Hallo,
ich habe einen Victron Multiplus II 48/5000/70-50 und wollte daran eigentlich 2 Pylontech US500 anschließen. Jetzt bin ich über folgenden Anbieter gestolpert und der hat einen unschlagbaren Preis. Dieses Akkupack scheint recht neu zu sein und hat prismatische Zellen. Auch der Aufbau sieht zumindest mal nicht billig aus.
Kann man den in Betracht ziehen sich in den Keller zu stellen oder lieber Finger weg? Mit dem Victron soll er ja gehen. Wer der Hersteller der Zellen ist sieht man aber nicht.
Akkupack:
Datenblatt:
https://www.basenpower.com/uploadfile/2024/01/05/20240105145138PtjbFJ.pdf
Sieht aus, wie mit Pace BMS ?
Das Video wo das auf einer Palette liegend von jemand in Hocke montiert wird zeigt mindestens ein alternatives Qualitätsverständnis.
Der Funktionstest "Display zeigt was an" - naja ...
Hat der brauchbare Zellen, ist alles gut verschraubt, kann der Akku dann sehr gut sein.
Zumindest ist das Gewicht besser passend zur Energie, wie zB die Akkus von FM/Titansolar...
Bestell ein paar und teste das für mich. Sind die gut, ich nehme zwei 😜
Ich bin wirklich am überlegen mir 2 Stück zu bestellen. Allerdings muss ich erst den Victron noch beim Netzanbieter durch bekommen. Wenn das geklappt hat bestelle ich die Akkus.
Irgendwie gibt es grad ein Problem mit dem § 14a EnWG weil die Scheinleistung 5Kw ist und die ran gezogen wird anstatt der Wirkleistung 4Kw.
Dazu kommt das ich zwar gelernter Elektriker bin, aber das Anmelden trotzdem von einer Firma erfolgen muss.
Mal sehen ob mein Argument zieht das eine 32A Ceekon als Anschlusspunkt genutzt wurde die im Altbestand ist.
Der Preis ist wirklich fantastisch, freue mich über Deinen Test und Deine Erfahrungswerte! 👍
Wenn man als Fachkraft und bei sich selbst die Installation durchführt, bei mir hatte das geklappt.
Ich bräuchte nur einen Elektriker wegen Zählereinbau mit Plombe
....
Altbestand ist eher kontraproduktiv. Es geht bei PV um Dauerstromfestigkeit. Die Problematik ist eine potentielle Überlastung der internen Verkabelung, bei zu großer Vorsicherung.
Angenommen 63A werden verbraucht. Die Sicherung löst nicht aus. Dabei fließen dann 63A + der Strom aus der PV - aber nur intern.....
Das begründet die Notwendigkeit einer kleineren Vorsicherung.
Mit den AR ab 2019 muss dann der ZS entsprechd aktueller Vorschrift gestaltet sein.
Wenn das alles erfüllt ist.....
Ich hatte dann vor! 2019 den alten ZS gegen einen neuen ersetzt und den Kram angeschlossen. Der Elektriker hat den Zähler gesetzt und fertig.
Heute müsste ich den ZS schon wieder ersetzen, ändert sich mein elektrisches Verhalten. Also lade ich für E Karre an der Schuko mit 12A.......
Ok - ich habe eigentlich 2 Akkus im Zulauf. Allerdings ereielte mich gestern ein Anruf "Meine Akkus sind verschwunden.. "
So Etwas - sind denn alle bekloppt 😜
Eventuell tauchen die wieder auf - die Frist ist 2 Wochen......
Dann - wenn nicht, bin ich wieder auf der Suche. Bevorzugt mit Pace BMS - ......
PV ist ja bereits vorhanden. Der Multiplus ist nur für AC seitige Speicherung des Überschusses.
HAK ist 50A und SLS im Zählerschrank ist selektiv 40A. Victron wäre laut Vorgabe dann 32A, aber auch nur wegen der optionalen Notstromfähigkeit. Eigentlich reicht ein B20 Automat vollkommen und ein 3x2,5mm² wenn man diese nicht nutzt. Da aber mir mitgeteilt wurde von meinem Netzbetreiber das das "können" zählt habe ich halt ein 3x6mm² und ein B32A genommen.
Primär sind nur ein Smartmeter nach dem Zähler einzuschleifen und eine Sicherung als Abgang nach dem Klemmblock einzusetzen. Das kann jeder Elektriker, aber darf es halt nicht anmelden.
Daher der Versuch mit dem Altbestand Ceekon 32A den Multiplus anzubinden. Der Netzbetreiber interessiert sich nicht für die Einbindung des Smartmeter, sondern für den Anschluss des Multiplus. Man muss halt nur bestätigen das man verhindert das eine Einespeisung ins Netz aus dem Akku mittels einer Messeinheit verhindert wird.
Mal im Ernst wer speist aus seinem Akku ins Netz um EEG zu kassieren? Die paar Cent stehen in welcher Relation? Dem Strompreis den man aus dem Netz bezieht lag vor 100 Jahren mal unter 8 Cent und Überschuss zwischenlagern mit Verlust um dann verzögert einzuspeisen? In welcher Welt leben die denn?
Und allen Ernstes kam das Argument das man aus dem Netz günstig laden könnte um dann wieder einzuspeisen! Ok, ich lade mit Tibber weil der grad super billig ist zu 23Cent den Akku und speise dann später für 8 Cent wieder ein um EEG hinterlistig zu kassieren. Damit bin ich bald reich.
Das Einzige was ich gelten lasse ist das man seinen Akku bei Flaute günstig laden kann um dann später wenn der Tarif teurer ist dieses zu verwenden. Das macht aber nur bei dynamischen Tarifen Sinn und mehr nicht. Auf das Netz hat dies aktuell keinen Einfluss, da zu wenige dynamisch sind und noch weniger einen Akku haben.
Angenommen 63A werden verbraucht. Die Sicherung löst nicht aus. Dabei fließen dann 63A + der Strom aus der PV - aber nur intern.....
Das begründet die Notwendigkeit einer kleineren Vorsicherung.
Genauer hat das mit dem Wechsel vom Aussetzbetrieb in den Dauerbetrieb des betroffenen Zaehlerplatz zu tun und dessen angenommen Erwaermung.
Mit angeschlossener PV wechselt der Platz in den Dauerbetrieb und die dortigen Anforderungen zu erfuellen.
Hier spielt auch die Verdrahtung eine Rolle - im Eigenheimbereich bei der Direktmessung sind es meist 10mm2.
So sind im Dauerbetrieb bei 16mm2 Verdrahtung 44A erlaubt (SLS 50A - 44A SLS sind nicht existent oder?).
In der Praxis vertraegt der SLS eben genau das, was ein SLS50A vertragen sollte.
Belaesst man es bei 10mm2 Verdrahtung dann sind es nur 32A (bzw. ein SLS35A) erlaubt.
Dem liegt anfangs zugrunde, dass mit dem Anschluss einer PV (Erzeugeranlage) der Bestandschutz einer Zaehleranlage hinfaellig (-> wesentliche Aenderung der elektrischen Anlage) ist und der VNB mit seiner TAB winkt und verlangt/verlangen kann, dass der ZSchrank den neusten Anforderungen entspricht.
Meist beziehen sich TABs auf Normen der VDE usw.
Dabei spielt es keine Rolle ob die Anlage 1kWp oder 100kWp 😉 (Ausnahme BKW).
So sind die Normen und Vorgaben - nicht alles ist da immer logisch IMHO.
Leider bietet der z.B. der aktuelle eHZ Platz da keinerlei Fortschritt (ein Manko des Designs IMHO oder wenige Weitsicht oder oder) - wenn es um den Dauerbetrieb gegbenueber einem 3P Platz geht. Eigentlich im Gegenteil...
Aber das ist eine andere Geschichte.
Gruss,
PNT
Oder die wackeligen SLS mit den schmalen Kontaktflächen.....
Das sowas erlaubt ist - erstaunlich.....
Es ist "interessant", wie die Einspeiseverhinderung gestaltet wird, daß der VNB diese akzeptiert....
Oder die wackeligen SLS mit den schmalen Kontaktflächen.....
Was meinst Du denn damit?
Ein SLS fuer die Sammelschiene ist eigentlich nicht das schmalste Hemd im ZS.
Gruss,
PNT
Es ist "interessant", wie die Einspeiseverhinderung gestaltet wird, daß der VNB diese akzeptiert....
Ein zugelassenes Smartmeter reicht doch vollkommen. Damit ist die Spitzenlast auf jeden Fall unterbunden. Die Trägheit ergibt halt leichte Schwankungen in beide Richtungen, aber die sind vernachlässigbar.
Ein zugelassenes Smartmeter reicht doch vollkommen.
Was meinst Du damit? Zugelassen fuer was? Fuer den WR?
Und es ist ganz richtig - Schwankungen fallen unter der Toleranzgrenze und sind systembedingt.
Welchen Rahmen hier VNB theoretisch ansetzen weiss ich nicht, aber um ein Watt im Hin und Her wuerde ich mir keine Sorgen machen.
Gruss,
PNT
Was meinst Du damit? Zugelassen fuer was? Fuer den WR?
Und es ist ganz richtig - Schwankungen fallen unter der Toleranzgrenze und sind systembedingt.Welchen Rahmen hier VNB theoretisch ansetzen weiss ich nicht, aber um ein Watt im Hin und Her wuerde ich mir keine Sorgen machen.
Gruss,
PNT
Natürlich in Verbindung mit dem Wechselrichter. Den VNB interessiert nur das der Wechselrichter konform angeschlossen wurde und das vermieden wird das er ins Netz einspeist. Letzteres geht nur in Verbindung mit einem Smartmeter welches mit dem Wechselrichter zuverlässig zusammen arbeitet.
Wobei der Text etwas schwammig ist: EnFluRi-Sensor - Funktionstest durch Anlagenbetreiber durchgeführt und bestanden.
Eigentlich fällt darunter auch ein Shelly 3EM den man auswertet zur Steuerung über ein eigenes Programm. Da der VNB das nicht prüft ist es nur ein Häckchen im Protokoll.
Nur sollte eine Prüfung kommen, dann hat mir mein VNB mitgeteilt, dann habe ich besser einen verbaut der mit dem Wechselrichter offiziell freigegeben ist. Spart nen Haufen Ärger. Wüsste aber keinen Fall wo das bisher vorgekommen ist. Betrifft mich aber eh nicht, da ich den Victron ET340 zusätzlich rein gebaut habe.
Ich bin wirklich am überlegen mir 2 Stück zu bestellen.
wenn du den kaufst dann flach hinlegen. da sind liegende zellen drin(sofern der auf den rollen steht) das ist schlecht für die lebensdauer und für die sicherheit
dort werden auch meist minderwertige zellen verbaut egal was wo auf welchem datenblatt steht. garantie gibts keine das ce ist gefaket wenns überhaupt eins gibt.
Projekt 48kWh / 12kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh.
Die Musik im "assembly video" erinnert an Monkey Island 😀
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16s1p 280Ah Batterie, JK BMS
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