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Umbau Altbau von Öl auf Multisplit- Gedanken und Ideen

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Der_Merowinger
(@der_merowinger)
Vorsichtiger Stromfühler
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Hallo in die Runde. Mein Vorhaben ist es, die alte Ölheizung (BJ 1994) zu ersetzen. Geplant ist eine Mischkonstellation aus Holzöfen und Multisplit- Geräten zum Heizen, sowie eine Umluftwärmepumpe fürs Warmwasser. Wir sind zu zweit mit Kind, ein zweites ist in Planung.

Zur Situation: Unser Haus ist ein Fachwerkhaus, welches auf dem Papier ein Baujahr von 1924 hat (Das Urgebäude wurde vermutlich irgendwann um 1770 errichtet). Es ist in Ost- West- Ausrichtung gebaut und Grundfläche ist 14 auf 7m, mitten durchs Haus geht eine Torfahrt. im EG links Befinden sich Wohnzimmer, Diele und Bad. im EG rechts sind Heizraum/Waschküche und ein Gästeklo. Die beiden Räume sind unbeheizt und benötigen auch keine. Die Außenwände vom Wohnbereich wurden 2010 abgefangen und in 36er Lochziegelmauerwerk ausgeführt, ebenso die Giebelseite. Die Betonplatte im Boden wurde neu gegossen, da kam 4m starke Dämmung rein, vermutlich Styropor oder ähnliches Material. Im OG befinden sich dann die restlichen Räume: Arbeitszimmer, 2 Kinderzimmer, Obere Diele, Esszimmer, Schlafzimmer und oberhalb der Waschküche sind dann noch Küche und ein Ankleidezimmer. Die Außenwände dort sind in 14 cm starken Fachwerk ausgeführt. Die Giebelseite an der Küche (wo auch der Schornstein ist) ist wiederum massiv in 36er Ziegelmauerwerk ausgeführt. Das Dachgeschoss ist nicht ausgebaut. Das Dach wurde jedoch 2013 komplett neu gemacht und von uns letztes Jahr mit 18er Rockwool (WLG035) Dämmung gedämmt. Die Geschossdecke zum DG ist wiederum überwiegend die alte Decke von damals und daher kaum bis gar nicht gedämmt. Die Doppelglas- Kunststofffenster kamen Anfang der 90er Jahre im OG rein, im EG wurden alle in den 2010ern eingebaut. Die Wohnfläche beträgt 125m², lt. Energieausweis hat das Gebäude vor unsere Dachdämmung die Klasse E und einen Primärenergiebedarf von 155 kWh pro m².

Bisher wurde das komplette Haus allein mit der Ölheizung geheizt, jedoch muss diese bis Ende 2025 ersetzt werden, da dann die Betriebserlaubnis erlischt. Ein Ersatz der Heizung kommt eher nicht in Frage, da dazu der komplette Heizkreislauf ersetzt werden muss. Der Heizkreislauf wurde vom Vorbesitzer in Eigenregie mit Kupferrohren realisiert. Vom Durchmesser her müssten das 3/8 Zoll sein. Der komplette Kreislauf ist nicht isoliert. Zusätzlich stehen zahlreiche Rohre unter Zugspannung, bzw. sind so verbaut, dass das Gewicht vom Heizkörper zumindest partiell daran hängt. Beispielsweise hängt der Heizkörper in der Küche rechts an der Wandkonsole, links am Abgang vom Heizrohr. Das Einhängen an den zweiten Konsolenhaken ist nur mit großer Kraft möglich, wobei das Heizrohr unweigerlich verbogen werden muss. Dazu hängen einige Heizkörper extrem ungünstig da. Der im Esszimmer sitzt fast schon auf dem Rohrkanal auf, so dass zwischen ihm und dem Kanal ca. 8mm Platz für Luft ist, wodurch eine sinnvolle Luftzirkulation nicht statt findet. Im Schlafzimmer wiederum ist die Wandverankerung so gestaltet, dass die Dübel nicht halten und nur die Bolzen im Bohrloch verhakt sind. Der Heizkörper wird somit allein von seinem Gewicht gehalten und könnte leicht abgerissen werden. Zusätzlich ist der Heizkreislauf sehr lang, wie ich finde. Er verläuft wie folgt: Heizung -> um den Schornstein herum -> Nach oben, durch den Küchenfußboden zur Außenwand -> durchs Esszimmer -> durch die obere Diele --> durchs Arbeitszimmer --> Durchs 1. Kinderzimmer -> durchs 2. Kinderzimmer --> Nach unten zur Stube und wieder zurück. Die anderen Räume zweigen davon ab. Von der Länge her ist also das fast das komplette Haus einmal vom Heizkreislauf umschlossen. Daher haben wir eine Vorlauftemperatur von knapp 70 Grad, da sonst der letzte Heizkörper in der Kette - der große in der Stube- sonst kaum mehr als laufwarm wird. Dadurch hatten wir vom 1.10.22 bis Juni 23 einen Ölverbrauch von 1700 Litern, wobei jedoch das Warmwasser für Duschen und Waschen mit drin ist. Eine Badewanne haben wir nicht, aber 2 mal tägliches Duschen von ca. jeweils 5 Min sollten es wohl schon gewesen sein. Der Vorbesitzer hatte lt. eigener Aussage einen Verbauch von ca. 2500 Litern, da er meinte, die 4000 Liter in den Öltanks bei ihm nur 1,5 Jahre gehalten hätten. Jedoch waren die eine Zeit lang zu viert und hielten den Heizkreislauf ganzjährlich im Betrieb bei 80 Grad Vorlauftemperatur. 

Plan bis Ende 25:

Vor habe ich, in der Stube einen Holzofen zu installieren und dazu einen Edelstahlschornstein auf der Gebäudeaußenseite zu montieren. Der wäre zwar auf dem Nachbargrundstück, aber der Nachbar hat sein OK gegeben, solange wir keinen blanken Edelstahl verwenden, da dieser bei Sonnenschein ihm in die Räume blenden würde. Wir dachten da an einen lackierten Schornstein. Die Heizung fliegt komplett raus, Rohre und Heizkörper werden ebenso entfernt. Für Warmwasser kommt dafür eine Brauchwasserwärmepumpe rein. In dem ebenerdigem Raum stehen noch Waschmaschine und Wärmetrockner, zusätzlich hat der Fenster. Daher sehe ich da erst mal kein Problem. An dem so frei werdenden Schornstein, der 94 mit Keramikrohren innen verkleidet wurde, kommt dann in die Küche ein kleiner Holzofen. Die Öfen sollen aber nicht die Hauptlast tragen, sondern eher unterstützend wirken. Stattdessen sollen 2 Multisplit Klimageräte installiert werden, davon mindestens 1 bis Ende 2025. Dieses soll an die Nordseite kommen und soll Bad, Arbeitszimmer und Esszimmer mit Wärme versorgen. Das andere Gerät käme dann an die Südseite und würde Stube, Schlafzimmer und Kinderzimmer 2 wärmen. Kinderzimmer 1 ist relativ klein und ist als Schlafzimmer geplant. 

 

Plan danach: 

- Installation Multisplit Klimaanlage auf der Süfseite (wenn noch nicht erfolgt)

- Dämmung Außenwände

- Installation PV- Anlage auf dem Dach (ca. 35° Neigung, Ausrichtung Süd (10° Abweichung nach Westen), 14*5,6m Fläche)

- Installation Akkuspeicher als Puffer, ich denk mal so 20-25 kWh Kapazität wirds wohl werden

- Ausbau Ölbunker zum 2. Bad mit Badewanne

- Wallbox für Zukünftiges E- Auto

- Nach Bedarf PV- Eindeckung Nebengebäude (Flachdächer bis 15° Neigung in O/W Ausrichtung, ca. 12kWh(p) sollten da noch mal möglich sein

- 4cm Untersparrendämmung im DG, Ausbau zu einem großen Arbeitszimmer, ggf. mit Einbau Ofen für den Raum

 

Warum das Ganze und warum so?

Hauptsächlich, weil sowohl Budget als auch Zeit sehr knapp sind. Vor allem tickt ja die Zeit der Ölheizung. Das hatten wir letztes Jahr beim Kauf von dem Haus nicht so auf dem Schirm, bzw. war uns die Tragweite nicht bewusst. Daher sind wir aktuell so eingestellt, dass wir Geld sparen und den Plan etappenweise umsetzen wollen. Halt, wie es uns möglich ist. Wir werden da mit dem großen Ofen anfangen, da wir schon genug Brennholz für einen Winter haben und das auch in Zukunft günstig daran kommen werden. Die Split- Klimageräte sollen wiederum möglichst zeitnahe am Einbau der PV- Anlage liegen, damit wir möglichst viel eigenen Strom zum Heizen verwenden können und uns die Heizkosten nicht einen Strich durch die Planung machen. Die Ausführung wird soweit wie möglich in Eigenleistung erbracht, da zum Glück ausreichend handwerkliches Geschick vorhanden ist. 

 

 

So, und nun zur eigentlichen Frage: Ist das realistisch? Sollte da etwas überdacht werden, ggf. anders priorisiert? Was sollten wir beachten, woran denken? 

Oder gäbe es für das Problem doch eine ganz andere, sinnvolle Lösung? 

 


   
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(@leverkusen3)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
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Hallo

Bevor du alle Karten auf Split Klimageräte setzt, solltest du einmal irgendwo selbst probieren, wie sich die Heizung damit anfühlt.

Bei meiner Mutter hat es nämlich gar nicht funktioniert. Sie sagt das es in den mit Klimageräten geheizten Räumen „zieht“ und das die Geräte zu laut sind. Ausserdem ist sie mit der Regelung überfordert. Meine Split Geräte ( Panasonic und LG ) tun sich nämlich schwer, eine gradgenaue Raumtemperatur zu halten, wobei das LG Gerät noch das Bessere und auch leisere ist.

Sie benutzt im Winter wieder die Zentralheizung und die Split Geräte nur noch im Sommer zur Kühlung.

Ausserdem bezweifle ich mittlerweile die im Prospekt angegebenen Wirkungsgrade. Hier im Rheinland, mit dem eher naßkalten Winter, frieren oft die Wärmetauscher der Aussengeräte ein. Die werden zwar automatisch mit gekauftem Strom wieder abgetaut. Während dieser Vorgänge kann das Gerät aber nicht heizen und der entsprechende Raum kühlt aus.

Um das auszugleichen muss danach wieder aufgeheizt werden, wofür entsprechend wärmere Luft notwendig ist. Gemütlich ist was anderes.

Gefühlt ist es ein ständiger Wechsel von zu kalt und zu warm. Wenn der Kopf im Kühlschrank steckt und die Füße im Feuer liegen ist der Mittelwert doch genau richtig?

mit freundlichen Grüßen

Thomas


   
ArsMachina reacted
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Der_Merowinger
(@der_merowinger)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 8 Monaten
Beiträge: 10
Themenstarter  

Bei uns auf Arbeit der Besprechungsraum wird so geheizt. Da habe ich schon so einige Stunden verbracht. Ich persönlich empfand das Geräusch, bzw. den zugehörigen Luftzug jetzt nicht als störend. 

Gradgenau... Hmm, eigentlich auch nicht ganz so schlimm. Aktuell ist es eh nicht viel besser. Die Räume werden warm, wenn die Heizung an ist, und sobald die Heizung wieder aus geht und die Umwälzpumpe damit auch aufhört, kühlt es wieder runter. Es wäre da zumindest also nicht anders als zuvor. 

Das mit den Wärmetauschern wiederum ist ein guter Ansatzpunkt. Wir wohnen in Flussnähe, Nasskalt haben wir es bedingt dadurch ohnehin öfters mal. 


   
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(@indie)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 312
 

Hallo,

Der Plan hört sich erstmal nicht so schlecht an. Wärmebedarf und Ölverbrauch (bei ziemlich alter und ineffizienter Heizung) ist doch ganz okay für die Fläche. BWWP ist auch ne gute Idee (musst schauen, dass die Wand zum restlichen Wohnraum dann etwas gedämmt ist, um nicht einfach die Heizwärme fürs Warmwasser zu nutzen. Grundsätzlich ist ne BWWP im Keller besser, weil da die (wärmere) Temperatur des Erdreichs gegenüber der Außenluft genutzt werden kann und nicht alles aus dem Wohnraum gezogen wird. Eine Kombination aus Klima (für die automatisierte Grundlast) und Holzofen (für die manuelle Spitzenlast) ist auch sinnvoll. Beim Holzofen den manuellen Aufwand und ggf. den Dreck nicht unterschätzen (falls du noch nie länger damit zu tun hattest).

Grundsätzlich kann ich @Leverkusen3 's Aussage aber nur bekräftigen. Wir heizen diese Saison das erste Mal mit einer Daikin Multisplit (3MXM52) und man musssich , was Steuerung angeht, schon etwas rein arbeiten, damit es effizient läuft. Zudem würde ich in den Räumen, die durchgeheizt werden, eher eine Single Split installieren, da diese wesentlich effizienter laufen kann und gleichzeitig bei niedrigen Temperaturen mehr Leistungsreserven hat, als eine Multisplit.

Wo ist euer Hauptaufenthaltsraum? Im EG Wohnzimmer/Diele oder im OG Küche/Esszimmer? Kannst du kurz sagen, wie groß die Fläche Wohnzimmer/Diele/Bad unten ist und ob es dort (je nach Schnitt und Platzierung der Durchgänge) ggf. eine Möglichkeit gibt, ein Innengerät gut zu platzieren, um alle 3 Räume zusammen zu Heizen? Oder das selbe im OG? Das wäre dann mein Tipp: Erstmal ein solides Single-Split Gerät so installieren, dass es ggf. sogar eine Etage (oder einen Teil davon) auf Temperatur bringen kann. Dann mal für einen Winter (ggf sogar noch in diesem) testen und anschließend entweder weitere Single-Splits oder Multi-Splits installieren. Je nachdem, was für eine Leistung du benötigst, kann ich eine Daikin Perfera 3.5 empfehlen, die ist P/L-technisch super. Das IG gewinnt keinen Design Preis (aber dafür einen Effizienz-Preis ;)), aber das ist Geschmackssache (sonst kannst du auch eine Stylish 3.5 nehmen). Für kleinere Räume ist ein eigenes IG oft overpowered, je nach Heizwärmebedarf. Da ist dann max. ein 2.0 IG sinnvoll.

Soweit mal mein Eindruck, wenn dich mein Setup als Inspiration interessiert, klick einfach auf die Links in meiner Signatur Smile

Btw: du wirst vermutlich einige 100 kWh alleine durch das Abschalten der Ölheizung sparen, darauf kannst du dich schon mal freuen und mit den Verbräuchen der Klimas gegenrechnen 😉

PV: 4 BKW mit Hoymiles hm-600, 2x430w bifazial, 6x410w Glas/Folie (über openDTU angebunden)
Klimaanlage als Heizung:
- Daikin Perfera 2,5 kW (vorhanden)
- Multisplit Daikin 3MXM52 mit 2x Perfera 2.0 und 1xStylish 3.5 (vorhanden)
Brauchwasser-Wärmepumpe Ariston Nuos Primo 240 hc (vorhanden)
Hausautomation/Messung: io-broker auf thinclient (angebunden: Hoymiles, Smart-WB, Daikin-Cloud, Volkszähler, Shellys, Huawei Batterieladegerät, JK-BMS)
Speicher: Nulleinspeisung AC gebunden mit 6,5 kWh LFP 16S (CALB, Huawei, JK-BMS, Hoymiles) (vorhanden)


   
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Der_Merowinger
(@der_merowinger)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 8 Monaten
Beiträge: 10
Themenstarter  

Okay, das bringt mir doch so einige Ansätze. Keller fällt leider raus, da dieser zum einen eine Deckenhöhe von 1,60 hat ( alter Gewölbekeller), zum anderen wohnen wir im Überschwemmungsgebiet. Daher kommt es alle paar Jahre mal vor, dass da Wasser drin steht oder er gar gleich voll läuft. Wegen der Dämmung mache ich mir erst einmal da weniger sorgen, da lediglich die Raumdecke zum Wohnbereich angrenzt. Direkt darüber ist das unbeheizte Ankleidezimmer, nebenan die Küche. 

Aufwand und Dreck vom Holzofen kenne ich noch aus meiner Kindheit. Dort wurde ausschließlich damit geheizt, bis ich ca. 10 war und wir umgezogen bin. Da kam dann wiederum irgendwann ein Kaminofen dazu, der das halbe Haus heizte. Also an sich kein großes Problem für mich. 

Der Hauptraum bei uns... Momentan das Arbeitszimmer, da wir beide in Vollzeit arbeiten und die Kleine recht früh ins Bett geht. Aber ich denke mal, das wird sich mittelfristig eher in die Stube verlagern. Die ist zeitgleich auch der größte Raum mit rund 30m² Fläche. Wenn man sich das als Rechteckige Grundfläche vorstellt, wäre die untere Hälfte des Rechteckes die Stube, die obere wäre etwa in der Mitte geteilt, rechts die Diele, daneben das Bad, welches von der Diele aus erreichbar ist. Ich denke mal, wenn das Innengerät so platziert ist, dass es die Warmluft Richtung Stubentür drückt, könnte damit zumindest die Diele mit geheizt werden und vielleicht irgendwie das Bad. 

Beim OG könnte man ggf. das Innengerät vom Schlafzimmer weglassen, da gegenüber das Esszimmer liegt. Von dort aus würde es eigentlich reichen mit der Wärme. 

Das Arbeitszimmer liegt wiederum über dem Bad, beide Kinderzimmer über der Stube. Beim Arbeitszimmer wäre sicherlich ein Innengerät sinnvoll, bei den Kinderzimmern käme unter Umständen vom Wohnzimmer genug wärme durch die Decke nach oben.

Veröffentlicht von: @indie

 Je nachdem, was für eine Leistung du benötigst, kann ich eine Daikin Perfera 3.5 empfehlen, die ist P/L-technisch super. Das IG gewinnt keinen Design Preis (aber dafür einen Effizienz-Preis ;)), aber das ist Geschmackssache (sonst kannst du auch eine Stylish 3.5 nehmen). Für kleinere Räume ist ein eigenes IG oft overpowered, je nach Heizwärmebedarf. Da ist dann max. ein 2.0 IG sinnvoll.

Das Gerät habe ich mir tatsächlich schon mal angeschaut. Also das Innengerät ist jetzt auch nicht unbedingt hässlicher als ein Heizkörper, damit könnte ich durchaus leben. Grin

Veröffentlicht von: @indie

Btw: du wirst vermutlich einige 100 kWh alleine durch das Abschalten der Ölheizung sparen, darauf kannst du dich schon mal freuen und mit den Verbräuchen der Klimas gegenrechnen 😉

Ja, pro Tag Heizung gehen mindestens 3 kWh drauf. Im Sommer sind wir bei einem Tagesschnitt von ca. 6,4 kWh, im Winter gehts schon mehr in Richtung 10-12. 

 


   
indie reacted
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Umbau Altbau von Öl...
 
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