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Hoymiles HM 1500 mit Batterie und PV Betreiben.

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(@driver)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 13
Themenstarter  

Hi
Ich habe diverse Beiträge in diesem Forum gelesen aber irgendwie finde ich für meine Problematik keine Lösung.

Ich betreibe eine kleine Anlage mit 4 Modulen von Longhi
LR4-60HIH 375 an einem HM 1500.
Jedes Modul ist einzeln am WR angeschlossen.
Das Ganze funktioniert soweit tadellos!

Jetzt habe ich 30 gut erhaltene Enersys 12HX300-FR Blei Säure AGM Batterien 12V / 72Ah (5 Jahre alt) aus einer USV bekommen und würde diese gerne sinnvoll einsetzen!
Mir geht es hauptsächlich um den alltäglichen Gebrauch und nicht um eine Inselanlage.

Meine Gedanke war wie folgt:
Ich verbinde die 30 Batterien so das ich auf eine Spannung von 24V komme, diese möchte ich dann über ein Laderegler ( victron 100/50 ) laden. den Laderegler wollte ich mit 2 von den 4 vorhandenen Panels versorgen.
Von der Batterie wollte ich dann die zwei freien Eingänge vom HM1500 versorgen.
Durch mein Smarthome ( Shelly) würde ich abends die DC Leitung von Batterie zum HM zuschalten und tagsüber abschalten.
Mein Ziel wäre es tagsüber mit Sonne und zwei Panels das Haus so gut wie es geht zu versorgen und gleichzeitig mit den anderen zwei Panels die Batterien zu laden um dann abends/ nachts mein Bedarf aus den Batterien zu decken.

Und nun meine Fragen:

1:Macht das so Sinn oder passt da was nicht?
2:welchen Laderegler würde ich dafür benötigen?
3:kann ich einfach die Batterien ( 24V) direkt an die 2 Eingänge vom HM 1500 anschließen oder nicht? Habe was von widerständen gelesen aber nicht so recht verstanden welche und wohin genau!
4:wie kann ich die Tiefentladung verhindern? Oder Schaltet der HM sowieso bei 22V ab weil die min. Eingangspannung 22V beträgt
4: kann ich diese Batterien im Keller lagern und Laden?
Die Entstehung von Knallgas ist meiner Meinung nach bei diesen Batterien nicht möglich weil sie rundherum dicht verschlossen sind.
Ich hoffe hier kompetente Hilfe zu bekommen.

Vielen Dank


   
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(@benjamin1243)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 33
 

Hallo

Hab ungefär das gleiche vorhaben.
Bei mir wären es 3 victron 100/30 parallel (2+2+2 panele a 410w) an einen lifepo4 akku und die einspeiseregelung würde über 2 hoymiles ( hm 800+ hm 1500) erfolgen+ energy meter welche durch die hoymiles dtu geregelt werden und als nulleinspeisung funktionieren
Leider muss ich noch auf die Batterien warten…

Mit wiederständen sind vorwiederstände gemeint welche ca 1 sekunde am hm eingang geschaltet werden um die kondensatoren vorzuladen da die Batterie einen viel zu hohen kurzschlusstrom hat und der die eingänge beschädigen kann.( hab aber keine Erfahrung damid gesammelt sondern nur in Foren gelesen und habs auch noch nicht getestet. Habe aber einen besorgt 25W 10 ohm

Zum thema unterspannung brauchst du eine abschaltvorrichtung welche dir die Batterien abschaltet bevor sie tiefenentladen wären
In meinem Fall macht das das BMS der Batterie der hm macht das nicht

In 3-4 wochen kann ich vielleicht mehr dazu berichten


   
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(@akku_ratte)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 19
 

habe gelesen, dass die mppts eigentlich nicht an batterien statt solarzellen angeschlossen werden sollen, weil "der laderegler auch mal die zellen kurzschließen kann" und weil die mppt kurve von panels eine andere ist als bei batterien und man deswegen laderegler nehmen soll bei dem der mppt bereich außerhalb der batteriespannung liegt.


   
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(@solrasch)
Newbie
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 3
 

Hallo zusammen,
ich denke ihr braucht dazu einen DC DC Wandler. Mit so eine Wandler kann man Ausgangsspannung und -Strom ähnliche eines Labornetzteils einstellen.
Mit einer Variante die auch noch RS485 kann sollte man damit auch (ohne dtu oder einstellbaren Wechselrichter) eine Nulleinspeisung hin bekommen.

z.B. JUNTEK DPM8624 60V24A bei ali...
Input voltage range: 10 - 75V
Output volatge: 0.01 - 60V
Output current: 0.01 - 24A

Variante mit -485 nehmen damit man sie auch über einen Raspi steueren kann.

gRuss Ralf


   
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(@janosch1337)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 27
 

ich würd die batterie auf 48V bauen und einen rs485 dc dc wandler nehmen. habe mir davon auch 3x gekauft (ich werde damit allerdings 12/24/5V konvertieren für mein smarthome). die kann man ohne rs485 einfach auf einen festen wert einstellen...

lad einfach mit 4 panels dauerhaft die batterie und mach die 4 eingänge vom mppt auf den output vom dc-dc wandler. stell die spannung auf 48-40V und stell am anfang einen fixen strom ein dann ist schonmal die grundlast gedeckt... auch über nacht. dann kannst du dir per rs485 (raspi oder esp32) ne steuerung bauen die anhand der daten des energiemeters den richtigen strom zum dc dc wandler schickt und du hast deine nulleinspeisung.

oder noch einfacher du holst dir ne opendtu (github esp32) und dort kannst du den hoymiles abriegeln anhand des energiemeters. dann brauchst du keinen dc dc wandler. hoymiles kommt dann direkt an die batterie


   
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(@sleepy_t)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 13
 

Veröffentlicht von: @janosch1337

ich würd die batterie auf 48V bauen und einen rs485 dc dc wandler nehmen. habe mir davon auch 3x gekauft (ich werde damit allerdings 12/24/5V konvertieren für mein smarthome). die kann man ohne rs485 einfach auf einen festen wert einstellen...

lad einfach mit 4 panels dauerhaft die batterie und mach die 4 eingänge vom mppt auf den output vom dc-dc wandler. stell die spannung auf 48-40V und stell am anfang einen fixen strom ein dann ist schonmal die grundlast gedeckt... auch über nacht. dann kannst du dir per rs485 (raspi oder esp32) ne steuerung bauen die anhand der daten des energiemeters den richtigen strom zum dc dc wandler schickt und du hast deine nulleinspeisung.

oder noch einfacher du holst dir ne opendtu (github esp32) und dort kannst du den hoymiles abriegeln anhand des energiemeters. dann brauchst du keinen dc dc wandler. hoymiles kommt dann direkt an die batterie

Kann der Hoymiles so auch an eine 48V Batterie direkt angeschlossen werden? Das ist nämlich das, was ich derzeit plane mit einem HM-600 und AhoyDTU. Allerdings habe ich Sorge, ob der WR mit MPPT dann Probleme macht bei der 48V Batterie. Oft liest man ja, dass man außerhalb der MPPT Spannung bleiben soll.

 


   
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(@tonigu)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 42

   
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(@chaospv)
Newbie
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 2
 

Hi, ich bin der neue. Ich hab an meinem hoymiles HM-800 Forschung betrieben mit allerlei Batteriespannungsvarianten, Hochsetzstellern, Tiefsetzstellern und DC-Labornetzteilen. Jetzt hab ich eine Batteriebank mit 48V/230Ah aufgebaut die ich derzeit etwa 4 Monate direkt an einen der beiden hoymiles-Eingänge hänge. (Mit 35A Vorsicherung und Relaise)

Allen Befürchtungen zum Trotz klappt das Prima!

Einzige kleine Sorge die ich habe ist die Kondensatorladung wenn länger Ausgeschaltet war. Da hätt ich gern ein Vorladerelaise über eine Widerstand oder Notfalls einer Lampe.

Der HM-800 nimmt sich nie mehr als 12,5A und das auch nur wenn die Spannung bereits stärker Abgesunken ist. Beim HM-1500 hat ein Kollege aber auch schon mal kurz 15A gezogen und ist daher verunsichert. Im Zweifel gilt es natürlich den Microwechselrichter nicht zu grillen!

Ich nutze nur einen Eingang des HM-800 und produziere 400W dauerhaft, da mein Werkstättenbetrieb im "Deep-Standby" bereits 200W benötigt.

Ich hab mal bloß per Try&Error den zweiten Eingang kurz an die Batteriepole gehalten und irgendwas begann zu "quietschen" wie bei Hochfrequenz-Elektronikteilen. Das hat mich ebenfalls verunsichert.

Jetzt besteht mein nächster Test darin mit einem DC-Motorregler am zweitem Eingang zu probieren, aber ich hab auch mehrfach gelesen das es kein Problem sein dürfte beide Tracker an eine Batterie zu hängen. Ich glaub schon das die sich stören könnten, aber selbst wenn, dann setz ich notfalls ein paar PV-Dioden dazwischen. So zumindest ist mein Plan.

Bei 48V Blei-Batteriebank könnt ihr das meiste "Gerümpel" tatsächlich weglassen. Der Microinverter ist DC-Seitig gesehen auch nur ein Verbraucher wie etwa eine Glühlampe. Das nimmt sich nicht mehr Strom als es benötigt!

Bei 12 und 24V verhält sich das interessanterweise völlig anders! Der Innenwiederstand des "Verbrauchers" Microwechselrichters sinkt dann recht stark ab und er versucht mehr und mehr Leistung zu ziehen. Mit dem Billig-StepUp Konverter aus Amazonien gab es da bei 12V schnell eine Überforderung des Moduls. Leider funktioniert die Strombegrenzeung bei den Dingern so, daß im Abregelfall einfach der Eingang auf den Ausgang durchgelassen wird. Mangels galvanischer Trennung weit weg von ideal.

Bei 24V klappte das mit dem StepUp wesentlich besser, aber auch dann schwankte die Leistung recht stark hin und her. Erst mit einem Nachgeschaltetem DC-Motorregler stellte sich ein gewünschter Betrieb ein, und ich bemerkte recht schnell wie extrem warm die Elektronikteile wurden. Deshalb waren erste Tests ohne Elektronik bald mein Wunsch.

 

Siehe da, mit dem händisch einstellbarem Motorregler gelang es dann auf 100% Leistung zu fahren ohne eine Überlast oder ähnliches zu haben. Gut! Meine Schlußfolgerung: Dann gehts auch direkt! Mit 15A Sicherung hab ich das dann direkt mal probiert. Klappte, aber: Wenn die Batterie leer wird dann zieht der hoymiles immer mehr Strom aber auch dann nie über 12,5A. Bloß die Sicherung konnte als Heizkörper verwendet werden.

Da mehr Spannung weniger Verlust und das obere Regelende des MPPT bedeutet hab ich mich dann letztlich für 48V Entschieden.

Ein Victron SmartSolar 100/20 lädt mir die Batterien Tagsüber jetzt mit in Serie geschalteten Modulen (etwa 70V Betriebsspannung und bis zu 84V Leerlauf) was in weiterer Gewinn war wenn man an Belastung von Kabeln, Steckern und Verlusten usw. denkt.

Am Lastausgang des Victron 100/20 hängt nun ein 48V Relaise (eigentlich 2 aber ich hab mich noch nicht getraut den direkt auf den zweiten Eingang zu legen) der mir bei Unterspannung abschaltet. Außer der 35A Sicherung hängt nichts mehr dazwischen was Verluste machen würde. (Ich hab eine Schaltschrank-Vorsicherung genommen. Heißen die NEOZED?)

Man darf sich also ruhig auch mal selbst was zutrauen! Zumindest die hoymiles-Geräte sind recht gut geschützt. Auch Überspannung halten die locker aus, bloß schalten sie dann bei 60,1V ab. Die Kondensatoren im Mikrowechselrichter dürften locker 100V aushalten.

Wenn nun jemand nicht nur theoretisch arbeitet und was von Kurzschließen der PV-Panele oder ähnliches erzählen möchte, dann wär ich froh wenn ich auch auf andere oder ähnliche Erfahrungen treffe. Etwa wie man eine Vorladeschaltung ohne viel Aufwand realisieren könnte. Und natürlich auch was passiert wenn 2 Tracker plötzlich parallel an einer Batterie hänhgen.

 

Danke fürs lesen!


   
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Eclipse
(@eclipse)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 990
 

@chaospv Vorladeschaltung ist vergleichsweise easy.
Ein Last-Widerstand 100Ohm/100Watt mit einem Taster in Reihe und an den Enden entsprechende Kabellängen 1,5-2,5mm² Kabel reicht dafür.
Der Taster sollte 1A aushalten, besser 2A, das tun aber die meisten.

Die Vorladeleitung parallel zu der Leitung mit der Sicherung von der Batterie zum WR  legen.

Bedienung:
Erst den Taster drücken und ca. 3-5s warten (Vorladezeit), dann Sicherung einschalten und dann Taster wieder loslassen.

Hoffe, es hilft weiter.

Herzliche Grüße

Eclipse

Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.

Installation:
Wärmepumpe für Warmwasser und 7kW Monoblock Wärmepumpe zum Heizen
Daikin Multisplit 3MXM40 mit Perfera Innengerät 20, 20, 25 als Ergänzung
Daikin Comfora 35 als Single-Split schon zwei Jahre länger zur Kühlung, jetzt auch zum Heizen.
31*410Wp PV auf dem Dach und 11kWh BYD Hochvolt Batteriespeicher
Mobiles Solar-Batterieladegerät zum Laden einer 2,5kWh Batterie für Off-Grid Notstromanwendung
Geplant: Gartenhütte mit ca. 5kWp - Frühjahr 24


   
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(@ardunas)
Newbie
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 2
 

@chaospv Hallo, ich überlege von 24v auf 48v umzusteigen und nutze einen Hoymiles HM300. Wieviel A auf der Ladtseite des 48v Relais sind sinnvoll,oder erforderlich?

vG


   
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 jay
(@jay)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1247
 

Na, maximal 5,5 bis 6

 


   
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(@pv-spielerei)
Newbie
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 1
 

Veröffentlicht von: @eclipse

@chaospv Vorladeschaltung ist vergleichsweise easy.
Ein Last-Widerstand 100Ohm/100Watt mit einem Taster in Reihe und an den Enden entsprechende Kabellängen 1,5-2,5mm² Kabel reicht dafür.
Der Taster sollte 1A aushalten, besser 2A, das tun aber die meisten.

Die Vorladeleitung parallel zu der Leitung mit der Sicherung von der Batterie zum WR  legen.

Bedienung:
Erst den Taster drücken und ca. 3-5s warten (Vorladezeit), dann Sicherung einschalten und dann Taster wieder loslassen.

Hoffe, es hilft weiter.

Herzliche Grüße

 

Darf ich fragen warum ein Taster mit 1-2A ausreicht?

Gedankenspiel:

Ich habe einen 24V Akku an einem Hoymiles 1500.

Ohne das die DTU Regelung eingreift könnte doch dort bis zu (1500VA/24v) --> 62A fließen.

Oder zieht der WR zum Hochfahren eben nicht die volle Leistung?

Konnte mir als DAU jemand evtl einen Link zu Taster und Schalter zukommen lassen? 

 

Ich bin noch am Anfang der Planung, aber Ahoy DTU und Hoymiles sind schon verfügbar. 

 


   
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(@magmastrudel)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 104
 

Der Hoymiles soll in dem Zustand ja nicht arbeiten, sondern nur die Kondensatoren vorladen.

Schule ist zwar bisschen her aber ich hoffe das passt trotzdem noch:

I=U/R U=24V R=100Ohm

Demnach ist der Stromfluss maximal 0,24A.


   
Eclipse reacted
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Eclipse
(@eclipse)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 990
 

Veröffentlicht von: @pv-spielerei

Darf ich fragen warum ein Taster mit 1-2A ausreicht?

Gedankenspiel:
Ich habe einen 24V Akku an einem Hoymiles 1500.
Ohne das die DTU Regelung eingreift könnte doch dort bis zu (1500VA/24v) --> 62A fließen.
Oder zieht der WR zum Hochfahren eben nicht die volle Leistung?
Konnte mir als DAU jemand evtl einen Link zu Taster und Schalter zukommen lassen?

Gedankenspiele sind schön, man muss dabei nur alle relevanten Komponenten mit einberechnen.

U gleich R mal I (entsprechend gelten auch die Umformungen von @magmastrudel )

Daher gilt es die folgende Frage zu lösen:
I=62A U=24V was muss dann R sein? (Antwort weiter unten)

Um es kurz zu machen bei dem hier berechneten R kann es zur größeren Funkenbildung kommen, das ist auch ein Grund für die Vorladeschaltung.
Der Widerstand von 100Ohm verhindert, wie magmastrudel schon berechnet hat, den Fluß eines großen Stroms und reduziert die Funkenbildung.
Bei 48V würde der Strom ca. 0,5 bis 0,6A ausmachen, daher zur Sicherheit den 1A oder besser 2A Taster, damit sich die Kontakte nicht zu schnell abnutzen.

Als Taster geht wirklich alles, da braucht es keinen Link, einfach suchen Taster 2A.
Dann bekommt man zB. das:

Und dann aus der Liste das aussuchen, was einem gefällt und was sich gut einbauen lässt.

Für den Schalter einen Leitungsschutzschalter mit den berechneten (dafür war das Gedankenspiel gut) mindestens 63A verwenden und die Kabel entsprechend dem Leitungschutzschalter dimensionieren.
Alternativ geht auch eine zu den Kabeln passende Schmelz-Sicherung und ein Batteriehauptschalter mit mindestens 63A.

Sieht ungefähr so aus:

 Nicht zu vergessen die Antwort zu der Frage oben: U=R*I => R=U/I => R=24V/62A => R=0,387Ohm

 

Herzliche Grüße

 

Eclipse

Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.

Installation:
Wärmepumpe für Warmwasser und 7kW Monoblock Wärmepumpe zum Heizen
Daikin Multisplit 3MXM40 mit Perfera Innengerät 20, 20, 25 als Ergänzung
Daikin Comfora 35 als Single-Split schon zwei Jahre länger zur Kühlung, jetzt auch zum Heizen.
31*410Wp PV auf dem Dach und 11kWh BYD Hochvolt Batteriespeicher
Mobiles Solar-Batterieladegerät zum Laden einer 2,5kWh Batterie für Off-Grid Notstromanwendung
Geplant: Gartenhütte mit ca. 5kWp - Frühjahr 24


   
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(@grumpy_badger)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 883
 

Mit der openDTU-onBattery Software schaltet die DTU den WR rechtzeitig lastfrei, bevor die Akkuspannung zu sehr abfällt.

Bei mir läuft das an einem 24V LiPePo4 Akku seit Monaten problemlos. HM-350 direkt am Akku. Den Widerstand habe ich nur auch gespart, einmal angeschlossen und gut ist.

10x 130Wp + 4x 210Wp -> 4x MPPT 100/20 + 2x HM300 + BlueSmart IP22 24/16 -> 2x 24V 100 Ah LFP -> Multiplus C 24/2000


   
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