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Inselanlage auf Victron Basis

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(@der-ambergauer)
Vorsichtiger Stromfühler
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Moin,

ich möchte hier mal mein Projekt vorstellen, welches ich vor einigen Wochen mit der Bestellung der ( meisten ) Komponenten begonnen habe und derzeit gerade je nach Eintrudeln der Komponenten umsetze.

Zu mir: Gehe auf die 60, bin Werkzeugmachermeister und CNC-Anlagentechniker. Eher auf der sicheren Seite beheimatet, traue ich mir aber dennoch zu, das eine oder andere Projekt, was nicht ganz meinem Gewerk entspricht, mit professioneller Begleitung umzusetzen. So habe ich in 2019 meinem Heizungsbauer einen großen Teil der Arbeit beim Umbau von einer Ölheizung auf einen Kombikessel Scheitholz/Pellets abgenommen und die Anlage läuft nach zwei oder drei Parameteroptimierungen in der Steuerung nun seit 3 Jahren völlig problemlos und spart mir jedes Jahr deutlich über 1000,- EUR Heizkosten.

Unser Haus: Unterkellertes Kalksandsteinhaus aus 1973 mit entsprechend zeitgemäßer Dämmung. Fenster 1995 erneuert. 2,5 Personen ( Sohn wohnt meist bei seiner Freundin ) im Harzvorland. Dachneigung 30°, Azimuth -10° keine Verschattung von Westen und Süden durch Straßen, von Osten her Verschattung durch einen recht großen Walnussbaum. Frankfurter Pfannen recht gut erhalten. Kaum Schnee. Kein Blitzrisikogebiet.

Mein Ziel: Stromkosten sparen ist mehr oder weniger ein Teilziel, welches zugegebenermaßen durch die Wahl der hochpreisigen Komponenten schwer zu erreichen sein wird. Die beiden anderen Teilziele heißen Co2-Einsparung und Versorgungssicherheit. Die Kritiker werden mir Inkonsequenz beim Co2 vorwerfen, weil ich nicht einspeise. Muss ich mit leben, hat aber eben auch seine Gründe. Warum Versorgungssicherheit? Wie gesagt: Heizung per Kombikessel Scheitholz/Pellets. Wenn ich nun also den Brennraum voll Holz habe und die Verbrennung gestartet ist, dann brennt das Ding. Wenn dann der Strom ausfällt und keine Pumpe mehr die Wärme abtransportiert, hab ich ein Problem. Natürlich gibt es für diesen Fall Sicherungssysteme aber auch damit, ist sowas für den Kessel extremes Gift und man möchte auch nicht im Heizungsraum stehen, wenn das Überdruckventil aufmacht und den Raum mit Wasserdampf füllt.

Die Idee: Eine Inselanlage mit ausreichend großem Speicher, um damit auch im Winter die kritischen Verbraucher Heizung, Kühlschränke im Keller ( bis zu 2 Stück aktiv=> Hobbybrauer und Craftbeerfan ), Gefriertruhe, Side-by-Side Kühl-/Gefrierschrank in der Küche und Router/Hubs 24/7 am Laufen zu halten. Dazu die Möglichkeit per Notstromumschalter ( 3 Stück ) in der Übergangszeit Last manuell abzuwerfen oder hinzu zu schalten. Beschränkung auf ein reines Einphasensystem. Alle Drehstromverbraucher ( Herd, Brennholzspalter, Wippkreissäge, Hächsler ) bleiben am Netz des Versorgers genauso wie der Stromanschluss des kleinen Gartenhauses.

Die Komponenten:

34 Stück Eco Delta ECO-410M-54LHC (Full Black) (13,94kWp) auf der Südseite des Hausdaches ( 30° Schräge, -10° Azimuth )
Aluprofile Fa. Schletter
3 Stück Victron Smart MPPT 250/85 ( 3 Strings 5s/2p )
1Stück Victron Smart MPPT 150/35 ( 1 String 2s/2p )
Victron Cerbo GX
Victron Smart Shunt 500A
2 Stück DIY Akku aus je 16 Zellen EVE 280K mit 200A Daly BMS mit 1A aktiv Balancer. 14,6kWh x 2 = 29,2 kWh
Victron Multiplus II 48/5000/70-50
Ladegerät Meanwell NPP-1200 ( 48V, 1200W )
3 Stück Hager Notstromumschalter 25A
2 Stück Heizstäbe 1,5kW 48V DC
Überspannungsschutz, FI-LS, Batterietrennschalter 600A, Lasttrenner Solar etc. pp.

Solarüberschuss und Lastabwurf/-Zuschaltung: Die drei Notstromumschalter hängen eingangsseitig am Netz des Versorgers und am Victron Multiplus II. Ausgangsseitig geht einer auf die Sicherungen der Räume, in denen sich die kritischen Verbraucher befinden ( Prio 1 ). Der zweite geht auf die Hälfte der verbleibenden Sicherungen, welche wir hier mal als Prio 2 bezeichnen, auch wenn sie nicht wichtiger sind als die restlichen der Prio 3, die am dritten Umschalter hängen. Im Herbst wird sich ein Moment ergeben, in dem ich feststelle, dass der Akku nicht mehr häufig vollgeladen wird und sich der unteren Grenze öfters nähern wird. In diesem Moment werde ich die Verbraucher mit Priorität 3 vom Multiplus trennen und auf das Netz des Versorgers schalten. Später dann im November oder Dezember wird der Moment kommen, wo ich dies auch mit den Verbrauchern der Prio 2 tun muss. Nach dem Berechnungstool der EU komme ich bei meinem Setup allerdings außer an 1 bis 2 Tagen im Dezember und Januar hin, um die genannten kritischen Verbraucher 24/7 über den Victron zu versorgen. Darüber hinaus möchte ich den Cerbo so programmieren, dass immer mindestens 25% SoC in der Batterie verbleiben und ansonsten über eine geschaltete Steckdose das Ladegerät von Meanwell den Akku lädt, so dass ich immer eine Reserve für den Fall eines Stromausfalls in der Batterie habe ( Abbrand des Feststoffkessels s.o. ). Ob 25% dabei zu hoch oder zu niedrig sind, wird sich durch Tests nach Fertigstellung erweisen müssen. Im Frühling geht es dann anders rum und ich kann irgendwann die Verbraucher der Prio 2 und 3 wieder auf den MP II schalten. Im Sommer werde ich dann massiven Solarüberschuss haben, den ich über 2 1,5kW 48V DC Heizstäbe in den ersten der beiden 1000l Pufferspeicher einspeisen möchte, um damit die Heizung bei der Warmwassererzeugung ( Hygienespeicher) zu unterstützen und so Pellets zu sparen ( Die Preissteigerungen bei Pellets sind derzeit so hoch, dass Pelletheizer über das Jammern der Gasheizer nur milde lächeln können. Und hier ist kein Pelletpreisdeckel in Sicht ). Perspektivisch ist die Anschaffung eines E-Autos angedacht, wenn der dann 20 Jahre alte E46 in zwei Jahren wieder zum TÜV muss.
Dazu muss man sagen, dass mein beauftragter Elektromeisterbetrieb mich bei der Installation der DC Seite begleitet und die AC Seite komplett durchführt. Da geh ich nicht ran.

Sicherlich werde ich hier in den nächsten Wochen den einen oder anderen Tip benötigen. Vor allem bei der Parametrierung der Victron-Komponenten und der Einstellung des Daly BMS erwarte ich einige Fragezeichen.

Hier noch ein Blick auf den aktuellen Stand meiner Powerwall:

Grüße vom Ambergauer


   
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saugnapf
(@saugnapf)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
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Schönes Projekt. :thumbup:
Willst du den MultiPlus gar nicht netzgekoppelt betreiben?
Der kann doch deine Akkus auch recht komfortabel laden.

6x 300Wp = 1.8kWp an 3x EVT560 MicroInverter - MultiPlus-II GX mit 4x PylonTech US2000 (je 2,4kWh)

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(@der-ambergauer)
Vorsichtiger Stromfühler
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Ja, das ist mir bewusst, aber ich hatte ursprünglich mit dem Phoenix geplant und erst kürzlich auf MP II umgeschwenkt, weil der Preis kaum höher war. Da hatte ich den Meanwell aber schon an der Wand. Durch die klare Trennung zwischen Netz und Insel denke ich mal, dass ich da dann halt auch safe bin, wenn da irgendein "Experte" vom Versorger was zu pupen hat. Perspektivisch habe ich mit dem MP II ja aber auch alle Optionen für die Zukunft offen.

Grüße vom Ambergauer


   
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voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
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Wieso tust du dir das mit den kleinen ladereglern an?
Da gehört ein 450/100 und ein 5kw Netz wr rein.

Das daly bms ist auch ein fehlkauf...

Projekt 48kWh / 12kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh.


   
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(@der-ambergauer)
Vorsichtiger Stromfühler
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Beiträge: 91
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Netzwechselrichter will ich nicht. Ich will ja effektiv den Akku laden. Und wenn es dann also komplett mit Victron SLR gehen soll, ist es halt ne Preisfrage. 3x250/85 + 1x150/35 = 2895,- EUR gegen 2x450/200 = 4460,- EUR. Der Mist ist eh schon an der Grenze der Wirtschaftlichkeit. Und viele kleine Laderegler haben ja durchaus auch einen Vorteil gegen wenige große. Stichwort Redundanz.

Daly BMS kenne ich halt vom Wohnmobil. Wenn es Probleme gibt, muss es halt ausgetauscht werden. Andererseits: Wo erwartest Du denn Probleme mit dem Daly?

Grüße vom Ambergauer


   
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voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 6895
 

das daly hat keinen balancer...
wer schreibt den hier was vom 450/200
2x 450/100 kosten 2400eur....

jetz hast haufen von dem kleinen zeug da hängen, bezahlst mehr und hast noch ordentlich verkabelungsaufwand an der pv...
das zeug kriegst auch nicht wieder verkauft weils kaum einer braucht

2x 450/100 wären optimal mit 8/9modulen pro tracker
4 strings und fertig.

warum nicht vorher hier fragen oder meinen sammelthread lesen?
da steht übrigens auch was zum notstromumschalter

Projekt 48kWh / 12kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
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(@der-ambergauer)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
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OK. Der Punkt mit dem 450/100 geht an dich. Tatsächlich hatte ich den am Anfang mal mit im Vergleich. Allerdings hatte ich da mit ca. 18-22 Modulen gerechnet und da hat er sich nicht gelohnt. Dummerweise hab ich ihn dann, als ich auf 34 Module umgeswitcht bin nicht mehr mit in die Berechnung einbezogen, weil ich im Hinterkopf hatte, dass die großen zu teuer sind. Schade. Aber so ist es nun halt. Paar hundert Euro verbrannt.

Warum ich hier nicht vor dem Projekt gefragt hab? Ich bin erst gestern durch ein YT Video auf dieses Forum aufmerksam geworden. Hatte vorher nur das Photovoltaikforum durchstöbert und da wenig gefunden, was mir weiter geholfen hätte.

Edit sagt: Meine Dalys haben wie oben bereits geschrieben je einen 1A aktiven Balancer.

Grüße vom Ambergauer


   
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(@andy22)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 177
 

Neben 2x RS 450/100 würde auch 1x RS 450/200 gehen. Beide Optionen günstiger als die vielen kleinen.


   
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saugnapf
(@saugnapf)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
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Durch die klare Trennung zwischen Netz und Insel denke ich mal, dass ich da dann halt auch safe bin, wenn da irgendein "Experte" vom Versorger was zu pupen hat.

Sehe ich nicht so. Aber vielleicht pupt ja auch keiner, und du kannst frei durchatmen... 😉 Und davon würde ich erstmal ausgehen.

Ist halt etwas schade, die Möglichkeiten des MP2 nicht zu nutzen. So wie du das vor hast, würde ja auch ein günstiger off-grid WR reichen, mit allen Nachteilen, die man damit so hat. Hab hier auch noch einen 4kW Insel-WR rumliegen.

Netzwechselrichter will ich nicht. Ich will ja effektiv den Akku laden.

Es ist einerseits sicher sinnvoll, effektiv den Akku zu laden.
Auf der anderen Seite sollte man dabei nicht aus den Augen verlieren, dass die Verbraucher in der Regel 230V AC sehen wollen.
Außer du hast überwiegend ein 48V DC System im Haus. Wenn nicht, muss alles aus dem effektiv geladenen Akku nochmal durch den WR... da ist dann ein Netzwechselrichter für den Direktverbrauch sinnvoller.
Ich finde eine Kombination aus Netzwechselrichter und Laderegler ganz praktisch.

6x 300Wp = 1.8kWp an 3x EVT560 MicroInverter - MultiPlus-II GX mit 4x PylonTech US2000 (je 2,4kWh)

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voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
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Meine Dalys haben wie oben bereits geschrieben je einen 1A aktiven Balancer.

ok habe das übersehen

Projekt 48kWh / 12kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
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(@der-ambergauer)
Vorsichtiger Stromfühler
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OK, nochmal drüber geschlafen und nachgedacht. Klar ist es jetzt etwas ärgerlich, dass es mit den 450ern auch etwas günstiger und mit weniger Kabelei gegangen wäre. Andererseits ist es jetzt aber auch kein Mangel, der es rechtfertigt, alles über den Haufen zu werfen, weiteres Geld zu verbrennen und auf die 450er umzuswitchen. Eines werde ich aber wohl tatsächlich ändern. Aus dem 2s2p am 150/35 mache ich ein 3s1p, um die etwas grenzwertig niedrige Spannung in den sicheren Bereich anzuheben. Das verbleibende einzelne Modul möchte ich dann an einen 300 oder 350W Microwechselrichter, wie sie für Balkonkraftwerke genutzt werden, hängen, um so die Grundlast und eine kleine Portion darüber gleich in 230V AC vorliegen zu haben. Könnt Ihr mir da einen Microwechselrichter empfehlen, der besonders mit Blick auf den Cerbo angesagt wäre?

Grüße vom Ambergauer


   
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voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
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weiteres Geld zu verbrennen und auf die 450er umzuswitchen.

wird auch so laufen ist aber dann nervig mit den strings

mach doch gleich nen balkonkraftwerk wr für die 4 module hast ja den mp2 der regelt das dann

das müsste genug für den grundbedarf sein

Projekt 48kWh / 12kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
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(@der-ambergauer)
Vorsichtiger Stromfühler
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Grundbedarf hab ich ca. 230W. Ermittelt irgendwann im September. Dürfte im Winter noch niedriger liegen, wenn die beiden Kühlschränke und die Gefriertruhe im Keller eh im Kühlen stehen ( Waschküche, stehts gut gelüftet, weil dort auch die Wäsche getrocknet wird und somit im Winter immer kaum über Kühlschranktemperatur ).

Gibt es denn eine Möglichkeit, die Werte des Microwechselrichters im VRM zu monitoren?

Und mit "nervig mit den Strings" meinst Du, nervig, die Kabel zu ziehen oder gibt es da auch im Betrieb Nachteile, die ich nicht sehe?

Grüße vom Ambergauer


   
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voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
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mit der verkabelung nervig

ob du den wr im vrm sehen kannst weiß ich nicht
aber evtl mit dem et112

der überschuss vom ac wr geht ja nicht verloren du lädst damit auch deine akkus
und 4 panels auf ac ist nicht viel da kommt im winter nicht viel rum
deswegen irgend nen balkon wr für 4 panels das müsste für die grundlast meistens reichen

das problem ist die meisten arbeiten bei 4 panel mit 4 strings dh es wird noch nerviger bei der verkabelung
vielleicht findest einen bei dem du das als einen string anschließen kannst ich kenn mich da aber nicht aus

schau dir mal den an
kannst ein teil deiner pv da anschließen und den rest dann über dc kopplung
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/gut-erhaltenes-sma-sunny-boy-4000-photovoltaik-wechselrichter/2235139013-168-9398
8 panel braucht der

der ist auch für inselbetrieb geeignet hat auswahl möglichkeit am drehschalter

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(@der-ambergauer)
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Tatsächlich gibt es da sogar was von Deye. Den SUN-1.5K-G 04P1-EU-AM1 mit 2kW maximaler DC Eingangsleistung auf einen MPPT Tracker. Preislich mit ca. 250,- EUR auch im Rahmen. ABER: Halt nicht lieferbar. Grmpf.

Grüße vom Ambergauer


   
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