Jetzt habe ich es begriffen und schon zeitgleich oben meine Antwort überarbeitet. 
Gruß stan
Ah okay, 0,04V zwischen den Zellen. Ist das denn so extrem?
So lange du jeden Tag ins Balancing kommst merkst du so gut wie nichts davon.
Hast du aber mal längere Zeit kein Balancing weil mangels Sonne der Akku nie 100% voll wird ( Winter )
dann siehts auch mal so aus.
Deine Leitung ist 3 mal so lang, dann wirds auch 3 mal so stark auswirken
9,99KWp Yingli 270W Ost/West, SMA9000TL-20
2,7KWp Axitec AC-300M, Victron BlueSolar 150/60-Tr
4,235KWp an Hoymiles
48 x 280Ah Lifepo4 EVE Cell, REC BMS
2 Victron MP2
Panasonic Aquarea 9KW Split
Vectrix VX-1
Smart Forfour EQ
Du kannst die BMS Leitung in der Mitte der Zellen Verbindung . anschließen.
Halbiert die Fehler Spannung.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
okay, bleibt mir nur , doch ein langes Regal zu machen und alle schön nebeneinander ansstatt wie unten üübereinander auf 2 "Etagen" Regalbrettern.
...dann muß ich wohl einige BMS sowie Neey Balancer Kabel verlängern
Gruß stan
Du kannst die BMS Leitung in der Mitte der Zellen Verbindung . anschließen.
Halbiert die Fehler Spannung.
Okay , ja
Gruß stan
Das bringt auch nichts, damit verhinderst du ja nicht den Verlust in der Leitung.
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Aber du teilst die fehlerspannung auf 2 Zellen auf.
Hich habe das schon mehrfach beschrieben
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
Nein du erzeugst damit nur einen Messfehler, weil du somit nicht die Spannung an der Zelle sondern irgendwo in der Leitung misst.
Was bringt es dir wenn deine Zellen 0,1 auseinander sind und dein BMS nur 0,05V anzeigt.
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Nein du erzeugst damit nur einen Messfehler, weil du somit nicht die Spannung an der Zelle sondern irgendwo in der Leitung misst.
Was bringt es dir wenn deine Zellen 0,1 auseinander sind und dein BMS nur 0,05V anzeigt.
Ich erzeuge keinen Messfehler, der ist schon da, und zwar immer und bei jedem, und bei fast allen Zellen. Weil der BMS Anschluss entweder am Pol der betreffenden Zelle angeschlossen ist (da gibt es keinen Messfehler), aber bei der Nachbarzelle gibt es einen, die mit dem Verbinder verbunden ist. Und diese Nachbarzelle bekommt die kleine auf dem Verbinder abfallende Spannung zugerechnet, und somit als Messfehler.
Damit bekommst du, wenn du mitdenkst, auf allen Zellen ausser einer einen Messfehler. Warum bei einer nicht ? Es gibt immer einen Verbinder weniger als Zellen....
Und der Fehler ist somit in allen Zellen ausser einer gleich drin, deswegen fällt er kaum auf. Nur wenn du einen langen Verbinder ( oder einen Schlechten Kontakt bei einer) drin hast, fällt das auf.
Du selber kennst diesen Messfehler ja auf dem langen Verbinder. Den siehst du in der Spannung einer Zelle, und zwar gemau der Zelle wo der lange Verbinder NICHT den Anschluss des BMS draufhat.
Der Trick, den ich vorschlage (Abgriff des BMS in der Mitte des langen Verbinders), teilt den Spannungsabfall auf dem langen Verbinder auf zwei Zelle auf - bei der einen positiv, der anderen negativ. Aber eben nur halb so gross. Das kann eben den Unterschied ausmachen, ob du von 100 mV bei hohem Strom redest oder nur von 50 mV.
Und genau diese Spannungsabfälle - sowohl die normalen als auch dir grösseren auf langen Verbindern, spucken in die Suppe, wenn jemand im " niedrige Drift" Rausch ist und von 5 mV Abweichungen träumt und die Balancer - Start - Differenz ( und / Oder die Startspannung) zu klein einstellt. Dann sieht der Balancer nämlich schon durch den STROM eine Differenz, die ihn zum Arbeiten veranlasst, und damit vollkommenen Unfug anrichtet. Denn Strom hat mit SOC logischerweise nichts zu tun.
Dein Fall der Differenzen der Spannung nach dem Winter, die zu beschreibst, ist etws ganz anderes - hier summieren sich solche Strom - Balancerfehler PLUS Selbstentladungseffekte. Wir haben darüber schon gesprochen, ich hätte gerne mit dir Gegenmassnahmen gemacht, du hast aber damals abgelehnt. Ist schade, weil ich gerne aus kundiger Hand meine Ideen getestet hätte. ( Ist aber kein Vorwurf, bitte nicht missverstehen.)
Zur Ausführung, es ist nicht notwendig, z.B. auf einem 70 qmm Verbinder in der Mitte einen Draht anzulöten. Es reicht, eine zweite Leitung, und da reicht 1,5 qmm, mit eigenen Ösen parallel zu dem dicken Verbinder mit aufzuschrauben, die Ösen dens dünnen natürlich über denen des dicken. Und bei der leitung lötet man den Balancerdraht in der Mitte an.
Und nein, der dünne Draht parallel zum dicken Verbinder raucht nicht ab. Trotz der hunderte A auf dem dicken.
Wer das bezweifelts, muss es erklären... 
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
Versuchs mal anders.
Nimm ein Busbar raus und ersetz den durch 50cm Kabel.
Dann entlade mit min 70A und schau dir an was dein BMS an Zellspannung zeigt.
Parallel dazu misst du die Zelle direkt an den Polen mit einen Multimeter, du wirst sehen dass die Zelle wirklich eine Differenz hat wenn auch nicht so groß.
Und weil in Summe der Akku durschnittlich mit weniger Strom entladen wird wie geladen (zumindest bei mir), sumiert sich der Verlust durch das längere Kabel mit einem geringeren Ladezustand der Zelle. Würde der Akku mit gleichem Strom gelade/entladen werden, würde sich das ausgleichen.
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Hi,
hast Du noch Neey und falls ja, was möchtest Du dafür haben. Würde ggf. 2-3 Stk. abnehmen.
Grüße
