@schup011 Die Hausbatterie ist ausgelegt auf Dauerbetrieb und kann die 200 Watt in der Nacht gut abdecken. Die Batterie vom Auto würde ich als Erweiterung und für Sonderfälle sehen, also z.B. längerer Stromausfall.
Vehicle to grid als Ersatz für die Hausbatterie, da muss halt das Auto für ausgelegt sein und das ist es noch nicht. Da hilft dann auch eine teure Ladestation nur begrenzt, wenn das der Anwendungsfall sein soll.
My two cents
Voll einverstanden. Ich denke, der Weg muss es sein, das Auto auf möglichst geringe Grundverbräuche beim Laden / Rückspeisen zu trimmen.
Ich hole das Thema nochmals hervor.
Für den Ioniq gibt es ja schon Bastellösungen über den V2L Anschluss.
Aber wie hier schon erwähnt mit hohen Verlusten.
Meine Idee: Bastellösung direkt am DC Anschluss des CCS.
Also DC Anschluss an Wechselrichter und damit ins Haus einspeisen.
Natürlich müsste der Wechselrichter regelbar sein, damit nicht ins Netz eingespeist wird.
Hat jemand schonmal irgendwo über die Freigabe der DC Spannung über die Kommunikationsanschlüsse gelesen/gehört oder es selber schonmal probiert?
Oder hat jemand schonmal eine Badtellösung gesehen via DC?
Für den Ioniq gibt es ja schon Bastellösungen über den V2L Anschluss.
Die hier? https://www.goingelectric.de/forum/viewtopic.php?f=531&t=64282
@ak75: "die hier" streiten nur und bringen überhaupt keine Erkenntnisse und Vorschläge her... kannst also vergessen.
@cloos: mich würde es auch SEHR interessieren... 3.t MP2 kann das (einspeisen) sicher bewerkstelligen aber es muss ja bessere Lösungen geben - und vor allem interessant wäre wer daran jetzt schon bastelt und wie sind die Lösungen/Probleme/Erkenntnisse...
DC-Freigabe ist das nächste Ding um weniger Verluste zu generieren...
Gründen einer Bastelgruppe? (nur Technik - ohne sinnlose Diskussionen und Streitereien)
@ak75: "die hier" streiten nur und bringen überhaupt keine Erkenntnisse und Vorschläge her... kannst also vergessen.
Die bringen sogar eine komplette DIY-Lösung, allerdings muss man dafür mehr als die ersten 3 Seiten lesen. 
Wird kurz in diesem Video vorgestellt:
Interessantes Video, das zeigt, wie man sich sein Haus mit Technik füllen kann. Nichts für Ungut, der gute Herr hat ein sehr ausgeklügeltes System, das er als Elektro-Ingenieur jederzeit anpassen und ausbauen kann. Wie die Dinge ineinandergreifen ist wirklich beeindruckend.
Spannend fand ich, das er sich bei den Wechselrichtern am Gebrauchtmarkt bedient hat. Es muss also nicht immer alles neu gekauft werden.
Besonders interessant war allerdings, das die Ölheizung immer noch mit 500l/a ihren Beitrag leisten musste, obwohl grundsätzlich mit Wärmepumpen geheizt wurde. In einer Einstellung zu Beginn waren Split-Klima Außengeräte zu sehen. Die bestehende Anlage nimmt nicht nur gehörig Raum ein, sondern verlangt auch weiterhin Wartungsaufwände.
Witzig war gleich zu Beginn des Videos, das im Hintergrund ein Gasgrill mit roter Beistellgasflasche stand. Ich persönlich empfinde Gasgrillen als nicht geschmacksneutral. Wir haben vor vielen Jahren für ca. 50 € einen Elektrogrill angeschafft. Der funktioniert einwandfrei. Mit den übermäßigen PV Erträgen würde gratis und geschmacksneutral gegrillt werden können.
Aber zum eigentlichen Thema. Wir haben einen Mitsubishi Outlander, der mehrere 1500W, 230V Steckdosen eingebaut hat. Damit stünden ca. 10 kWh Energie für den Hausgebrauch zur Verfügung. Leider liefern die Steckdosen nur bei eingeschaltetem Fahrzeug Energie. Ich müsste mich mit der CHAdeMO Schnittstelle beschäftigen, ob direkt über die CHAdeMO Gleichstrom entnommen werden könnte. Das Fahrzeug könnte spielend den Nachtbedarf zzgl. Waschmaschinenbetrieb bedienen und tagsüber mit PV wieder aufladen.
https://umap.openstreetmap.de/de/map/drbacke-forum_28799#6/51.337/9.492