@nowak222 welche Version des Teil 722 nehmen wird denn: E2013,2016,E2018,2019, … 
Ein Vorschriftenbattel ist etwas OffTopic hier, oder. Das lasse ich lieber sonst kommt ein Mod noch um die Ecke. 
7,2 kWp Ost/West mit SMA STP 6.0-3AV 40 auf dem Garagendach 12° Neigung
SunnyIsland 6.0-13 mit 28kWh DIY-Akku (Seplos 10E mit NEEY 4.0) in der Garage
Smart ED3/22kW-Lader mit AHK und im Kofferraum eine Eierlegende-SMARTeWollmich-Ladebox
Ich arbeite mit Strom weil es mir Spass macht, nicht um Geld zu verdienen.
@elektrofix ich sehe, Du wärst in einer Behörde besser aufgehoben, ich sag nur Passierschein A38 😉
Hätte ich mit meiner CEE die Vorraussetzungen die mobile 12kva wallbox anzustecken ohne "eingetragen" Installateur?
@nowak222 Woher willst Du wissen, das ich nicht in einer Arbeite?!
Der Korinthenkacker in mir sagt: Ja, an Deiner CEE darfst Du Deine 12kW Wallbox anschließen, wenn Du sie bei VNB angemeldet und auf 11kW begrenzt ist.
Der Anarcho in mir sagt: Mach doch einfach, muss nur sicher sein (DC-Gleichstromerkennung) und wenn Sie einen erwischen, sollte es nicht gleich den Kopf kosten.
7,2 kWp Ost/West mit SMA STP 6.0-3AV 40 auf dem Garagendach 12° Neigung
SunnyIsland 6.0-13 mit 28kWh DIY-Akku (Seplos 10E mit NEEY 4.0) in der Garage
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Ich arbeite mit Strom weil es mir Spass macht, nicht um Geld zu verdienen.
Ah, das hab ich gemeint also ohne Installateur kann ich die 12kva wallbox (warum muss die auf 11kw gedrosselt sein?) beim Netzbetreiber anmelden?
Hi, darf man Fragen was Eure Elektriker für die Abnahme und Anschuss für Preise aufgerufen haben?
Grüße aus der Pfalz
Jens
@pfaelzerbub : Ich habe inzwischen 3 Anlagen aufgebaut. Bezahlt habe ich 1x 500€ , 1x300€, Rechnung #3 kommt noch. Einmal hat der Elektriker den Übersichtsschaltplan gezeichnet, zweimal habe ich das selbst gemacht. WR anschliessen und Umbauten im Zählerschrank wurden von mir (Elektroingenieur) komplett selbst erledigt, der Elektriker war vorher 1-2 mal vor Ort hat gesagt wie und was er haben wollte, wir hatten zwischendurch mehrmals telefoniert und bei Abnahme wurde alles von ihm kontrolliert.
Interessant... @autaris-energy hat mir vor Kurzem 1200€ nur für die Abnahme angeboten und meinte, das wäre ein völlig normaler Preis. Wirklich nur Abnahme und Anmeldung beim Netzbetreiber.
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Ich bin gerade dabei und der Elektriker, den ich gefunden habe, war einmal da und hat geguckt. Anmeldung musste ich komplett alleine machen, er wird dann per Mail vom Versorger informiert (meinte er). Er hat mir gesagt, was für Teile ich noch kaufen soll LSS & Co. und er baut die dann ein und macht die Inbetriebnahme und Fertigmeldung. Dafür will er 300-400€ netto haben. Mit den Teilen liege ich dann also bei unter 1k :), worüber ich mich sehr freuhe.
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Vor 2 Jahren waren es ca. 50€-60€ netto. War allerdings auch alles vorbereitet.
Das war ein Schnäppchen .
Interessant... @autaris-energy hat mir vor Kurzem 1200€ nur für die Abnahme angeboten und meinte, das wäre ein völlig normaler Preis. Wirklich nur Abnahme und Anmeldung beim Netzbetreiber.
Finde ich heftig.
Vom Gefühl her würde ich sagen, dass alles zwischen 50...100€ pro Stunde plus meinetwegen noch 50€ pro Anfahrt OK und fair ist.
50-60€ netto bezog sich auf die Wallbox. Für die PV-Anlage + Speicher waren es 300€ netto. Finde ich aber ebenfalls noch in Ordnung.
Bei diese Zeiten habe ich persönlich Erfahrung, vielleicht hilft es Euch zu Bewerten, ob ein Angebot fair ist:
- 4 Stunden für Inbetriebnahme - Anmeldung der PV incl. Speicher bei VNB und Marktstammdatenregister
- 1 Stunde für die Fertigmeldung beim VNB
- 2 Stunden für die Messung einer Verteilung
- 8-10 Stunden zum setzen eines neues Zählerschrankes
In meinem Hauptjob rechnen wir einen Stundenlohn zwischen 85-90 € pro Stunden. Durch die Eintragung im Installateurverzeichniss, kann der Elektriker auch andere Preise aufrufen.
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Ich arbeite mit Strom weil es mir Spass macht, nicht um Geld zu verdienen.
In meinem Hauptjob rechnen wir...
Und in meinem 260€
Kommt ja immer drauf an mit was man vergleicht.
Für 10h Arbeit 1k€ ist ok. Aber nicht für ne reine Abnahme. Da war der 'normale' Elektriker vorher schon da und hat auch Geld verlangt.
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Ich finde die Diskussion spannend. Ich habe auch weniger als € 500,- gezahlt. Dabei waren auch ein paar Stunden Arbeit an der Unterverteilung. Ich fand das sehr fair und freue mich an den meisten Tagen an meiner PV. Also nicht im Winter. Aber seit Mitte März wieder autark. 😀
6,5 kWp aufm Dach, 14 kWh mit Daly BMS 250A im Keller, Victron Multiplus II 5000, 2 x Victron MPPT 250/70, Cerbo GX, EM24
Camper mit 660 Wp und 3,5 kWh, Victron MPPT 100/50, Wechselrichter mit 2000 Watt, Senseo Kaffeemaschine, kein Gas 😀
Hallo Zusammen,
bin der Meinung, dass dieses Thema echt spannend ist. Ich bin nicht so der grau-Typ, daher hab ich alles immer gern sauber geregelt. Daher kommen mir im Hinblick auf meine Projekte dieses Jahr einige Fragen.
Wie würde sich das verhalten? Ich habe derzeit zwei Balkonkraftwerke. Das erste ist angemeldet, und ja aufgrund der damals geltenden Regeln, habe ich naturgemäß auf die Einspeisevergütung verzichtet. Das zweite läuft einfach mal mit. Meine durchschnittliche Einspeisung ist deutlich unter 1 kWh am Tag, also fällt das nicht weiter auf
Mein Zähler ist ein 2-Richtungszähler und diese Funktion ist auch aktiviert.
1. kann ich eine solche Anlage mit Hilfe eines Elektrikers ummelden ? Sprich mein angemeldetes BK ummelden zu einer PV Anlage bestehen aus zwei MikroWRs mit insgesamt 4 Panels und 1,2 kWp ?
2. Würde ich dann für die eingespeisten kWh auch die "normale" Vergütung bekommen ?
3. Wie würde das laufen, wenn ich zusätzlich dazu insgesamt 12 weitere Panels mit insgesamt 3 micro WR (sagen wir einfach mal HM.1500 um ein konkretes Beispiel zu nennen) erweitere ? (dann 16 Panels, ~5,7kWp)
Grade Punkt drei ist für mich interessant, da ich eine Gartenhütte in Südausrichtung habe und ich von da auch ohne Probleme direkte Kabel ( entweder 3x2,5mm² oder 5x2,5mm² oder auch dicker wenn nötig) bis zur Hauptverteilung legen kann. ( GAK, Überspannschutz usw. ist mir klar, dass ich das auch noch alles brauche).
Da jedes Kraftwerk unter 3 kWp wäre, könnte ich das dann auch in der Theorie und rechtlich einwandfrei in einer Unterverteilung schalten, oder zählt hier dann die Gesamtleistung ? ( Wäre kein Problem, die aktuellen BKs terminieren im Hauptanschlußkasten)
Ein ESS mit MP2 und Akku würde für mich erst im letzten Schritt in Frage kommen, da ich erstmal genug Solar brauche um einen Speicher vor mir selbst zu rechtfertigen 
/p>
Mir ist wichtig, das es "Wasserdicht" ist und ich meinen Strom nicht mehr verschenken muss oder mir Gedanken machen muss wie ich genug Verbrauch zusammenbekomme um nichts verschenken zu müssen.
Wieviel Zeit kostet das einen Elektriker wohl die beiden BKs zu einer PV umzumelden, wenn das überhaupt geht.
Danke euch und schönen Gruß
Claas