Hi zusammen,
da ich von meinem Balkonkraftwerk mit 600Watt voll begeistert bin, habe ich vor mir eine etwas größere Solaranlage auf`s Dach zu schmeißen und möchte gerne nach Input fragen ob das so Sinn macht oder ob ich Denkfehler drin habe. Bin für jegliche Tipps zu haben 
Zunächst die Info, dass ich ~300- mindestens 450 Watt Grundlast habe in meinem Haus.
Verbauen wollte ich:
- Soyosource 48V 1200W - Wechselrichter in Verbindung mit Klausi sein RS485-Controller und meinem vorhandenen Shelly 3EM -> Soyosource
- 48V Batterypack inkl. BMS (Lade-&Entladestrom 100A) - Batterypack
- 10 Stück davon 410W Panels - Panels
- 2 Laderegler 48V 60A -> Laderegler Parallel dann an den Akku
Zu den 2 Ladereglern: Da ich jeweils 5 Panele dran basteln möchte und die Entfernung der 2 Plätze (jeweils 5 Panele) nicht direkt sind und auch sowieso ich keine 10 in Reihe packe, nur 2 Strings a 5 Panele.
Hab ich was vergessen (außer kleinkrams wie Sicherungen und Montagematerial und Kabel)? Sind die Überlegungen halbwegs nachvollziehbar?
Was erhoffe ich mir durch den Aufbau? Grundlastabdeckung Tagsüber und Nachts bis ~900Watt (mehr kann der Soyo nicht über Akku) und dadurch minimum 700€ (300W x 0,30€/Kwh) im Jahr sparen gegenüber einer Investition von ~5500€ UND natürlich den grünen Fußabdruck
EDIT: ich merke gerade, dass ich bei 5 Panels a 37,2V bei 186V bin und somit über den von Epever unterstützen 150V Leerlaufspannung *brrr* --> Also doch nur 4 Panels pro Laderegler und dann vielleicht nen kleinen Laderegler noch für die anderen 2 Panels?
Grüße
Swen