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Tibber, wie seht ihr die Entwicklung?

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 hger
(@hger)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1029
 

Veröffentlicht von: @linuxdep

Wo lebst du? Was träumst du sonst so? Es geht nicht um das graue Kästchen an der Wand bei dir, zum Netz gehört mehr als diese Box. 

In erster Näherung hängen die Netzkosten an der maximalen Last / Einspeisung und sind für die letzten 10 km bis zum Ende Klein Verbraucher ähnlich hoch wie die nächsten 500.

Für die Verbindung nach Norwegen werden die Kosten der Leitung über die Differenz zwischen den Marktpreisen beglichen. Ist der Preis in Norwegen bei 2 Cent und in Deutschland bei 10 Cent, verdient der Betreiber der Verbindung 8 Cent pro transportierter kWh. 

Man kann das Ganze als Invest pro kW ausdrücken und ist da in der Region 2000 Euro pro kW für die letzten 10 km, die nächsten 500 und auch für die Verbindung nach Norwegen. 

Bei den laufenden Kosten gibt es einen wichtigen Posten beim innerdeutschen Transport. Wir haben eine Preiszone, die auch gilt, wenn der Strom gar nicht ausreichend von Nord nach Süd transportiert werden kann. Hier wird anders vorgegangen als bei der Leitung nach Norwegen: es werden im Süden von Netzbetreiber (vor allem sehr teure) Gaskraftwerke angefahren und im Norden Kraftwerke abgeregelt. Die Kosten dafür werden über die Übertragungs Netzentgelte umgelegt.

Insgesamt sind die Netzkosten massiv gestiegen und könnten extremst weiter steigen, wenn wir nicht aufpassen.

Die Netzbetreiber haben leider wenig Interesse nach Alternativen zum Netzausbau zu suchen. Für die ist die naheliegendste Lösung am liebsten immer mehr Netzausbau. Das ist es, was sie können und kennen und womit sie Geld verdienen.

Die pro kW Werte sind interessant, wenn wir die häuslichen Verursacher genauer betrachten, also zum Beispiel elektrische Heizungen oder bei der Einspeisung PV Anlagen. Setzt man 20 kWp in einen Ort, wo im Sommer der Strom abtransportiert werden muss unter jetzigen Rahmenbedingungen, dann sind da leicht 15 kW an zusätzlichen erste 10 km Leitungen und vielleicht sogar 15 kW an zusätzlichen nächste 500 km Leitungen nötig. Das sind mal eben 60000 Euro von der Größenordnung her. Der Haushalt mit PV zahlt das aber nicht, ganz im Gegenteil neben der Einspeise Vergütung kann der mit nicht netzdienlich genutzter Batterie und so viel PV vielleicht 90% der variablen Netzgebühren einsparen.

Die beste Lösung dafür ist aber jetzt nicht nach kalifornischem schlechtem Vorbild, dass wir die Grundgebühr massivst auf mehr als 1000 Euro im Jahr erhöhen, damit der Netzbetreiber den teuren Ausbau finanziert bekommt.

 

 

 

 

 


   
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 hger
(@hger)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1029
 

Die beste Lösung sind variable Preise (wie Tibber sie anbietet) und variable Netzentgelte.

So schafft man Anreize, dass der PV Überschuss gar nicht teuer abtransportiert werden muss. Der kann lokal gespeichert werden oder lokal verbraucht werden und schon fallen die 60000 Euro überhaupt nicht mehr an.

Zudem kann die Batterie des PV Besitzers netzdienlich verwendet werden, um im Winter die Abendspitze zu bedienen. Damit ist es dann auch sinnvoll, den PV Besitzer mit niedrigen Netzentgelten zu belohnen, wenn durch diese Belohnung Verhalten angereizt wird, dass die tatsächlichen Kosten des Netzbetreibers senkt.


   
drbacke, Sarowe1972, grumpy_badger and 1 people reacted
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(@benni)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 586
 

Veröffentlicht von: @hger

Zudem kann die Batterie des PV Besitzers netzdienlich verwendet werden,

Du würdest also deinen Invest gerne bereit stellen, damit der Nachbar, der nix gemacht hat, günstigen Strom hat? 

Von meiner Batterie hat niemand was... Ausser ich. 

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 hger
(@hger)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1029
 

@benni 

Ich war mal bei den Jungen Liberalen und bin, da wo es Sinn macht, sehr marktgläubig.

Wenn Mittags im Juni bei Sonne der Strompreis auf 5 Cent fällt und das Netzentgelt auf minus 1 Cent, kann der Nachbar gerne günstig das Elektroauto laden, den Pool beheizen oder Brennholz für den Winter trocknen (Alkohol aus Fallobst für den Generator für die Dunkelflaute brennen ist leider illegal).

Wenn dann um 22:00 der Strompreis bei 20 Cent liegt und es bei der Einspeisung noch das Netzentgelt von 20 Cent on top gibt, ich also 40 Cent kriege, um den Nachbarn zu beliefern, dann darf er gerne meine Batterie mitbenutzen 😉


   
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 hger
(@hger)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1029
 

Übrigens kann man so auch relativ leicht die bisherigen Netzentgelte für ein Aluminium Werk in Grundlast herleiten.

Das sind früher 50 km von Grundlast Kraftwerk zu Grundlast Verbraucher gewesen. Wenn auf der Höchst Spannungsebene 500 km Größenordnung 2000 Euro pro kW kosten, sind es für 50 km nur 200 Euro.

Leitungen halten länger als zwanzig Jahre, aber es gibt auch laufende Kosten. Sehr grob kann man die laufenden Kosten reinnehmen, indem wir durch 20 Jahre teilen. 

Dann sind es noch 10 Euro oder 1000 Cent, das noch durch 8000 Stunden pro Jahr und wir sind bei etwas über 0,1 Cent an Netzentgelten für das Aluminium Werk.

Und ja, so wenig ist da in der Vergangenheit bezahlt worden und ja das war sogar ein angemessener Wert.

 


   
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(@linuxdep)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 2886
 

Veröffentlicht von: @zx6r

Kannst ja mal deine letzte Stromrechnung zum Vergleich hier rein stellen

Na ja, mit meinen 46cent akuell kannst nicht mithalten, wir machen den Vergleich dann über ein Jahr gerechnet... 😎 

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 zx6r
(@zx6r)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 1 Jahr
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@linuxdep Excitement das tut mir leid für dich

(Bei 46 über Tibber .. wäre ich nach 14Tagen raus)

Warum einfach wenn's auch kompliziert geht


   
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(@benni)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 586
 

Veröffentlicht von: @hger

Wenn Mittags im Juni bei Sonne der Strompreis auf 5 Cent fällt

Im Juni brauch kein Mensch "deinen" Strom... Wie siehts denn zum Beispiel heute aus? Dürfte da auch der Nachbar nuckeln? 😉

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 hger
(@hger)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1029
 

@benni 

Bei Größenordnung 4 Cent finden sich da schon einige Verwendungen, z.B. die Gasheizung ausschalten und mit billigsten Heizstäben das Warmwasser machen.

Jetzt dürfte der Nachbar auch gerne nuckeln, dann soll der aber auch mehr als 50 Cent zahlen.


   
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(@janvi)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 62
 

Veröffentlicht von: @dertech

Was mich halt irritiert: laut unseren Energiewendeexperten wird der Strom doch eher billiger.

Du musst zwischen den Erzeugerpreisen an der Börse und den Verbraucherpreisen unterscheiden. Dazwischen liegen allemal ziemlich untransparente Netzgeböhren. Je weiter PV ausgebaut wird, desto mehr gibt es zur Mittagszeit Peaks für welche der Preis gegen Null geht oder sogar negativ wird. Das drückt gewaltig auf den Durchschnittspreis. In Wirklichkeit entstehen dadurch aber immense Kosten welche Pumpspeicher im Ausland (Österreich, Schweiz, Skandinavien) kassieren um unseren Strom zu speichern. Diese Kosten gibt der Netzbetreiber natürlich über die Netzgebühren an die Verbraucher weiter. Unser einst mit 16 Mrd prall gefülltes EEG Konto ist dazu bereits weitgehend geplündert. Ein Nachschiessen von Klima - Sondervermögen fällt nach dem Verfassungsgericht dazu jetzt auch aus. Wie man sowas auch noch als fallenden Strompreis feiern kann, bleibt mir ein Rätsel. Kein fossiles Kraftwerk kann um diesen Preis noch produzieren. Sie werden deshalb mittelfristig stillgelegt und abgeschraubt. Das ist politisch gewollt, fehlt dann aber zu anderen Zeiten. Dem Volk wird nur vorgegauckelt daß der Strompreis dadurch sinkt.  Es wird aber nicht nur der Durchschnittspreis weiter sinken, sondern auch die Volatilität der Börsenpreise ungeahnt wachsen. 1 €/kWh wird vermutlich bald keine Seltenheit mehr sein und man sieht bereits an den lukrativen Geboten für Regelenergie wohin die Reise geht.

Dinge wie Kaltstartfähigkeit waren mit den rotierenden Generatormassen früher einfach vorhanden. Jetzt müssen sie plötzlich als Systemdienstleistung zugekauft werden. Die Redispatches werden immer aufwendiger um das Netz am Laufen zu halten. Deshalb werden die Netzgebühren und damit die Bezugspreise für den Verbraucher ebenfalls weiter steigen. Jedenfalls solange die Politik kein Geschäftsmodell für netzdienlichen Einsatz von Heimspeichern oder V2G hinkriegt, bzw. diese wie Pumpspeicher von Steuern und Netzgebühren befreit. Erste interessante Ansätze für Lieferung nach Börsenpreis sind beim Tibber Mitbewerber Voltego zu erkennen.

Das würde dann solange helfen, bis daß die Marktdurchdringung von privaten Speichern einen kritischen Wert wie bei der PV Erzeugung erreicht. Davon sind wir aber noch unerreichbar weit weg. Die Börsenpreise würden dann soweit geglättet werden, daß der Speichereinsatz unwirtschaftlich werden würde. Zumindest wären wir mit vielen lokalen Kleinspeichern aber mit dem Problem des fälligen Netzausbaus deutlich weiter.

Weder die Politik noch der durchschnittliche Konsument ist derzeit soweit. Bestenfalls einige Idealisten unter den Akku Fricklern.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 5 Monaten 6 mal von Janvi

   
DerTech reacted
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(@lulu09)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 266
 

@zx6r naja ich hab hier alles von Victron. Ich sehe eh schon alle Verbräuche. Aber bei dem großen Haus inkl Einliegerwohnung die über uns läuft um den Strom zu verbrauchen vom Dach, gibt es viel zu viele Geräte die gleichzeitig laufen 😀

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Sarowe1972 reacted
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drbacke
(@drbacke)
Mitglied Admin
Beigetreten: Vor 6 Jahren
Beiträge: 1108
 

Veröffentlicht von: @janvi

Veröffentlicht von: @dertech

Was mich halt irritiert: laut unseren Energiewendeexperten wird der Strom doch eher billiger.

Du musst zwischen den Erzeugerpreisen an der Börse und den Verbraucherpreisen unterscheiden. Dazwischen liegen allemal ziemlich untransparente Netzgeböhren. Je weiter PV ausgebaut wird, desto mehr gibt es zur Mittagszeit Peaks für welche der Preis gegen Null geht oder sogar negativ wird. Das drückt gewaltig auf den Durchschnittspreis. In Wirklichkeit entstehen dadurch aber immense Kosten welche Pumpspeicher im Ausland (Österreich, Schweiz, Skandinavien) kassieren um unseren Strom zu speichern. Diese Kosten gibt der Netzbetreiber natürlich über die Netzgebühren an die Verbraucher weiter. Unser einst mit 16 Mrd prall gefülltes EEG Konto ist dazu bereits weitgehend geplündert. Ein Nachschiessen von Klima - Sondervermögen fällt nach dem Verfassungsgericht dazu jetzt auch aus. Wie man sowas auch noch als fallenden Strompreis feiern kann, bleibt mir ein Rätsel. Kein fossiles Kraftwerk kann um diesen Preis noch produzieren. Sie werden deshalb mittelfristig stillgelegt und abgeschraubt. Das ist politisch gewollt, fehlt dann aber zu anderen Zeiten. Dem Volk wird nur vorgegauckelt daß der Strompreis dadurch sinkt.  Es wird aber nicht nur der Durchschnittspreis weiter sinken, sondern auch die Volatilität der Börsenpreise ungeahnt wachsen. 1 €/kWh wird vermutlich bald keine Seltenheit mehr sein und man sieht bereits an den lukrativen Geboten für Regelenergie wohin die Reise geht.

Dinge wie Kaltstartfähigkeit waren mit den rotierenden Generatormassen früher einfach vorhanden. Jetzt müssen sie plötzlich als Systemdienstleistung zugekauft werden. Die Redispatches werden immer aufwendiger um das Netz am Laufen zu halten. Deshalb werden die Netzgebühren und damit die Bezugspreise für den Verbraucher ebenfalls weiter steigen. Jedenfalls solange die Politik kein Geschäftsmodell für netzdienlichen Einsatz von Heimspeichern oder V2G hinkriegt, bzw. diese wie Pumpspeicher von Steuern und Netzgebühren befreit. Erste interessante Ansätze für Lieferung nach Börsenpreis sind beim Tibber Mitbewerber Voltego zu erkennen.

Das würde dann solange helfen, bis daß die Marktdurchdringung von privaten Speichern einen kritischen Wert wie bei der PV Erzeugung erreicht. Davon sind wir aber noch unerreichbar weit weg. Die Börsenpreise würden dann soweit geglättet werden, daß der Speichereinsatz unwirtschaftlich werden würde. Zumindest wären wir mit vielen lokalen Kleinspeichern aber mit dem Problem des fälligen Netzausbaus deutlich weiter.

Weder die Politik noch der durchschnittliche Konsument ist derzeit soweit. Bestenfalls einige Idealisten unter den Akku Fricklern.

Puh da bringst du aber einiges durcheinander. Eines der größten Probleme sind momentan das fehlen eines Entfernungsabhängigen Netzentgelts / 2 Preiszonen. Die redispatches liegen hauptsächlich daran, dass es einen finanziellen Anreiz gibt Strom in Nachbarländern zu kaufen wenn bei uns viel Wind herrscht. Problem: Die zusätzliche Last durch den Export kann nicht von Norden nach Süden transportiert werden. Um gegenzuhalten werden Gaskraftwerke hochgefahren. Das bedeutet, der bundesweite Preis gibt nicht die Marktsituation wieder und dadurch müssen Gaskraftwerke im Süden hochgefahren werden. Das hat aber nur mit unserem alten Marktdesign zu tun, welches nicht mehr an die modernen EE angepasst ist. Das den EE zuzuschreiben ist kompletter Unsinn. Dinge wie Tibber sind eine gute Sache, die zu besser verteilter Last führen werden, nur muss der Strompreis die physikalischen Gegebenheiten besser wiedergeben. So einfach ist das.

Viele Grüße
Andreas


   
linuxdep, Sarowe1972 and hger reacted
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(@linuxdep)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 2886
 

Veröffentlicht von: @janvi

sondern auch die Volatilität der Börsenpreise ungeahnt wachsen. 1 €/kWh wird vermutlich bald keine Seltenheit mehr sein

In welchen Telegram Gruppen lernt man so was? Schau dir doch einfach mal den Börsenpreis an, wenn Wind weht und die Sonne scheint... Bilder sagen mehr als tausend Telegram Kanäle Worte.

Wenn sich die variablen Stromtarife am Markt durchsetzen, dann wird sich der Preis glätten. Klar können nicht alle von variablen Tarifen profitieren, aber die, die Großverbraucher haben, wie ein E-Auto, werden in den Zeiten mit Stromüberfluss diesen Nutzen. Tibber ist da vorn dabei, auch bedenken sie die Steuerung der Peripherie gleich mit. Ob die Stadtwerke und Co so was machen bezweifel ich, so träge wie die sind.

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Steirerman
(@steirerman)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 8 Monaten
Beiträge: 90
 

Bei uns in Ö. gibt es Awattar, da konnte man gestern für runde 1 Cent sein Auto vollladen  Starry Eyes  


   
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(@petrel)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 477
 

@steirerman Gibt es da keine Netzengelte etc. drauf bei euch?

 

Bei mir wären Steuern und Co. ca. 15 Cent/kWh auf den Börsenpreis drauf. (heute z.B. minimal 17 Cent bei Tibber-> Preis heute zwischen 24 und 34 Cent)

 


   
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Tibber, wie seht ih...
 
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