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Mini-Anlage, max 600W & Batterie

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(@anonymous_1669380032)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 6 Jahren
Beiträge: 486
Themenstarter  

Hi,

Danke für den Hinweis auf das Video. Kannte ich schon. Das ist mir zu "verbastelt" bzw sagt mir in der Form nicht zu..
Grüße...

Andreas


   
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(@wolfgang)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 321
 

Danke für den Hinweis auf das Video. Kannte ich schon. Das ist mir zu "verbastelt" bzw sagt mir in der Form nicht zu..

mag sein, aber immerhin ein Vorschlag und das "verbasteln" kannst Du ja entspannen bzw. "besser machen", nur ist das auch oft eine Frage von Budgets.
Wir haben die Woche 2,5 kWP in Form von 11x 245 W Modulen für 400€ gekauft und dann noch einmal die gleiche Summe für nur 1080 Watt ausgegeben, also 1,08 kWP neu versus 2,5 kWP gebraucht, nur waren die 1080 Watt halt nur 2 Module.

Schwups sind die Kosten 2,5 mal so hoch , aber im einen Fall war nur Platz für 2 Module, sprich: man zahlt dann einmal mehr, um überhaupt auf der Fläche was machen zu können.

Aber am Ende geht es jeweils um die gleiche Fragestellung, Balkonsolar effizient zu kriegen, nur einmal halt mit mehr Platz, wo die Leute 4 x 245 Watt Module stellen können, um so mit Growatt MIC 600 durch Überbelegung gut aufgestellt zu sein, das andere mal halt beengter. Nur kostet beim einen der Growatt 300€, beim anderen liegen die 2 Microinverter bei ca. 200€, wo die Module aber teurer waren.

Und alle werden irgendwann realisieren, dass es ohne Speicher nicht geht, besser gesagt:
sie nur mit einem gut ausgelasteten Speicher noch mehr rausholen können

Jetzt sind die alle noch simpel, Modul - Wechselrichter - Leistungsmessung - Hausnetz, aber sobald der Speicher dazu kommt, wird es mehr und längere Kabel geben sowie mehr "Bastelei", insbesondere dann, wenn die Budgets eng sind.

Ich fand das Video jedenfalls eine gute Inspiration und verbastelt ist vieles, was noch nicht im Produktivstand angekommen ist.
Aber youtuber müssen Nachschub liefern und da kommt es nicht unbedingt so auf Eleganz und Raffinesse an.


   
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(@wolfgang)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 321
 

Naja das Video hat aber extreme Schwächen.
Mit dem DCDC Wandler kannst du die Spannung runterdrehen und ausserhalb des MPPT Bereichs in den Wechselrichter gehen. Du verbrennst aber im DCDC Wandler mindestens 10-15% Energie und dein Wechselrichter läuft in dem Spannungsbereich auch mit einem miesen Wirkungsgrad. Wenn du bereit bist 30% Aus der Batterie in Wärme zu wandeln dann ist das deine Lösung.

Und was wäre dann die bessere Lösung, denn ich meine, es ist zu einfach, nur "extreme Schwächen" vorzuhalten, ohne eine besseren Ansatz zu nennen.
Am Ende ist das gerade beim Balkon Solar auch eine Frage des Investments, sprich, da wird das genutzt, was man hat, weil man nicht einfach mit großem Budget auf der grünen Wiese neu planen kann.

Dann sind die 30% Wärme auch locker verschmerzbar, wenn das eingesetzte Gerät fast nix gekostet hat. Mal eben 300€ für state of the art zahlen für das Optimum würde halt keine Wirtschaftlichkeit bringen, von daher sind die 30% doch verschmerzbar.

Mich würde nur interessieren, mit welchen Ansätzen oder Geräte es mehr bringen würde.
Er scheint jedenfalls tagsüber wenig Strom zu brauchen, weil der größere Teil über den Akku den Weg ins Haus findet.


   
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stromsparer99
(@stromsparer99)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 3760
 

Die Microwechselrichter von AEConversion kosten ohne MPPT nicht mehr als mit MPPT. Sicher kostet der AEConversion mehr wie ein Chinakracher.
Aber du brauchst kein DCDC Wandler, der in der 500-600 Watt Version sicher nicht günstiger ist wie die Differenz vom China Kracher zum AEConversion.
Und wenn du die verschwendete Energie rechnest auf 10-20 Jahre, will ich gar nicht wissen wie viele AEConversion du davon kaufen kannst.
Und den Verschleiss deiner Batterie weil du ja rund 30% mehr durchleitest ist da auch noch nicht drin.
Und ganz nebenbei, den AECinversion darfst du Legal ans Netz anschliesen, den Chinakracher nicht.

9,99KWp Yingli 270W Ost/West, SMA9000TL-20
2,7KWp Axitec AC-300M, Victron BlueSolar 150/60-Tr
4,235KWp an Hoymiles
48 x 280Ah Lifepo4 EVE Cell, REC BMS
2 Victron MP2
Panasonic Aquarea 9KW Split
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Smart Forfour EQ


   
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(@wolfgang)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 321
 

Die Microwechselrichter von AEConversion kosten ohne MPPT nicht mehr als mit MPPT. Sicher kostet der AEConversion mehr wie ein Chinakracher.
Aber du brauchst kein DCDC Wandler, der in der 500-600 Watt Version sicher nicht günstiger ist wie die Differenz vom China Kracher zum AEConversion.
Und wenn du die verschwendete Energie rechnest auf 10-20 Jahre, will ich gar nicht wissen wie viele AEConversion du davon kaufen kannst.
Und den Verschleiss deiner Batterie weil du ja rund 30% mehr durchleitest ist da auch noch nicht drin.
Und ganz nebenbei, den AECinversion darfst du Legal ans Netz anschliesen, den Chinakracher nicht.

AAh, das hat mich jetzt schon mal etwas weiter gebracht. Du meinst, dass der AEConversion direkt mit der Batteriespannung klar kommt und der dc dc Wandler entfällt.
DANKE :clap:


   
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stromsparer99
(@stromsparer99)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 3760
 

Das hatte ich doch schon auf Seite 1 geschrieben. Die Microwechselrichter für Batteriebetrieb bekommst du aber nur auf Anfrage bei AEConversion.

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(@wolfgang)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 321
 

Das hatte ich doch schon auf Seite 1 geschrieben. Die Microwechselrichter für Batteriebetrieb bekommst du aber nur auf Anfrage bei AEConversion.

Korrekt, nur habe ich das vorher nicht gesehen gehabt, weil Du Dich selber zitiert hattest und man so kaum erkennen konnte, dass da was neu war.
Der 2. direkt dahinter als Zitat ging halt unter, vermutlich nicht nur bei mir.

Spendier doch bitte dort dem angefügten Satz ein wenig Farbe oder TEXTMARKER, damit er für die, die später einsteigen, mehr ins Auge sticht.

Dann wird aus

das deutlicher erkennbare

18650 Zellen würde ich jetzt einem Anfänger nicht empfehlen, da diese doch recht gefährlich sind und im schlimmsten Fall die Hütte abbrennt.
Dann doch eher Lifepo4, da kann nicht viel passieren.
Abgesehen davon sollte man Andreas auch auf die Risiken von China WR ohne Zulassung fürs deutsche Netz aufklären. Wenn irgendwas passiert zahlt keine Versicherrung.
Und wie schnell so ein China WR abfakeln kann hatten wir ja gerade erst in den letzten Tagen. Wenn Voltmeter nicht gerade da gewesen wäre, hätte das anders ausgehen können.

Diy ist OK aber es sollte sicher und legal sein.

Von AEConversion bekommt man Microwechselrichter für den Batteriebetrieb, dazu das CO3 und es wird nichts ins Netz eingespeist.
PV kann er dann mit MPPT Ladergler bauen und er ist legal und sicher.

oder Du füllst jetzt den ersten Beitrag mit der Ergänzung leerst den 2., so dass keiner eine Textanalyse braucht.
Jedenfalls mach ich mich nun auf die Reise nach Soest, ob und wie das zu unserem Konzept passen könnte bzw. kann.

Hast Du evtl. dazu mal ein Video über eine Anlage gesehen, wie das mit AEConversion Micro Inverter gelöst worden ist?
DANKE


   
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stromsparer99
(@stromsparer99)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 3760
 

Ich hatte das selbst so inbetrieb mit 6 Stück INV500, je 2 auf einer Phase.
Habe das dann aber später auf 2 Phasen aufgeteilt wo die Großverbraucher dran waren.

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(@anonymous_1669380032)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 6 Jahren
Beiträge: 486
Themenstarter  

Hallo zusammen,

errsteinmal vielen Dank für die Diskussion hier - sehr interessant und lehrreich. Das Thema DIY-Solar hat so langsam einen kleinen Suchtfaktor bei mir Smile Meinen Plan hab ich mittlerweile ein wenig abgewandelt. Warum? Weil ich die letzten Tage meine Grundlast gemessen habe. Sie liegt tagsüber bei ca 500-600W,nachts bei ca 190-250W. D.h. die Leistungsregelung für diesen Teil (die "600W-Balkonanlage") benötige ich in dieser Form nicht. Es kommen nun aber so viele Solarzellen wie möglich aufs Dach und an/auf alle weiteren geeigneten Flächen, die direkt eine Lifepo4-Batterie Laden. Von dort - so der Plan jetzt - hole ich mir geregelt die zusätzliche Leistung, die ich benötige. Leider sind meine verfügbaren Flächen nicht so optimal: Kapitänsgiebel in Firstrichtung SO (First des Hauses logischerweise 90° dazu), Solarthermie + Schornstein + Sat-Anlage auf dem Dach. Das Carport ist recht dicht umringt von anderen "schattenspendenden" Häusern (ab frühen Nachmittag) usw usw. Also beschäftige ich mich gerade mit der optimalen Auswahl, Ausrichtung und Verschaltung möglicher Solarpanels auf meinem Dach. Der Kapitänsgibel wirft halt "vormittags" seinen Schatten auf die linke Hausdachhälfte, am Nachmittag auf die rechte Hausdachhälfte. Ich vermute, mehr als 4kwp werden nicht aufs Dach passen.

Die Batterie soll aber weiterhin außerhalb des Hauses platziert werden. Ich habe einfach keinen Platz an einer sinnvollen Stelle "im" Haus. Deswegen - so die Idee stand heute - mauerere ich mir ein kleines "Häusschen" aus Porenbeton (feuerfest + wärmedämmend), wo die ganze Anlage unterbracht wird.

Der Akku wird aus den üblichen blauen "Klötzen"bestehen.

Wenn mir jemand professioneller als ich mir selbst bei der Beplanung des Daches mit Solarzellen helfen kann, teile ich gerne die Details im direkten Kontakt Smile Grüße


   
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(@pv-75)
Newbie
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 4
 

Hallo,
ich finde das Thema interessant, spiele mit dem Gedanken sowas auch umzusetzen.
Ich stelle mir das idealisiert so vor ich lade Tagsüber den Akku. Und in der Nacht soll dann so 100W-150W ins Hausnetz eingespeist werden um die Grundlast zu senken.

Was ich nicht so ganz verstanden habe ist wie man die Einspeiseleistung von der Batterie ins Hausnetz über den Mircoconverter begrenzen kann.

In dem verlinkten Video ganz am Anfang wird das über den DC/DC Converter gemacht der den Strom begrenzt.
Ich find den DC/DC Konverter im Video auch nicht toll - wenn schon ein extra Lüfter für die Abwärme gebraucht wird weiß man schon das es Verluste gibt.

Grüße,
pv75


   
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stromsparer99
(@stromsparer99)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 3760
 

Du brauchst einen Energymeter der den Energyfluss zum/aus dem Netz misst, mit einem Raspi kannst du dann auf Null regeln.
Kannst das auch fertig bei AEC kaufen, nennt sich CO3.

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Stefanseiner
(@stefanseiner)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 2258
 

Es kommen nun aber so viele Solarzellen wie möglich aufs Dach und an/auf alle weiteren geeigneten Flächen, die direkt eine Lifepo4-Batterie Laden.

Bei mir ist auch keine einzige Fläche schön ausgerichtet, nicht eine nach Süden, fast überall irgendwann Schatten.
Ist aber kein KO Kriterium sondern nur bissel aufwändiger.
Du kannst trotzdem jede halbwegs geeignete Fläche bebauen und nutzen, so wie es die Gegebenheiten eben zulassen. Da PV-Module pro Watt gerechnet mittlerweile sehr preiswert sind lohnt das im Vergleich von vor 20 Jahren auf jeden Fall auch mit solchen Flächen.

Bei der Planung solltest Du dann hauptsächlich im Blick haben, dass Du ungleiche Ausrichtungen und ungleich eintretende Verschattungen möglichst nicht seriel zusammenfasst sondern entweder einzeln verkabelst oder allenfalls parallel.

Desweiteren solltest Du Dich gedanklich damit befassen, mehrere kleine MPPT-Laderegler zu benutzen (für die unterschiedlichen Ausrichtungen) anstatt eines großen.
Das ist kein Problem, mehrere Laderegler in eine gemeinsame Batterie einspeisen zu lassen.

Das ist beides kein Nachteil, auch preislich nicht unbedingt. Das bedeutet in erster Linie vor allem: mehr Kabelstrippen ziehen.
Vielleicht kannst Du mal versuchen, eine Skizze / Satellitenaufnahme von Deinen (Dach-)Flächen mit den geplanten Modulen hier zu zeigen

Leitfaden Akkus & PV von A-Z
Projekttagebuch: 10kWh Akku mit 3kWp auf dem Holzunterstand
China-Akku 18650 Test - 508.800mAh in 62 Zellen
Beschaffung der Akkus und deren Kosten // Akkuquellen


   
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(@pv-75)
Newbie
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 4
 

Du brauchst einen Energymeter der den Energyfluss zum/aus dem Netz misst, mit einem Raspi kannst du dann auf Null regeln.
Kannst das auch fertig bei AEC kaufen, nennt sich CO3.

Ja, das ist die idealste Lösung. Der Verkabelungsaufwand schreckt mich dann leider doch etwas ab.

Ich hab gesehen von Victron gibt es auch einen 12V/24V DC- DC Konverter der mir etwas professioneller aussieht als die offenen PCB DC-DC Module von Ebay.


   
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stromsparer99
(@stromsparer99)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 3760
 

Du brauchst einen Energymeter der den Energyfluss zum/aus dem Netz misst, mit einem Raspi kannst du dann auf Null regeln.
Kannst das auch fertig bei AEC kaufen, nennt sich CO3.

Ja, das ist die idealste Lösung. Der Verkabelungsaufwand schreckt mich dann leider doch etwas ab.

Ich hab gesehen von Victron gibt es auch einen 12V/24V DC- DC Konverter der mir etwas professioneller aussieht als die offenen PCB DC-DC Module von Ebay.

Was für ein Verkabelungsaufwand meinst du?
Die 3 Drähte zum Energiemeter oder die 3 Drähte zum Microwechselrichter?

Deine DCDC Wandler Lösung mach auch nicht weniger Aufwand. Wirtschaftlich ist die DCDC Wandler Version eine Katastrophe, weil der Wirkungsgrad unterirdisch wird.
Mit dem CO3 oder dem Raspi hättest du einen vollwertigen Speicher der auf 0 regelt. Tags wie nachts und du könntest ohne Aufwand erweitern, einfach einen weiteren Microwechselrichter dazu hängen.

9,99KWp Yingli 270W Ost/West, SMA9000TL-20
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AntwortZitat
(@pv-75)
Newbie
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 4
 

Entschuldigung, dann hab ich deine Idee nicht richtig verstanden.
Ich hab den Co3 so verstanden das beide Geräte in den Sicherungsschrank müssen und ich die 220V Leitung vom Wechselrichter durch das eine von beiden Geräten schleifen muss.

Könntest Du vielleicht beschreiben wie Du die Verdrahtung vorstellst ?
Oder vielleicht gibt es ja irgendwo bereits ein Blockdiagram ?


   
AntwortZitat
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