls Erfahrungen mit Yuma existieren die gegen den Lieferanten sprechen hier auch Antworten. Hatte die bei Heise im Test gefunden und das Angebot war preislich auch gut.
MfG Frank
PS: Garage ist ganztägig unbeschattet und ich kann optimal ausrichten
Ich reiche mal den Link nach, der ist bei dir wg. Spamschutz raus:
https://yuma.de/products/yuma-flat-840-bifazial
Wenn also der Untergrund schwarz ist sollte mit 2x420 + bissel reflektion das passen?
Da wird rückseitig nicht viel zu erwarten sein. Ist aber auch egal, für die Anmeldung zählt die Leistung nach Datenblatt und da wird die Rückseite in der Regel nicht mit einbezogen. Also sind das 420 Wp Module.
Persönlich würde ich eher Markenmodule kaufen, z.B. Trina. Schau z.B. mal bei tepto.de
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@win Danke für den Tipp und die schnelle Antwort inkl. Link. Bin schön am stöbern auf tepto. Muss ich noch auf die 600 drosseln oder sind die 800W inzwischen beschlossen.
Noch eine technische Frage, das WLAN im WR muss das in Heimnetz und somit auch Internetzugang bekommen oder ist das nur eine möglichkeit und mit einer App oder per Broswer auf die Steuerung und Diagnose das WR zuzugreifen. Hab nicht so Lust bis zur Garage Repeater / Kabel zu legen.
Ist aber auch egal, für die Anmeldung zählt die Leistung nach Datenblatt und da wird die Rückseite in der Regel nicht mit einbezogen.
Steht das irgentwo geschrieben oder ist das eine Einschätzung deinerseits?
Achtung, einige meiner Angaben stammen von nicht kalibrierten oder geeichten Geräten. Bei Risiken und Nebenwürgungen schreiben sie die Packungsbeilage und vertrauen sie nicht meinen Angaben oder denen ihres Spirituellen Führers! Denn für jede Lösung haben wir ein Problem. Vertrauen sie auf ihren Fehler und genießen sie die Reise. Alle Angaben ohne Gewehr!
Muss ich noch auf die 600 drosseln oder sind die 800W inzwischen beschlossen.
Da muss nix mehr gedrosselt werden. Seit dem 01.04.anmeldefähig sind 800 Watt WR Leistung und 2000 Watt Modulleistung über das Markstammdatenregister. Prüfung durch Netzbetreiber ist dort schon entfallen.
Gibt schon Netzbetreiber da kannste das nicht mehr anmelden, haben die schon rausgenommen und verweisen auf Markstammdatenregister
@broccoli Du kennst meinen Netzbetreiber nicht, Mitnetz Strom, dort gibt noch das Formular und auch nur bis 600W 😀 Sachsen-Anhalt halt.
Steht das irgentwo geschrieben oder ist das eine Einschätzung deinerseits?
So hab ich es verstanden. Was soll man da auch anderes eintragen, man kann doch nur nach dem gehen, was auf den Modulen oder im Datenblatt steht.
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@broccoli Du kennst meinen Netzbetreiber nicht, Mitnetz Strom, dort gibt noch das Formular und auch nur bis 600W 😀 Sachsen-Anhalt halt.
Ich würde dem Netzbetreiber gar nicht mehr melden. Einfach im Markstammdatenregister anmelden und gut ist, dann geht das seinen Weg.
Eine Prüfung durch den Netzbetreiber ist im Markstammdatenregister auch schon nicht mehr vorgesehen, wo früher noch „in Prüfung“ oder „geprüft“ stand, ist der Reiter jetzt inaktiv mit „nicht vorgesehen“. Der Netzbetreiber hat da nix mehr zu melden und wird nur noch informiert.
Bis du da ein Veto vom Netzbetreiber bekommst, wenn überhaupt, ist das Ding wohl schon längst durch.
So habe mir das Datenblatt vom WR egönt und die haben neben der Cloud lösung aucheine direkte Methode per WLAN, hat hier wer diesen WR und kann mir einen kurzen Erfahrungsbericht abgeben für die direkte Steuerung/Auslesen des WR?
Ich würde dem Netzbetreiber gar nicht mehr melden. Einfach im Markstammdatenregister anmelden und gut ist, dann geht das seinen Weg.
Dies ist noch nicht durch. Auch wenn die Erfassung im Markstammregister es bereits zulässt!
So habe mir das Datenblatt vom WR egönt und die haben neben der Cloud lösung aucheine direkte Methode per WLAN, hat hier wer diesen WR und kann mir einen kurzen Erfahrungsbericht abgeben für die direkte Steuerung/Auslesen des WR?
Was meinst du mit direkt auslesen oder steuern? Grundsätzlich verbindet der WR sich mit der Hoymiles Cloud. Es gibt erste Versuche die Werte in Home Server Lösungen zu integrieren.
Wenn generell vollständig lokale Integration gewünscht ist, sind die Hoymiles ohne WLAN die eine DTU benötigen aber eher zu empfehlen und mit openDTU hat man deutlich mehr Möglichkeiten.
Aktuell eher im Bereich BKW aktiv. Einrichtung mehrere BKW (Hoymiles / EcoFlow / Nulleinspeisung).
Selbst ein BKW mit 4kWp und 5kW/h Akku im Betrieb und Tibber Kunde.
@mhltheone siehe Seite 3 im Datenblatt, dort sind 2 Wege um mit dem WR zu interagieren, 1x über die Cloud und dann direkt per WLAN über Handy. Wegen letzterem würde ich gerne wissen ob das Ausreicht bzgl. Anlagenüberwachung und wie viel produziert wurde. Wenn das direkt informativ ausreicht spare ich mir das legen von LAN-Kabel/Repeater.
PS: Da gerade die Flachdachmontagesets bei tepto ausverkauft sind, geht auch die Schrägdachmontage auf meiner Garage (ca. 5% Neigung)
Ich halte nicht viel von den eingebauten WLAN-Möglichkeiten dieser Geräte. Die sind doch oft mit heißer Nadel gestrickt und voller Sicherheitslöcher. Geht schon los, solcher Hardware den eigenen Netzwerkschlüssel anzuvertrauen. Wenn überhaupt, dann über ein Gastnetz. Ich nutze sowas nur mal temporär für Fehlersuche. Normal erscheint es mir viel sinnvoller, einen Shelly zu nutzen. Das ist zumindest eine Technologie, die soweit verbreitet ist, dass die wohl auch längerfristig mit Sicherheitsupdates versorgt wird.
Nur bei Problemen, wo du z.B. die Leistung jedes Kanals inspizieren willst, kommst du um die WR-WLAN-Schnittstelle nich herum. Da könnte man aber auch überlegen, besser auf DTU zu gehen. Den HMS-800 gibts wohl auch noch alternativ ausschließlich mit DTU und ohne WLAN.
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