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Dimensionierung Multi-Split

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Win
 Win
(@win)
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Veröffentlicht von: @ytsch

1. Funktioniert es auch, wenn ich alle IGsauf kleinster Stufe laufen lasse und am AG die minimale Leistung abnehme?

2. Oder 1 IG auf maximaler Leistung laufen lasse und die die anderen IGs ausschalte? ... vermutlich nicht?

Das AG hat eine Mindestleistung, die man abnehmen muss. Ob du das mit einem IG machst oder auf mehrere IGs aufteilst, ist dabei wurscht. Dafür brauchst du keinesfalls die maximale Leistung an einem IG abrufen. Musst man die minmale Aufnahme- oder Heizleistung suchen. In der Regel können solche Anlagen runter irgendwo im Bereich 100-300 Watt.

Hab mal geschaut, bei der Perfera mit 5kW steht bei Heizleistung 1,4-5,8 kw. Wenn du den kleinsten Wert durch 5-6 teilst, hast du etwa die geringste Stromaufnahme. Stimmt zumindest oft. Meine MHI hat 0,9kW minimale Heizleistung und 200 Watt minimale Aufnahmeleistung.

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Mitsubishi Heavy SRC/SRK20-ZS-W (SCOP 4,6)
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Bobber69
(@bobber69)
Vorsichtiger Stromfühler
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Veröffentlicht von: @jonofe

Multisplit macht mehr Sinn wenn der Heizbedarf der angeschlossenen Räume gleichzeitig auftritt.

 

Kann ich bestätigen. Wir können unsere beiden Wohnzimmer mit 500 Watt Minimalleistung auf 20-21 Grad Raumtemperatur halten. Wenn nur ein Innengerät läuft verbraucht das Außengerät unter identischen Parametern auch im Schnitt Minimum 500 Watt. Das ist der Nachteil von Multisplit. Es macht aus meiner Sicht nur Sinn, wenn alle angeschlossenen Innengeräte zu den gleichen Betriebszeiten laufen.

 

PV:
10,66 KWP PV-Anlage mit 9,6 KWH Speicher
Multisplit Heizung:
1. Daikin Multisplit seit 12.01.23
Außen: 2MXM50N / Innen: 1x Perfera FTXM25R + 1x Perfera FTXM35R
2. Daikin Multisplit seit 01.07.23
Außen: 3MXM40N / Innen: 2x Perfera FTXM25R + 1x Perfera FTXM20R
Brauchwasserwärmepumpe:
Daikin Altherma M HW 200
Hausautomation:
Raspberry Pi4 mit iOBroker, Solaranzeige,Tasmota Steckdosen, ESP-Sensoren, Fritz DECT

   
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(@indie)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 312
 

@chiefwiggum Danke für den Tipp mit den ausführlichen Data-Books der 3MXM, da sind dann auch die "Heating Capacity Tables" drin, die genau die Heizleistung über mehrere Außentemperaturen bei mehreren Ziel-Innentemperaturen darstellen. In den Technischen Daten (meist Dokumente mit 24/25 Seiten) der 3MXM-N Serie sind diese Tabellen leider nicht drin.

Eine Frage: Ich finde dieses Book allerdings nur für die 3MXM-M Außengeräte. Allerdings werden in Europa hauptsächlich die 3MXM-N Außengeräte verkauft (ist die "M" Serie vllt eine ältere?). Wisst ihr, ob und wenn ja, welche Unterschiede es zwischen M und N gibt oder ob man die Daten von M grob auch auf die N Serie beziehen kann?

Und noch eine Frage: Wenn ich mir die Tabellen so anschauen kommen mir die errechneten COP relativ hoch vor. Beispiel: 3MXM52 mit 3x2.0 IG kommt bei -10 Grad AT und 20 Grad IT auf 6,24 kW Heizleistung bei 1,95 kW elektr. Leistung. Das ist ein COP von >3 bei einer AT von -10 Grad. Ist das realistisch bzw. wie kommt das zustande (mir ist klar, dass Abtauvorgänge da wohl noch nicht mit einberechnet sind, sondern es sich um einen "statischen Zustand" handelt)?

Und eine dritte Frage: Die angegebenen IT müssten ja "Vorlauftemperaturen" am IG sein bei einem gegebenen Beispielraum (mit Beispiel-Heizlast) sein. Ich habe beim googlen ein tschechisches Dokument von Daikin gefunden, wo statt Innentemperaturen genau diese Vorlauftemperaturen angegeben wurden (kann ich nicht verlinken, ist aber durch folgenden Suchbegriff zu finden "3MXM-N "Heating Capacity Tables"" und auf der Seite dobraklima . cz abzurufen). Das ist doch eigentlich das deutlich sinnvollere Maß, oder?

PV: 4 BKW mit Hoymiles hm-600, 2x430w bifazial, 6x410w Glas/Folie (über openDTU angebunden)
Klimaanlage als Heizung:
- Daikin Perfera 2,5 kW (vorhanden)
- Multisplit Daikin 3MXM52 mit 2x Perfera 2.0 und 1xStylish 3.5 (vorhanden)
Brauchwasser-Wärmepumpe Ariston Nuos Primo 240 hc (vorhanden)
Hausautomation/Messung: io-broker auf thinclient (angebunden: Hoymiles, Smart-WB, Daikin-Cloud, Volkszähler, Shellys, Huawei Batterieladegerät, JK-BMS)
Speicher: Nulleinspeisung AC gebunden mit 6,5 kWh LFP 16S (CALB, Huawei, JK-BMS, Hoymiles) (vorhanden)


   
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(@ytsch)
Vorsichtiger Stromfühler
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Beiträge: 11
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Veröffentlicht von: @win

Das AG hat eine Mindestleistung, die man abnehmen muss. Ob du das mit einem IG machst oder auf mehrere IGs aufteilst, ist dabei wurscht.

Ok, verstanden... hoffe ich Smile

Veröffentlicht von: @win

Hab mal geschaut, bei der Perfera mit 5kW steht bei Heizleistung 1,4-5,8 kw. Wenn du den kleinsten Wert durch 5-6 teilst, hast du etwa die geringste Stromaufnahme. Stimmt zumindest oft. Meine MHI hat 0,9kW minimale Heizleistung und 200 Watt minimale Aufnahmeleistung.

Ok, auch klar

Veröffentlicht von: @bobber69

 

Kann ich bestätigen. Wir können unsere beiden Wohnzimmer mit 500 Watt Minimalleistung auf 20-21 Grad Raumtemperatur halten. Wenn nur ein Innengerät läuft verbraucht das Außengerät unter identischen Parametern auch im Schnitt Minimum 500 Watt. Das ist der Nachteil von Multisplit. Es macht aus meiner Sicht nur Sinn, wenn alle angeschlossenen Innengeräte zu den gleichen Betriebszeiten laufen.

 


Das verstehe ich immer noch nicht. Warum ist es nicht egal, ob ich die abgegebene Minimal-Leistung mit einem, oder mit mehreren Geräten "verbrauche".
In meinem Fall wären es 3 kleine Räume die nie, oder selten zur gleichen Zeit geheizt werden. Ich kann doch aber immer nur ein Raum mit der von AG abgegebenen Minimalleistung heizen. Wiederspricht sich das nicht zu der Aussage oben von Win?

Leider ist das gefundene Dokument 3MXM-N Serie zu gross zum hochladen. Ich versuche es mal mit einem Bild.

Danke @indie + @chiefwiggum, ich habs hier gefunden dobraklima . cz 

 

 

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 1 Jahr von ytsch

   
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(@chiefwiggum)
Vorsichtiger Stromfühler
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@ytsch genau das ist eine der Tabellen. Aber es gibt diese auch noch mit den verschiedenen Außentemperatur und der Leistungsfähigkeit der Anlage / Kombination.

Tatsächlich bin ich inzwischen, nach einiger Recherche und Gesprächen, von einem großen Gerät (4MXM80) und vier Innengeräten zum Entschluss gekommen das für mein Vorhaben zwei Außengerät (2MXM50) vermutlich die bessere Wahl sind. Unter anderem wegen der geringeren Grundlast und da vermutlich selten alle Räume gleichzeitig geheizt werden. In dem Falle würde die große Anlage zu oft takten.


   
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(@jonofe)
Vorsichtiger Stromfühler
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Veröffentlicht von: @ytsch

In meinem Fall wären es 3 kleine Räume die nie, oder selten zur gleichen Zeit geheizt werden. Ich kann doch aber immer nur ein Raum mit der von AG abgegebenen Minimalleistung heizen. Wiederspricht sich das nicht zu der Aussage oben von Win?

Natürlich hast du grundsätzlich Recht, wenn dein Wärmebedarf 1300W ist, dann sollte es egal sein, ob der Bedarf von einem oder von 3 Geräten kommt.

Mit nur einem laufenden IG kommst du halt viel früher in die Situation, dass du keine 1300W mehr brauchst und dann taktet das AG inkl. des Mehrverbrauchs beim nächsten Anlauf und zusätzlicher Verschleiß, etc.

Bei mehreren Räumen deckt die minimale Heizleistung viel länger den Wärmebedarf (vielleicht sogar dauerhaft, wenn jeder Raum einen Wärmeverlust von 430W hat) und das AG läuft länger durch, was gut für die Effizienz ist.

Ich habe mir auch mal die detaillierten Databooks von Daikin für die von mir derzeit eingesetzte Kombination angeschaut (AG: 3MXM68 + IG: 2/2/2.5) und war eigentlich positiv überrascht, das selbst bei -15° AT und 20° IT immer noch 7,19 kW Wärmkapazität bei 2,17 kW Input Power bereitgestellt werden. Wenn meine Interpretation der Werte richtig ist, dann ist das immer noch ein SCOP von 3,3 bei -5° ein SCOP von 3,94 und bei 0° ein SCOP von 4,2. Sind allerdings alles Werte bei 5m Leitungslänge (meinen die das je IG oder insgesamt?) und 0m Höhenunterschied.


   
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(@ytsch)
Vorsichtiger Stromfühler
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Veröffentlicht von: @jonofe

Natürlich hast du grundsätzlich Recht, wenn dein Wärmebedarf 1300W ist, dann sollte es egal sein, ob der Bedarf von einem oder von 3 Geräten kommt.

Mit nur einem laufenden IG kommst du halt viel früher in die Situation, dass du keine 1300W mehr brauchst und dann taktet das AG inkl. des Mehrverbrauchs beim nächsten Anlauf und zusätzlicher Verschleiß, etc.

Bei mehreren Räumen deckt die minimale Heizleistung viel länger den Wärmebedarf (vielleicht sogar dauerhaft, wenn jeder Raum einen Wärmeverlust von 430W hat) und das AG läuft länger durch, was gut für die Effizienz ist.


@jonofe Prima, jetzt verstehe ich was du meinst.

Ich habe das pdf komprimiert und hier hochgeladen. Dort sollten alle Datentabellen der MXM-AGs mit 40-52-68kW zu finden sein.

Ich bin gerade dabei herauszufinden mit welchen Geräte-Kombinationen ich am besten die 4 Zimmer (8, 8, 12, 35m2) und vielleicht zusätzlich die beiden anderen Räume (15 und 20m2 Dachgeschoss) vielleicht sogar mit Truhengeräten beheizen kann. Beim Dachgeschoss wäre ein Truhen IG sinnvoll, da die Leitungen durch den Boden verlegt werden müssen und ich an der Schräge die Wand-IGs nicht befestigen kann. Bis zur Giebelseite ist es ein längerer Weg. Ausserdem musste ich bei der Recherche feststellen, dass ich die Daikin-Truhen mit geringer Leistung nicht mit grösseren AG kombinieren kann. 🙁

pdf komprimiert

 

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 1 Jahr 2 mal von ytsch

   
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Win
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(@win)
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Redundanz schaffen finde ich auch noch ein Argument für mehrere Anlagen. Fällt dir eine mal aus, bleibt da Haus nicht völlig kalt.

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(@rehg45zu54)
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Hallo zusammen,

mit großem Interesse lese ich hier mit und stehe gerade davor, meine Multisplitanlage zu dimensionieren.

Sind die Außengeräte sinnvoll oder unterdimensioniert?

Trio:
5,2kw Außengerät für 2,5 + 2,5 + 3,5 Innengeräte

Duo:
5,0kw Außengerät für 3,5 + 3,5 Innengeräte

Meine Heizlast liegt für 175qm auf drei Etagen bei 8,87kw.

Danke und viele Grüße!

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 1 Jahr von rehg45zu54

   
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Win
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(@win)
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Das das unterdimensioniert ist, ist ja ganz offensichtlich. Beispiel: Mit 5,2 KW außen kannst du keine 2,5+2,5+3,5=8,5 kW bedienen. Auch sind die 5,2 kW Außen deutlich unter deiner Heizlast von 8,87. Kommt noch dazu, dass die Heizlast bei niedrigster Temperatur definiert ist und dort erreichen die Anlagen vielleicht gar keine Nennleistung.

Wenn man das sinnvoll angehen will, dann solltest du Pläne jeder Etage posten und deine Ideen, wo du welche Innengeräte und Außengeräte positionieren willst. Und auch mal den Jahresverbrauch an Gas/Öl, was du bisher verbraucht hast. Und wie gut das Haus gedämmt ist, am besten den U-Wert der Wände und welche Qualität deine Fenster haben und wie viel Fensterflächen. Baujahr wäre auch interessant zur Einordnung.

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(@jonofe)
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Veröffentlicht von: @win

Mit 5,2 KW außen kannst du keine 2,5+2,5+3,5=8,5 kW bedienen

Naja, er hat ja schon 10,2 kW Heizleistung, denn es sind ja 2 Außengeräte (5,0 + 5,2).

Von daher könnte das schon klappen, denn vermutlich hat er ja pro Stockwerk <5kW Heizlast.

Was natürlich nicht klappt, ist, die volle Leistung der Innengeräte gleichzeitig abzurufen, aber vermutlich ist das ja auch nicht notwendig.

Man müsste natürlich auch wissen, welche Geräte da genau geplant sind, und ob die o.g. Leistungswerte, die Kühlleistung oder Heizleistung sind. I.d.R ist die Heizleistung ja ungefähr Kühlleistung*1,1.

Daher stimme ich zu, dass ein paar mehr Details wichtig wären.

Die Daikins haben bei -15°C Außen und 20°C Innen i.d.R. eine Total Heating Capacity die noch über die nominalen Kühlleistung liegt.

Bsp: 4MXM68 mit 4 x 2,5 IG (10 kW)

-15°C/20°C: 7,57kW TC

 


   
Win reacted
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(@rehg45zu54)
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Vielen Dank für die hilfreichen Beiträge!

Das Haus ist von 1990 unsaniert.

Die angegebenen Leistungswerte der Außengeräte sind die Kühlleistungen.

Es sind alles Samsung Geräte und die Heizleistung der Außengeräte wird in den technischen Dokumenten bei beiden Geräten mit max 10kw angegeben. Also wären es dann insgesamt max. 20kw Heizleistung - allerdings auf Volllast.


   
Na-Ion reacted
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Win
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(@win)
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Bei den Innengeräten ist es immer gut, weit von den Leistungsgrenzen weg zu bleiben. Der Hintergrund ist der: Je niedriger die Temperatur am Wärmetauscher des Innengerätes ist, um so höher die Effizienz. Insofern würde ich lieber mal ein Innengerät mehr vorsehen, als an die Leistungsgrenze eines Innengerätes zu gehen.

Beim Außengerät kann man durchaus eine etwas größere nehmen, wenn diese genauso weit runter modulieren kann. Denn größere Geräte haben oft auch größere Wärmetauscher, was dann effizienter ist.

Was man auch bedenken muss: Temperaturen von -10 Grad sind ja relativ selten. Da kannst du hier mal im Reiter Temperatur die Tage anzeigen lassen:

https://www.stiebel-eltron.de/toolbox/klimadaten/

Wenn eine Anlage dann an den wenigen Tagen etwas ineffizienter ist, ist das nicht ganz so tragisch. Wichtig ist, dass sie in dem Bereich, wo sie zu 80% der Zeit läuft, effizient ist.

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Na-Ion and rehg45zu54 reacted
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(@rehg45zu54)
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OK, also die Innengeräte sind definitiv eher überdimensioniert, Haken dran.

Sie entscheidende Frage ist, ob bei der Trio das Außengerät mit 5,2kw zum Heizen genügt und vor allem effizient ist oder es für die drei Innengeräte mit insgesamt 8,5kw besser eine 6,8kw Außeneinheit sein sollte. 

Bei LWWP sollte man ja lieber unterdimensionieren, dort hat man aber keine Innengeräte. Beim PC funktioniert das ganze System nicht mehr stabil, wenn das Netzteil unterdimensioniert ist.

 

Bitte helft mir!🙏🏻

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 1 Jahr von rehg45zu54

   
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Win
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(@win)
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Ohne entsprechende Infos, wie oben geschrieben, kann man nur sehr schwammig schreiben oder irgendwelche allgemeinen Aussagen machen. Oder man sagt was, womit man voll daneben liegt, weil man falsche Annahmen macht. Das würde dir auch nicht helfen.

Mal wieder recht allgemein: Bei LLWP ist eine gewisse höhere Dimensionierung oft kein Problem. Es kommt darauf an, wie weit das Außengerät nach unten modulieren kann. Wenn also z.B. ein 5 KW Außengerät bis auf 300 Watt minimale Aufnahmeleistung runter kommt und ein 7KW Gerät ebenso bis 300 Watt runterkommt, ist es fast egal. Dann hast du nur ein klein wenig mehr Leistungsaufnahme beim größeren Gerät, weil ein größerer Kompressor etas mehr Reibung hat.

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rehg45zu54 reacted
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