Moin,
Mein Shunt wird bei 150A nicht mal Warm wie sollen da 50-100 Watt verbraten werden?
ich bezog mich auf die Beiträge von ochsnerj.
Kabel als Shunt 200A, 355mV ergibt halt 71W.
Ist natürlich suboptimal, aber ein "normaler" 200A Shunt wird auch irgendwo bei 10W liegen (Bitte verbessern, falls nicht richtig)
Eigene praktische Erfahrungen mit Shunts habe ich nicht.
Für 2 Projekte in der Vergangenheit habe ich allerdings die ACS... eingesetzt und gute Erfahrungen damit gemacht.
Bei 50mW rechne ich nicht groß weiter.
Schönen Gruß
Markus
Habt Ihr LiFePo4-Akkus gekauft? Weg damit, da ist hochgiftiges Polonium drin. Kauft LiFePO4-Akkus.
Wenn das aber die perfekte Lösung wäre, warum setzen die Hersteller auf Shunt?
Da kannst schauen wo du willst, alle besseren Hersteller haben Shunt verbaut.Victron, REC, Batrium usw.
Ich denke das hat schon einen Grund.
9,99KWp Yingli 270W Ost/West, SMA9000TL-20
2,7KWp Axitec AC-300M, Victron BlueSolar 150/60-Tr
4,235KWp an Hoymiles
48 x 280Ah Lifepo4 EVE Cell, REC BMS
2 Victron MP2
Panasonic Aquarea 9KW Split
Vectrix VX-1
Smart Forfour EQ
Wenn das aber die perfekte Lösung wäre, warum setzen die Hersteller auf Shunt?
Das kann ich Dir nicht beantworten.
Es könnte gut sein, dass das schon immer so gemacht wurde (was ein schlechtes Argument wäre)
Ich sehe auf den ersten Blick jedenfalls keinen Nachteil, jedoch den Vorteil des geringeren Verbrauchs.
Nur weil viele etwas auf eine bestimmte Art machen, hat mich als alleiniges Argument noch nie überzeugt - das ist Stillstand.
Habt Ihr LiFePo4-Akkus gekauft? Weg damit, da ist hochgiftiges Polonium drin. Kauft LiFePO4-Akkus.
Vielleicht scheitert es ja an der Messgenauigkeit?
9,99KWp Yingli 270W Ost/West, SMA9000TL-20
2,7KWp Axitec AC-300M, Victron BlueSolar 150/60-Tr
4,235KWp an Hoymiles
48 x 280Ah Lifepo4 EVE Cell, REC BMS
2 Victron MP2
Panasonic Aquarea 9KW Split
Vectrix VX-1
Smart Forfour EQ
Ich denke nicht.
Lt. Datenblatt sehe ich da keine Auffälligkeiten.
Wenn man sich die Diagramme anschaut, ist ETOT (%) meiner Meinung nach auch bei Temperaturschwankungen nicht kritisch.
Interessant wäre jetzt natürlich ein Vergleich in der Praxis, wenn man beide Messverfahren wirklich mal über einen längeren Zeitraum integriert.
Habt Ihr LiFePo4-Akkus gekauft? Weg damit, da ist hochgiftiges Polonium drin. Kauft LiFePO4-Akkus.
https://www.knick-international.com/en/blog/2019/shunt-resistor-versus-hall-effect-technology/
(Knick ist 'ne deutsch-sprachige Firma ...gibt's wahrscheinlich auch in deutsch (irgendwo))
ansonsten:
Ein Widerstand ist (physikalisch) so ziemlich das stabilste (Bau-)Element was Menschen erzeugen können
Spannungsmessung ist so ziemlich (bei Bedarf) der genaueste (elektrische) Messwert den wir bestimmen können.
SHUNTS, echte, sind keine Heizkörper ...guck dir einfach mal echte WERTE an ...wenigstens 'n Foto bei Google!
Die ersten Shunts, die ich bei Google gefunden habe sind auf 75mV ausgelegt. Das sind immer noch 15W bei 200A. Je kleiner die Messspannung umso kleiner der Verlust am Shunt. Man braucht eben ein Messeingang der ganz kleine Spannungen messen kann.
Shunts, die ich bei Google gefunden habe sind auf 75mV ausgelegt.
0. Shunts sind WIDERSTÄNDE ... die Einheit auf die sie "ausgelegt" sind heisst "OHM" ...meist einige 1/100tel davon oder mOHM
(...das ist eine SUBSTANZFRAGE ...jedenfalls definitiv für die "zuständige Gruppe" (=Physiker))
Sorry aber ein auf dem Hall Effekt basierendes Messinstrument ist in fast allen Belangen (Größe ausgenommen)
das UNgeeignetere UND UNgenauere, UNstabilere Teil!
(Link gelesen?)(P=R*I*I ?)
O&o