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Akkupaket (18650) verschrauben statt Punktschweissen

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Carolus
(@carolus)
Famous Member Admin
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 6928
 

Ich sehe jetzt nicht, was genau der Punkt ist.

Der Punkt ist, dass ein User hier denken kann, was er will, sagen kann, was er will, solange er sachlich bleibt, und machen kann, was er will.
Genau die gleichen Rechte hast du, nicht mehr.
Speziell nicht Anzüglichkeiten, Beleidigungen und der gleichen mehr.

Du hast deinen Standpunkt dargelegt, mit guten Argumenten.

Was interessiert es dich, ob er dem folgt?

Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.


   
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(@gerhard75)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 394
 

Hallo
Bitte entspannt euch
Ich will mich nicht schuldig fühlen.

Ich antworte mit 7 gin tonic

Ein traum

Eher Glenmorangie, oder Lagavullin.
Ich war selten so entspannt wie jetzt.

Ich muss zugeben das musste ich googeln

aber mit den Getränken ist es wie mit vielen andrem auch im Leben .....jedem das seine und jeder soll für sich glücklich werden....


   
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drbacke
(@drbacke)
Mitglied Admin
Beigetreten: Vor 6 Jahren
Beiträge: 1108
 

Ich gebe es auf, dir geht's offensichtlich nicht darum etwas zu vermitteln, zu teilen oder unsere diy Szene vorwärts zu bringen. Fachlich absolut dünn und nicht in der Lage Fehler zuzugeben bzw. konstruktiv an einem Problem zu arbeiten.
Mein Vorschlag: Such dir ein anderes Forum, das Photovoltaik Forum dürfte dir gefallen, da kannst du dich mit den Leuten streiten bis du platzt. Hier bitte nicht mehr.
Genau sowas möchten wir hier nicht.

Viele Grüße
Andreas


   
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(@necro)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 296
 

Ojektiv muss man doch einfach erkennen, dass es der klassische Fall ist von: Wenn die Argumente ausgehen.
Dann sind es eben Vorwürfe, natürlich ohne Begründung - ich habe den Mangel daran bereits einmal angesprochen.
Das "dünne" liegt ja darin, das die... mal so grob geschätzt, letzten 20 Postings der Informationsgehalt zum Topic kaum noch zu erkennen ist. Allerdings, und das möchte ich auch anmerken, bin es nicht ich, der den Fokus indes fortwährend davon lenkt. Mir dann jetzt vorwerfen zu wollen nichts vermitteln zu wollen, besitzt nicht grundlos eine gewisse Komik.

Nunja, wir kommen da eindeutig überein, dass das wenig Sinn macht, diese Diskussion weiterzuführen. Schade, aber sinnvoll zugleich.


   
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Nick81
(@nick81)
Mitglied Admin
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 1671
 

@Necro:

Du hast fachlich echt was drauf, aber warum bist du sozial so inkompatibel mit dem Grundgedanken unseres Forums? Du lässt keine andere Meinung zu die auch zum Ziel führen. Andere Meinungen machst du sogar nieder. Das passt nicht in dieses Forum. Und auf Kritik regierst du komplett uneinsichtig.
Objektiv gesprochen gehörst du mit deiner Art nicht hier hin. Du bist eher ein Fall für das PV-Forum.

PIP 5048MS | 6x 340Wp mono (2KWp) Ostdach | 14S80P Powerwall
3x MP2 5000 | 11 kWp Ost- + Westdach | 14kWh LFP
Mitsubishi Multi MXZ2F42VF+MSZEF25VGKW+MSZEF35VGK


   
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Carolus
(@carolus)
Famous Member Admin
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 6928
 

Ojektiv muss man doch einfach erkennen, dass es der klassische Fall ist von: Wenn die Argumente ausgehen.

Objektiv gesehen dürften die meisten Leser hier gesehen haben, dass du zwei Gesichter hast, zum einen eine. Technikbereich in dem du solide Ahnung hast und gut erklären kannst, zum andern das eines egozentrischen arroganten Polterers, ein loses Mundwerk an einem leeren Hirn.

Dann sind es eben Vorwürfe, natürlich ohne Begründung - ich habe den Mangel daran bereits einmal angesprochen.

Deine soziale unfähigkejt wurde dir sehr klar benannt.

Das "dünne" liegt ja darin, das die... mal so grob geschätzt, letzten 20 Postings der Informationsgehalt zum Topic kaum noch zu erkennen ist.

Muss ja auch nicht. Und liegt nach Ansicht Aller ausser dir an dir.

Allerdings, und das möchte ich auch anmerken, bin es nicht ich, der den Fokus indes fortwährend davon lenkt.

Das ist richtig. Und diese 20 Posts haben trotzdem nicht gereicht dir klar zu machen dass drbacke hier der Hausherr ist, und somit auch die Regeln festsetzt, was und in dem Falle wie hier geschrieben wird.

Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.


   
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 Arc
(@arc)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1611
 

Einfach nur um die Diskussion wieder mal ins sachlich, fachliche zu bringen:
Unstrittig ist doch dass das A und O der akkukontaktierung der Übergangswiderstand ist.
Der soll so gering wie nur immer möglich sein - und soll es auf Dauer auch bleiben!

In der Dauerhaftigkeit der kontaktierung steckt ein viel schwerer techn. Problem als zu dem Zeitpunkt der Montage.

Kontaktkorrosion ist bei allen kaeftschluessigen kontaktierungen ein Langzeitproblem wenn die Kontakte nicht durch eine entsprechende Goldauflage passiviert sind.
Besonders kritisch wird es bei Anwesenheit von korrosionsfoerdernten medien.
Davon gibts in unserem Fall genug.
Li-Ionen Zellen enthalten einen organischen Elektrolyt in dem Fluor und lithiumsalze gelöst sind. Das Zeug ist hoch korrosiv wenn es a) chemisch zerfällt (Alterung, Überhitzung) oder b) Feuchtigkeit aus der Luft.

Leider kommt es immer wieder mal zu geringfügigen Undichtigkeiten (bei hohen Strömen) die geringe Mengen Elektrolyt freisetzen der in der Umgebung zu verstärkter kontaktkorrosion fuhrt.
Der fließende Strom macht die Sache nicht besser - der kontaktwidestand triftet immer weiter was im schlimmsten Fall zu einem Hotspot auf dem Akkuboden (macht elektrolytzerfall Im akku mit anschließender korrosion von innen nach außen)
oder, wenn der Hotspot am pluspol auftritt, weiteren temperaturstress an der Dichtung.
Ein Akku infiziert somit die umliegenden mit Kontaktkorrosion.

Aus diesem Grund ist eine stoffliche Verbindung durch Schweißen langzeitsabiler als eine kraftschlüssige kontaktierung.
Wie des Sachverhalt beim löten direkt auf dem Akku ist
kann sich jeder selbst überlegen.

Wie wahrscheinlich es ist das ein Akku im Laufe seines Lebens “leaked” hängt im wesentlichen der dem Material eines Bauteils ab und welchem Temperaturstress er gesehen hat.
Die Akkus haben zur Abdichtung zwischen dem batteriebecher und der sicherheitsbaugruppe ein kunststoffteil . Das wird beim verrollen der Akkus verpresst um die Dichtung herzustellen.
Je nach Qualität der Zelle ist dieses Element aus schnödem polypropylene ( das bei 80 Grad C unter mechanischer Spannung mechanischen Eigenschaften verliert aber gut kältebeständig ist)
Bei den besseren Zellen (Panasonic, Sanyo) ist das ein co-polymer der sowohl kalt als auch warm (bis ca. 100 Grad) formstabil bleibt.

Genau diese Zusammenhänge sollte man sich vergegenwärtigen wenn man Akkus dauerhaft sicher kontaktieren will.

PotzBlitz - Großmeister der elektrischen Dunkelheit
Meine Rechtschreibung wird durch Apple verantwortet

How to - Akku China Shopping
Wissen ist Macht - Battery University
Battery Know how vom Ex-Tesla Developer - Makermax


   
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(@gerhard75)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 394
 

Einfach nur um die Diskussion wieder mal ins sachlich, fachliche zu bringen:
Unstrittig ist doch dass das A und O der akkukontaktierung der Übergangswiderstand ist.
Der soll so gering wie nur immer möglich sein - und soll es auf Dauer auch bleiben!

In der Dauerhaftigkeit der kontaktierung steckt ein viel schwerer techn. Problem als zu dem Zeitpunkt der Montage.

Kontaktkorrosion ist bei allen kaeftschluessigen kontaktierungen ein Langzeitproblem wenn die Kontakte nicht durch eine entsprechende Goldauflage passiviert sind.
Besonders kritisch wird es bei Anwesenheit von korrosionsfoerdernten medien.
Davon gibts in unserem Fall genug.
Li-Ionen Zellen enthalten einen organischen Elektrolyt in dem Fluor und lithiumsalze gelöst sind. Das Zeug ist hoch korrosiv wenn es a) chemisch zerfällt (Alterung, Überhitzung) oder b) Feuchtigkeit aus der Luft.

Leider kommt es immer wieder mal zu geringfügigen Undichtigkeiten (bei hohen Strömen) die geringe Mengen Elektrolyt freisetzen der in der Umgebung zu verstärkter kontaktkorrosion fuhrt.
Der fließende Strom macht die Sache nicht besser - der kontaktwidestand triftet immer weiter was im schlimmsten Fall zu einem Hotspot auf dem Akkuboden (macht elektrolytzerfall Im akku mit anschließender korrosion von innen nach außen)
oder, wenn der Hotspot am pluspol auftritt, weiteren temperaturstress an der Dichtung.
Ein Akku infiziert somit die umliegenden mit Kontaktkorrosion.

Aus diesem Grund ist eine stoffliche Verbindung durch Schweißen langzeitsabiler als eine kraftschlüssige kontaktierung.
Wie des Sachverhalt beim löten direkt auf dem Akku ist
kann sich jeder selbst überlegen.

Wie wahrscheinlich es ist das ein Akku im Laufe seines Lebens “leaked” hängt im wesentlichen der dem Material eines Bauteils ab und welchem Temperaturstress er gesehen hat.
Die Akkus haben zur Abdichtung zwischen dem batteriebecher und der sicherheitsbaugruppe ein kunststoffteil . Das wird beim verrollen der Akkus verpresst um die Dichtung herzustellen.
Je nach Qualität der Zelle ist dieses Element aus schnödem polypropylene ( das bei 80 Grad C unter mechanischer Spannung mechanischen Eigenschaften verliert aber gut kältebeständig ist)
Bei den besseren Zellen (Panasonic, Sanyo) ist das ein co-polymer der sowohl kalt als auch warm (bis ca. 100 Grad) formstabil bleibt.

Genau diese Zusammenhänge sollte man sich vergegenwärtigen wenn man Akkus dauerhaft sicher kontaktieren will.

Hallo arc

Da stimme ich dir zu 100% zu

Ich habe jetzt mal so halter bestellt.

Ich habe mir gedacht das ich dann einfach mal ein paar zellen reinstecke und das ganze mit dem labornetzgerät lade. Und es dabei mal beobachte.
Wie würdest du das ganze den beurteilen?
Ich selbst könnte mir vorstellen das eine federkontaktierung bei einem nicht zu hohen strom durchaus möglich ist.......aber sicher kann ich es auch nicht sagen..

Gruss


   
AntwortZitat
 Arc
(@arc)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1611
 

[

Hallo arc

Da stimme ich dir zu 100% zu

Ich habe jetzt mal so halter bestellt.

Ich habe mir gedacht das ich dann einfach mal ein paar zellen reinstecke und das ganze mit dem labornetzgerät lade. Und es dabei mal beobachte.
Wie würdest du das ganze den beurteilen?
Ich selbst könnte mir vorstellen das eine federkontaktierung bei einem nicht zu hohen strom durchaus möglich ist.......aber sicher kann ich es auch nicht sagen..

Gruss

Möglich ist wohl schon, nur wie sieht es mit der Langzeitstabilitaet aus?
Dein Akku System soll doch über Jahre unbeobachtet vor sich hin werkeln.

Ob federkontakte OK sind musst du alleine mit deinem Gewissen abmachen 😜

PotzBlitz - Großmeister der elektrischen Dunkelheit
Meine Rechtschreibung wird durch Apple verantwortet

How to - Akku China Shopping
Wissen ist Macht - Battery University
Battery Know how vom Ex-Tesla Developer - Makermax


   
AntwortZitat
(@gerhard75)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 394
 

Hallo so nun habe ich meine " Androhung " wahr gemacht ich habe angefangen so einen speicher zu bauen

 

mehr dazu hier 

 

https://www.akkudoktor.net/forum/stell-dein-batterie-powerwall-projekt-vor/ein-etwas-anderer-speicher/#post-77308


   
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Eddy
 Eddy
(@eddy)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 81
 

Kurzer Input noch zum Thema Schraubverbindungen. Wenn man sich die Scaba Packs anschaut:

 

 

Dort sind die Zellen auch Axial zum Kontaktieren gepresst, jedoch in diesem Fall mit "Zugdrähten". Scheinen Wie Zuganker gespannt zu sein. Die Verbindung ist geschraubt? Auf Jedenfall soll man angeblich jede Einzelne Zelle zerstörungsfrei ausbauen können. Ein ähnliches System mit Gewindestangen ist Denkbar (Isolation natürlich aufwändiger als mit nichtleitenden Seilen). 

---
Grüße der Eddy
Aktuell im Aufbau einer 9,4 kWp Anlage mit 280Ah 16s LiFePo Speicher
Status: Alle Komponenten beschafft. Unterkonstruktion auf dem Dach, GAK Verkabelt
Next Step: Module aufs Dach bringen, Konstruktion Battery Case
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