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DEYE Hybrid WR - Standby / Wirkungsgrad... Womit muss man rechnen / Was kan ich erwarten?

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(@Anonym 3021)
Batterielecker Gast
Beigetreten: Vor 2 Jahren
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Moin,

Der DEYE Hybird WR ist ja in aller Munde es gibt ein Thema was für mich nicht klar ist:

Mit welchen Standby Verlusten muss ich pro Jahr rechnen? Mit welchem Wirkungsgrad kann ich rechnen?

 

Ich habe aktuell ein Skript laufen, dass einen 14,4kWh Akku und Victron MP2 -5000 simuliert.  Es wird von 70% Wirkungsgrad (AC -> DC -> AC) angenommen. Ich komme auf einen Speicherdurchsatz von 1,21kWh (10.04.2022 bis heute) und verbauchtem PV Strom von 1,72kWh:

Damit spare ich pro Jahr: 1,21kWh (@0,32€/kWh): 387 € abzgl. 1,72kWh (@0,08€/kWh): 137€ = 249€

Im Frühjahr wird noch etwas dazu kommen, also gehe ich von ca 300€ Einpsparpotential pro Jahr aus.

Frage 1: Muss ich noch irgendwelche zusätzlichen Verluste hinzurechen? z.B. der Akku ist voll und es wird nciht geladen / entladen?

Frage 2: Was muss ich für den Winter an Verbrauch ansetzen, wenn der Akku leer ist und der WR nichts zum laden hat?

Habe hier Werte von 50-100W gefunden: D.h. dass ich an ca 100 Tag zwischen 1,2-2,4kWh Netzbezug pro Tag zuzsätzlich habe: Also 38€ bis 76€ zusätzlicher Strombezug pro Jahr oder kommen die 50-100W noch an 365 Tagen on Top?

Damit sinkt die Einsparung pro Jahr auf irgendwas um die 250€ für ca 5.500€ Invest  und ich könnte die Einsparung nur durch zusätzliche PV Fläche verbessern. Da gingen dann noch so ca 600€ Einsparung (EV + Einspeisevergütung, ca 10kWp mit 6.000kWh Ertrag wegen Verschattung). Dann wäre ich bei ca 10.000€ Invest und 850€ Einsparung.

Sicherlich eine recht grobe Betrachtung, aber sind die Annahmen etc OK, oder stimmt z.b. der Wirkungsgrad nicht etc?

Grüße und Danke

 


   
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(@eugenius)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 526
 

Veröffentlicht von: @Anonym

50-100W noch an 365 Tagen on Top

24/7/365... 


   
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(@Anonym 3021)
Batterielecker Gast
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 371
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Veröffentlicht von: @eugenius

Veröffentlicht von: @Anonym

50-100W noch an 365 Tagen on Top

24/7/365... 

In dem Fall kostet der Standbay dann zusätzlich 138 - 277€.

Damit wäre das Einsparpotential bei irgendwas zwischen 23€ und 162€ / Jahr. Damit wäre es (zumindest in meiner Konstellation) ja sinnlos zu investieren.

 

Wie sieht das Ganze beim MP aus? Ist der im Wirkungsgrad / Standby besser?

Da viele hier Speicher bauen /kaufen (Amy's Rack z.B) und die Nachfrage nach DEYE und MP2 ja sehr große ist: Wo mache ich hier einen Fehler? Einzig mein Strompreis ist mit 0.32€/kWh sehr gering angesetzt, aber ich sehe auch nicht,  dass wir 0,4€/kWh zzgl. 2,5% Inflation in den nächsten 10-15 Jahren haben werden. Oder planen hier alle in Zukunft mit flexiblen Stromtarifen zu arbeiten?

Grüße


   
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(@mischa)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 392
 

@donpepe23 

Thema Stromkosten:

Bei mir: bis Aug. 2022 0,28€ KW/h

ab Aug. 2022   0,36€ KW/h

ab Jan. 2023   0,56€ KW/h

 

Zum Glück gibt es ja den Deckel vom Staat, keiner weis wie lange.....

9,8KW/p Ost/West Fronius 8K 2020
1,2KW/p Süd 46° Micro-WR 2022
4,1KW/p Süd-Fassade 84°
14,4KW LiFePO4-Akku 2023
Deye 12K 2023
2,4KW/p Süd-Terrassendach 13° 2023


   
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(@Anonym 3021)
Batterielecker Gast
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 371
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@mischa 

Klar, aber ist das eine Momentaufnahme oder bleibt das so...?  Ich rechne eingentlich alles auf Basis der heutigen Kosten, wenn sich das halbwegs rechnet, ist alles gut.. aber wenn sich etwas nur rechnet, weil ich Annahmen für die (unklare) Zukunft treffe, finde ich es schwer: Aktuell steigt der Strompreis (Gründe sind vielfältig, aber auch zeitlich begrenzt), durch EE Zubau etc sinken die Stromgestehungskosten... Was passiert mit der Merrit Order... etc etc...  

Für mich wären die Annahmen bzgl der Verluste und Verbäuche relevanter, den Strompreis für die Zukunft kann sich jeder selber ausknobeln...

Grüße

 


   
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(@eugenius)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 526
 

Ein paar Punkte zum Nachdenken:

Es wird hier über 70-90W Verbrauch für Deye gesprochen. Ja, das ist viel. Andererseits, hast du so Notstromfähigkeit und muss nachts nichts aus dem Netz einkaufen weil du alles aus deinem Akku ziehen kannst.

Du vergisst wohl, dass auch "nicht Hybrid" WRs Strom für sich brauchen wenn die arbeiten=Sonne scheint. Es sind hoffentlich nicht 70-90W, aber unter 30W würde ich nicht annehmen. Einziger Vorteil: nachts schalfen die nicht hybride, tun aber nicht, haben auch keine Notstromfähigkeit und du muss zum Stromlieferantentarif Strom einkaufen. Und die Sonne scheint blöderweise dann, wenn man nicht daheim ist, und Abends nicht, man ist aber daheim...

Du kannst auch MP2 nehmen. Die ziehen meines Wissens so um 30-50 Watt... Pro Stück -> du brauchst 3 davon um 3ph zu versorgen, was Deye kann.

Du kannst Solis S5 Hybrid nehmen. Der zieht um 30-40W, kann aber auch nur eine Phase und 4,6kW Notstrom/Einspeisung/Leistung (reicht ja in den Meisten fällen).

Akku lohnt sich auch nur, wenn man selbst macht oder sehr günstig in China kauft. 

Ich habe mal durchgerechnet, 14 kWh Akku von Gobel, fix und fertig hat in Oktober 3250 Euro all-inclusive gekostet. Da würde mich ein kWh um 29 cent kosten (ich habe mit Verlusten und Aufpreis von Hybrid<>nicht Hybrid eingerechnet), aber keine WR Verluste, weil die auch bei normalen WRs gibt...

D.h. Sobald der Stromtarif höher als 29 cent/kWh ist, lohnt sich der Akku. 

 

Das ist auch wie mit NAS Zuhause. Man kauft sich teuere HW, muss ab und zu Updates installieren und für Strom zahlen auch noch.

Ich habe das ganze gegen gerechnet: GoogleDrive war für mich sogar günstiger, besser erreichbar, mit vielen Features usw. Und ja, die Daten sind eigendwo in der Cloud... 

Ich schätze sogar sicherer als auf dem heimischen NAS...

 

Fazit: muss für sich entscheiden was man will:

möglichst einfach und günstig einsteigen: kein Hybrid, kein Akku, Strom kaufen zum 3-5x Preis von dem was man als Einspeisevergütung bekommt.

möglichst autark und günstig und unabhängig von steigenden Preisen: 48V Hybrid, z.B. Deye oder Solis und DIY Akku und versuchen möglichst wenig aus dem Netz einkaufen. Einspeisevergütung ist auch nach der Erhöhung ein Witz... 

 


   
svenh and Anonym reacted
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(@Anonym 3021)
Batterielecker Gast
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 371
Themenstarter  

@eugenius 

Moin,

die Argumente wie Notstromfähigkeit, Autarkie etc kann ich nachvollziehen und das ist eine persönliche Frage, ob einem das wichtig ist. Mir ist die Wirtschaftlichkeit wichtig, gefolgt von den Auswirkungen auf meinen CO2 Footprint. Aber wenn es sich wirtschaftlich nicht darstellen lässt, dann wird das Geld zur Sondertilgung des Kredits genutzt.

Grüße


   
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(@eugenius)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 526
 

je nach Zinssatz macht es evtl. wirklich mehr Sinn 😉 

 

Mein Kumpel hat für seine PV Anlage (die er teilweise selbst mit Victron Komponenten macht) Kredit aufgenommen. Eine längere Laufzeit... Zins auch nicht perfekt.

Seine Argumentation: solange er für Kredit weniger zahlt als für den Strom -> lohnt sich das Smile


   
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voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 6911
 

Veröffentlicht von: @eugenius

Es wird hier über 70-90W Verbrauch für Deye gesprochen

ja das erstaunt mich da hier jeder anscheinend was anderes misst

70 oder 90w macht einen großen unterschied

Projekt 48kWh / 12kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh.


   
Totti1001 and Anonym reacted
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(@ickbins)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 148
 

Veröffentlicht von: @Anonym

Damit spare ich pro Jahr: 1,21kWh (@0,32€/kWh): 387 € abzgl. 1,72kWh (@0,08€/kWh): 137€ = 249€

Diese Angaben sind mir nicht ganz klar.

Wie hoch ist der Eigenverbrauch (kWh/a)?

Wie viel PV-Leistung wird selbst verbraucht (kWh/a, direkt und aus Batterie)?

Mit wie viel Einspeisung wird kalkuliert (kWh/a)? 

Jede kWh Eigenverbrauch schlägt mit 0,24€ zur Armortisation bei, jede eingespeist kWh mit 0,08€ ebenfalls. Erforderlicher Zukauf wirkt dem "Gewinn" mit 0,32€/kWh entgegen. Berechnen kann man sich das alles mit dem PVTool auf dieser Website. 

Wie viel PV ist überhaupt installiert? 

Allgemein kann man sagen, dass der Eigenverbrauch zur Armortisierung so hoch wie möglich sein sollte, in meinem Fall auch durch:

- E-AutoD
-- Diesel entfällt (wirkt sich pos. auf Armortisationsrechnung aus) 
-- E-Verbrauch steigt, mit hohem Anteil Eigenverbrauch PV
-- Weniger Einspeisung, mehr Eigenverbrauch, reduziert wieder die Armortisationszeit

- Wegfall Gas durch Wärmepumpe
-- Gasanschluss entfällt komplett (auch keine Grundgebühr mehr)
-- Schornsteinfeger entfällt (weitere gesparte Kosten)

... 

Ich will sagen, da ist noch Optimierungspotential bei deiner Rechnung. Ohne DIY muss man hart kalkulieren, mit lohnt es sich an für sich. 

In Planung:
Tibber 3Q/2024
+9.8kWp 3Q/2024
+14.4kwh Speicher 4Q/2024
Aktiv:
15.17kWp Maysun 410W
2x Deye Sun 12kW 3P
28kWh Speicher (2 x Amy Racks (EVE))
Vaillant aroTHERM plus VWL 125/6 A S2
Keba P30 c-series Wallbox (vorerst auf 11kW gedrosselt)
Daikin Sensira FTXF35D 3,3 kW für den Technikraum


   
duncan02 and Eugenius reacted
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(@Anonym 3021)
Batterielecker Gast
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 371
Themenstarter  

@ickbins 

Moin,

Das ist das Ergebniss der mitlaufenden Simulation (04/22 - heute): 1,21kWh wären aus dem Speicher als zusätzlicher EV genutzt worden und dafür wurden 1,72kWh PV Strom genutzt wg. Wirkungsgrad.

Ich habe eine 10kWP PVA, die ca 7.500kWh (wg Verschattung) bringt. Ausrichtung Ost/Süd/West. EV im Schnitt: 3.000kWh / Jahr.

Wenn ich das PV Tool nutze komme ich auf 378€ Ersparniss pro Jahr (ich hatte hier mit 300€ gerechnet), da das PV Tool mehr Ertrag aus dem Speicher errechnet. Evtl bringt die Zeit von Dez - April ja tatsächlich noch die fehlenden 600kWh, welche mein Skript noch nicht berechnet hat, da es noch kein volles Jahr lief.

Da ich neben den Akku ja auch einen Batterie / Hybrind WR anschaffen muss, muss ich den zusätzlichen Verbauch des WR ja mit berücksichtigen. Wenn hier tatsächlich um die 657kWh (mit 75W Standby gerechnet) dazu kommen, dann muss ich die irgendwie bereitstellen und damit auch bezahlen. Je nachdem ob dies aus PV Ertrag, Akku, oder Netzbezug gedeckt wird, kommen da schnell 100-150€ pro Jahr zusammen.

Damit ist die Einsparung entsprechend geringer. Und genau das möchte ich berechnen, da 150€ die Wirtschaftlichkeit schon erheblich mindern.

E-Auto steht aktuell nicht zur Diskussion, da wir mit unseren beiden alten Autos (12 und 22 Jahre) ca. 12tkM pro Jahr fahren und beide trotz hoher Laufleistung im guten Zustand sind. Es ist weder wirtschafltich noch vom CO2 Rucksack vertretbar, eines durch ein E Auto zu ersetzen. Wenn ich ein neues Auto bräuchte, oder wir 50tkM fahren würden, wäre es evtl was anderes. und 45t€ in die Hand zu nehmen, nur um die Amortisation eines Speicher zu verbessern ist

LWWP (monvalent und ohne Heizstab) läuft seit 2020 mit einer JAZ von über 5 (mit externen und kalibrierten Senoren gemessen). Viel Luft zum sparen ist da nicht mehr..

 

Grüße


   
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(@eugenius)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 526
 

Veröffentlicht von: @Anonym

und 45t€ in die Hand zu nehmen, nur um die Amortisation eines Speicher zu verbessern ist

E-Auto trägt nicht zu Amortisation des Speichers, eher komplett umgekehrt. Du willst nicht aus dem Speicher laden. Warum? Nehmen wir an du hast DIY 14 kWh Speicher... das sind nicht mal 100 km die man aus dem Speicher nachlädt und dann ist der Speicher leer und man zieht eh aus dem Netz... 

Bei E-Auto, WP und nur 10kWp würde ich eher nicht über einen Speicher nachdenken.

 


   
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(@Anonym 3021)
Batterielecker Gast
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 371
Themenstarter  

Veröffentlicht von: @eugenius

Veröffentlicht von: @Anonym

und 45t€ in die Hand zu nehmen, nur um die Amortisation eines Speicher zu verbessern ist

E-Auto trägt nicht zu Amortisation des Speichers, eher komplett umgekehrt. Du willst nicht aus dem Speicher laden. Warum? Nehmen wir an du hast DIY 14 kWh Speicher... das sind nicht mal 100 km die man aus dem Speicher nachlädt und dann ist der Speicher leer und man zieht eh aus dem Netz... 

Bei E-Auto, WP und nur 10kWp würde ich eher nicht über einen Speicher nachdenken.

 

Moin,

der Vorschlag für ein E-Auto um die Amortisation zu erhöhen kam nicht von mir...

Ich will nur wissen, mit welchem Standby Verbrauch ich beim DEYE (und MP2) rechnen muss... Aber irgendwie geht es hier um alles Mögliche, nur nicht um diese Frage...

Grüße


   
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(@mobilesinmobile)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 430
 

Ich stehe vor der gleichen Frage und finde auch nicht DIE Antwort.

Bei mir werden 32Module a 380W in zwei Feldern aufs Dach kommen.
Angedacht war ein Fronius Symo mit 15kw (habe bewust Überdimmensioniert) und ein Victron M2 5000 mit einem DIY Akku.
Den Viktron habe ich bereits (1500€) und der Fronius ist bestellt (2200, angeblich werden da aber noch mal 200€ fällig) + Venus (Geschenk bekommen ansonsten ca. 250€)
Der M2 zieht laut Datenblatt im Standby 18W, der Fronius 1W. Beim Victron kommt noch das Venus/Cerberus dazu, eine genaue Angabe habe ich nicht gefunden aber ich gehe von 10-12W aus.
Damit hätte ich 12kW PV Leistung und 4kW Akku Leistung bei 25-30W Eigenverbrauch der Geräte zu einem Preis von 3700€

Der Deye bringt mir auch 12kW PV kann aber 12kW Akku und das bei ca. 80W Eigenverbrauch zu einem Preis von 3000€ (und ist akt verfügbar)

Man würde 2 weitere M2 benötigen um auf ebenfals 12kW Akku und 3p zu kommen (ist/war angedacht für die Zukunft) kostet dann aber nochmals 3000€ und hebt den Eigenverbrauch um 36W auf ca. 60-65W an. Vorteil wäre dass man prinzipiell die 3 M2 Geräre unabhängig voneinander Ein/Ausschalten kann je nachdem in wie weit man Leistung in /aus dem Akku bringen möchte und man hat eine gewisse Ausfallsicherheit.

Meine Überlegung ist dass ich beim Deye den Vorteil habe dass ich jegliches Watt das vom Dach herunter kommt auch in den Akku "stopfen" kann und das bedeutet in weiterer folge dass ich es selber Verbrauchen kann. Mit nur einem M2 kann ich eben maximal 4kW in den Akku laden, alles was darüber hinaus geht "muss" ich selber verbrauchen oder eben Einspeisen.
Was ich leider so gar nicht abschätzen kann ist wie viel/oft vor allem im Herbest und Winter mehr als 4kW vom Dach kommen würden die ich mit einem M2 eben nicht nützen kann.

 

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 1 Jahr von MobilesInMobile

   
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(@autoschrauberix)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1069
 

Veröffentlicht von: @mobilesinmobile

Vorteil wäre dass man prinzipiell die 3 M2 Geräre unabhängig voneinander Ein/Ausschalten kann je nachdem in wie weit man Leistung in /aus dem Akku bringen möchte und man hat eine gewisse Ausfallsicherheit.

 

Das hatte ich mir auch überlegt. Das geht so einfach aber nicht, dazu muss dann jeweils das System umkonfiguriert werden, schaltet man einen einfach aus, geht der Rest auf Störung.

 


   
voltmeter reacted
AntwortZitat
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