Akku+Victron MP2 an Bestandsanlage

Servus! Shunt sitzt an der richtigen Stelle.

- DIY BMS und Shunt (in Arbeit)

ich habe bald einen diy bms controller fertig gelötet und bestückt über, hatte mir 5 bestellt
wenn du möchtest melde dich per pn

der shunt fürs diy bms muss in die + leitung ist bei dir im moment an - dran

aber ansonsten sauberer schaltplan gefält mir

precharge ist auch ok nimm da aber mindestens nen 5W widerstand

wenn du beim pi noch den waveshare dual canbushat installierst kann das dybms mit dem venus os sogar kommunizieren

Danke Männers!

@Voltmeter: Danke für das Angebot, bin versorgt!

Macht es eigentlich Sinn, sich die Hilfsspannung für das Trennrelais vom Akku zu holen und daher eine 48V DC Spule zu verwenden?

ja ist effeziender das ist glaube ich das ev200 ADANA relais

du kannst aber auch komplett ohne relais arbeiten denke ich
schalte den mp2 einfach über das realis im den controller ab der hat ja einen fernschlter an aus charger
wenn der akku leer ist schaltest du den auf charger und wenn der akku nach oben driftet dann auf aus must halt schauen was sinn macht

später noch einen mppt laderegler für notstrom dranhängen

wie ist denn deine stringaufteilung mit welchen modulen?

der shunt fürs diy bms muss in die + leitung ist bei dir im moment an - dran

Danke für den Hinweis, hatte ich glatt übersehen, dabei steht es auch fett auf der Leiterplatte 😉
Hab den Schaltplan angepasst.

wenn du beim pi noch den waveshare dual canbushat installierst kann das dybms mit dem venus os sogar kommunizieren

Ich hab nen pi4, weil es im März schon teils schwierig war welche zu bekommen. Ich hatte mal nach den Waveshare hat geguckt, aber der geht nur bis zum 3er pi.
Alles was auch den 4er unterstüzt lag so bei >90€, was schon echt happig ist.

Bzgl. des MPPT:
Ich hatte beim Victron Rechner mal die Daten vom Trina Vertex TSM um 400 Watt eingegebn. Die zukünftige Dachfläche wäre eine gartenhütte, die es noch nicht gibt. ich plane mit 4 bis 6 Modulen (Projekt für 2023)
Somit kam der MPPT 150/35 (4 Module, 2 Strings) bzw. der 150/45 (6 Module, 2 Strings) raus.

Die zukünftige Dachfläche wäre eine gartenhütte, die es noch nicht gibt. ich plane mit 4 bis 6 Modulen (Projekt für 2023)
Somit kam der MPPT 150/35 (4 Module, 2 Strings) bzw. der 150/45 (6 Module, 2 Strings) raus.

ja das ist sinvoll so hast du auch etwas notstrom wenns mal sein muss

gibts die 3b+ pi nicht mehr gebraucht zu kaufen?

Moin,

es gibt Neuigkeiten. Am Mittwoch sind meine Zellen und die Box inkl. EBC40L eingetroffen. Waren so ziemlich 8 Wochen seit Versanddatum.

Hab dann erst einmal alles ausgepackt und den Innenwiderstand + Spannung gemessen. Bestellt wurden die Zellen bei Xuba.

Äußerlich machten die Zellen einen sauberen Eindruck. Einige waren etwas wellig an der Seite:

Ich bin dann zeitnah mit dem Testen der Kapazität angefangen:

Testergebnisse:(EDIT: nun komplette Ergebnisse)

Fazit:
Die Zellen sind vom Bestellzeitpunkt aus gesehen 1 Jahr alt und nach bisherigen Ergebnissen liegt die Kapa bei ca. 278Ah - 279Ah.
Was mir auffällt ist der relativ hohe Spannungsabfall innerhalb von 2h nach dem Laden auf 3,65V. Leider wohl nicht die beste Charge erwischt, aber im Grunde weiß man ja das es ein Lotteriespiel ist. Zumal einige hier im Forum mit den Xuba Zellen bessere Varianten erhalten haben. Hilft alles nix, ich teste den Rest noch durch und dann schau ma mal.

Gruß RoBu

Während die Zellen auf Kapa getestet werden, beschäfftige ich mich mit der Box.

Es wurde das "Fahrgestell" montiert. Zusätzlich habe ich den Boden durch eine zusätzliche Platte verstärkt, da die Box quasi später mit einem Sitzkissen am Deckel ausgestattet werden soll und somit eben nicht nur das Gewicht der Zellen zum Tragen kommt.

Dann hab ich die Verspannung mit Gewindestangen vorbereitet. Die Gewindestangen sind M8 mit Schrumpfschlauch überzogen. Eine Gewindestange in der Mitte habe ich jetzt nicht vorgesehen. Die Platten sind aus 15mm Multiplex, die gab es für ne Kleinigkeit gleich zugeschnitten vom Tischler nebenan.

Ich muss mir dann erst einmal Gedanken machen, wo was hin kommt, um dieLöcher zu bohren. Komponenten sind alle da, bis auf das DIY BMS.
Ggf verzichte ich auf einen Anderson-Stecker, da man ja auch eben die 2 M8er Schrauben aus dem NH-Trenner rausschrauben kann, falls die Box mal bewegt werden muss.

Gruß RoBu

der abfall auf 3,4v ist normal ich habe 64 zellen 230Ah aus zwei chargen durchgemessen und die sind alle gleich vom abfall nach 3h auf etwa 3,38V

wenn das bei dir mit der kapazität bei 275-285Ah bleibt wäre eigentlich alles ok für b zellen akzeptabel

15mm holz ist zu knapp bemesen die letzte kiste hat sich da bei mir mit zwei befestigungen außen in der mitte leicht gewölbt.
wenn du platz hast wären 3 stangen sinvoll

ich verwende jetzt 21mm siebdruckplaten mit 3 m8 stangen
https://forum.drbacke.de/viewtopic.php?p=19223#p19223

Ok, danke fürs Feedback, dann besser ich nach und setze in die Mitte noch eine Gewindestange.

Ich hab jetzt auf 21mm Siebdruck gewechselt und 3 Gewindestangen vorgesehen.
Aktuell ist die 9. Zelle am Testgerät. Ein Zyklus dauert ca. 16h...

Da bei mir das Shunt in Reihe mit dem Trennrelais sitzt, bin ich am überlegen die beiden mittels Kupferschiene (20x5mm) zu verbinden.
Hat jemand Erfahrungen, ob vom Relais beim Schaltvorgang Vibrationen/ Stöße ausgehen?
Das wäre für das Shunt sicherlich auf Dauer nicht so gut.

Moin,

anbei mal ein Zwischenstand:

Zellen sind per 35mm² verbunden und die JST-PH-Stecker für die Zell-Module des DIY BMS sind montiert (Drehmoment 4Nm an den M6 Polen). Wago Kontaktpaste wurde an den Al-Polen der Akkus und an den Kupferschienen verwendet. Es lassen sich 52,4V in Summe messen, passt.

Der Elgris SmartMeter 100A LAN ist nun auch im Venus OS integriert.
Läuft soweit wie geplant, der SolarEdge SE9k hängt per RS485 am Elgris und das Venus OS per Modbus TCP.

Leider hab ich mir einen DC/DC-Konverter heute gegrillt. Es hat beim Anschließen der Kabel kurz gefunkt... Einzige Erklärung die mir einfällt ist, das ich einen Widerstand zur Vorladung der Kondensatoren hätte verwendet müssen!?
Ich denke, hier macht eine kleine Sicherung Sinn, bevor man auf den DC/DC-Konverter geht und die Spannung an DIY BMS und RPi verteilt.

Aktuell bin ich noch nicht sicher, ob es sinnvoll ist, den RPi direkt von den Akkus zu speisen. Gibt es hier ggf. Probleme im Winter, wenn länger keine Ladung stattfindet und der Pi den Akku leersaugt?

VG RoBu

Eine Frage,
wo gibts das Relais und kann man das auch manuell unter Last schalten?