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Eigenbau Akku Anmeldung beim Energie Versorger

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(@wolfgang)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 4 Jahren
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Veröffentlicht von: @peter86

Veröffentlicht von: @oliverso

Veröffentlicht von: @peter86

Theoretisch dürfe das ja alles keinen unterschied machen

Theoretisch ja, 

in der Realität wirst Du uns berichten können und im Zusammenhang mit PV sieht die Realität gefühlt so aus, dass es bei locker 50% einen Unterschied gibt zwischen theoretisch und praktisch. 

Ich würde an Deiner Stelle das ganze Ding vom Elektriker antragsseitig machen lassen, dann sparst Du Dir auf alle Zeit und Ärger, denn am Ende gibt es da immer eine Deadline, denn was Du Herbst nennst, kann sich verzögern und eh Du Dich versiehst kommt es zu Verzögerungen, vielleicht nicht so sehr auf Deiner Seite, aber auf Seiten der Prozesskette, bis die Anlage so vollständig angemeldet ist und wehe da rutscht ein Jahreswechsel dann dazwischen, dann hast Du ganz andere Probleme.

Wenn Du im Herbst baust, dann im Oktober fertig bist und im November Dir einer entlang der Verwaltungskette etwas zwischen die Beine wirft, dann wirst Du am Ende eh zum Elektriker greifen, was meistens mit einer Verstimmung endet, denn warum hat der Kunde mich nicht gleich gefragt - so wäre ja auch Deine 1. Reaktion.

Und ob der dann schnell sofort kommt und springt und die Themen, die da anstehen, bereinigt, ist noch eine andere Sache, denn kriegt er Covid oder was auch immer und fällt aus, spielst Du die letzte Geige, wenn er dann genesen den Rückstand in der Firma aufholen darf, so hier geschehen und hat jemanden viel Geld gekostet, denn die Anlage hätte für Förderungen im Altjahr angemeldet und in Betrieb gegangen sein müssen. Er hat Geld sparen wollen, jetzt hat er gewaltig draufgezahlt.

Mit einfach 10 Module drauf und fertig ist das normal hier nicht getan, so wie Du Dir das vorstellst. 10 Module sind 4 kW und die Prüfung beginnt von A bis Z.

Wenn Du eh den Elektriker voll drin hast, mach das beides zusammen fertig, der baut seine Anlage, Du baust deine und er meldet beides an, denn sonst geht da was nach hinten los wie beim o.g. Beispiel, denn dessen Hauptanlage war genau auf die Leistung angemeldet worden. Dann stellte er fest, dass seine Anlage ein wenig zu knapp bemessen war, weil zwischenzeitlich das verteufelte Elektroauto ihn doch überzeugt hatte und die BWWP Einzug gehalten hatte, weshalb er Rat brauchte, ob sich sein Norddach nicht doch noch lohne. Und auch da hat er falsch gelegen, denn er hatte eine deutlich wertvollere Fläche dort auf dem Norddach: eine wirklich große Ost West Gaube.

Da gingen noch 5 kWp drauf, wobei die Erträge OST WEST gerade bei 28° wesentlich besser sind als auf dem Norddach, denn die Gaubendächer verhalten sich ja gleich, egal ob die auf dem Süddach liegt oder auf dem Norddach. Diese 5 kWp waren aber dem Versorger unbekannt, steckten nicht in der Netzplanung, parallel waren in der Zwischenzeit wegen der BaFa 442 die Anlagenplanung in seinem Gebiet hochgeschnellt und er bekam eine Absage für seine 5 kWp, weil er eine bauliche Netzerweiterung zu erfolgen habe.

Spar Dir mal schön so einen Ärger und mach alles in einem Abwasch, denn einfach große Anlage planen, dann klein bauen und anmelden, um dann im Herbst nachzulegen, das geht hier nicht. Du beantragst und baust das Beantragte, was dann in Betrieb geht und damit ist das Kapitel abgeschlossen.

Dann darfst Du "Deine Erweiterung" als neue Anlage abstimmen und beantragen, die aber erst nach Prüfungen mit der 1. Anlage für den Fall verheiratet wird, wenn Du das im gleichen Kalenderjahr schaffst, ansonsten wird Deine Erweiterung wie hier geschehen zu einer 2. Anlage, weil ja wegen niedrigerer EEG auch die 20 Jahre wieder von vorne zu laufen beginnen. Dann brauchst Du Dank 2. Anlage einen weiteren Zählplatz, weil es 2 Anlagen bleiben werden und nie verheiratet werden können - vielleicht nach Ablauf der Förderung.  

Hier ist jedenfalls die Erweiterung zu einer 2. Anlage geworden und das Ding ist viel, viel aufwendiger und teurer geworden als hätte er anfangs sauberer geplant, denn ich habe auch alles neu machen dürfen bei der Simulationsplanung, obschon ich ihn gewartet hatte, ein möglichst gutes Lastprofil seiner Verbraucher heute zu ermitteln und welcher möglichen, weiteren Verbrauchter, die kommen könnten und Splitklima und Elektrokarre selbst einen Kleinwagen zum Anfang hatte ich ihm genannt. Jetzt ist BWWP da, dazu eine E Flitzer für die heranwachsenden Kids (ich meine Dacia Spring) und alle Planungen sind Makulatur, denn auch die Batterie ist viel zu klein geworden. 

Mag auch noch sein, dass Du jetzt das Dach machen kannst, aber erst im Herbst die Garage fertig wird, Du aber die Dachanlage jetzt im April in Betrieb gehen lassen willst, nur ist das dann, wenn es sicher klappen soll, der Job vom konzessionierten, den Papierkram so zu erledigen, dass das wirklich klappt.

So teuer kann es nicht sein, die Erweiterung als solche durch ihn administrieren zu lassen. Aber dafür klappt das auch und es gibt einen, der dann voll hinter Dir steht, während im anderen Falle Du mit dem Rücken zur Wand auf den Elektriker angewiesen bist, dessen "Administrationsarbeiten" Du nur als Vorlage nutzen wolltest, um Deine Erweiterung selber anzumelden, also die Kosten zu sparen, wo Du dann kommen und um Hilfe bitten musst.

Das ist in meinen Augen nur etwas für Risikofreudige.

 


   
Peter86 reacted
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(@belzig)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 227
 

Veröffentlicht von: @belzig

Ich hatte im Herbst den Speicher im MaStR angemeldet und heute kam eine Rückme..ldung vom VNB

"wir sind als Netzbetreiber verpflichtet, Ihre Registrierung zur Stromspeichereinheit SEE123456789, installierte Leistung 0,6 kW(p), Inbetriebnahmedatum 01.09.2023 zu prüfen. Dies können wir nicht, da wir keine Stromspeichereinheit systemseitig finden können. 

Wurde diese bei uns angemeldet? Wenn ja, senden Sie uns bitte eine Vorgangsnummer. Wenn nein, lassen Sie die Stromspeichereinheit von Ihrem Installateur anmelden und in Betrieb setzen.

Bitte geben Sie uns innerhalb von zwei Wochen eine Rückmeldung, damit wir Ihre registrierte Stromspeichereinheit im Marktstammdatenregister prüfen können.
Vielen Dank."

 

Ich werde es jetzt wohl so formulieren.

"Bei dem Batteriespeicher handelt es sich um 24V LFP Akkus mit insg. 5,12 kWh Energie-Speicherkapazität.

Der Speicher wird bei Überschuß unserer PV Anlage (SEER987654321) mit maximal 0,6 kW  aufgeladen.
Die Entladung der Akkus erfolgt über 2 Hoymiles HM-300 Wechselrichtern, die auf die Grundlast unseres Hauses gedrosselt sind und nur laufen, wenn keine PV Einspeisung erfolgt.
(Anm. Das sind Balkonkraftwerk-Wechselrichter mit jeweils 300 W Nennleistung zusammen 0,6 kW, die ohne Elektriker von Laien in Betrieb genommen werden dürfen)

Gem §20 Satz.4 Niederspannungsanschlussverordnung, darf die  Zustimmung vom VNB nur verweigert werden, wenn der Anschluss eine sichere und störungsfreie Versorgung gefährden würde.

Dies ist auf Grund des Einsatzes der vorstehend genannten Micro-Wechselrichter ausgeschlossen, nachdem diese über ein Einheitenzertifikat nach VDE AR-N 4106:2018-11 und NA-Schutzzertifikat gem. VDE 0124-100 verfügen und somit eigensicher sind.

Die Zertifikate der Wechselrichters füge ich bei."

 

 

 

 

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 4 Monaten 3 mal von belzig

Mein Grundlastspeicher


   
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(@belzig)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 227
 

Hab die Mail an den VNB doch noch nicht wegegeschickt.

Ich hätte jetzt noch folgende Idee.

Auf dem VNB Portal gibt es die Möglichkeit ein BalkonKW zu registrieren.

Dort ist es möglich die PV-Modulleistung mit 0 Wp anzugeben.

Eine evtl Batterieleistung solle man im Freitext-Feld angeben.

Ich hätte jetzt versucht die Batterie so zu legalisieren und folgendes in den Freitext zu schreiben.

 

"Die Anlage verfügt über keine eigene PV-Module, weswegen die Leistung der PV-Module mit 0 Wp angegeben wurde.

Es wird daher keine Leistung zusätzlich zu unserer bestehenden PV-Anlage (SEER987654321) ins Netz eingespeist.
Wir verzichten ausdrücklich nicht auf, die Einspeisevergütung aus der Bestands-Anlage (SEER987654321) im Rahmen dieser Anmeldung.


Bei der heute angemeldeten der Anlage handelt es sich um einen Batteriespeicher mit 24V LFP Akkus mit insg. 5,12 kWh Energie-Speicherkapazität.

Der Speicher wird ausschließlich bei Überschuß unserer Bestands PV-Anlage (SEER987654321) aufgeladen.

Die Entladung der Akkus erfolgt über 2 Hoymiles HM-300 Wechselrichter, die auf die Grundlast unseres Hauses gedrosselt sind und nur laufen, wenn keine PV Einspeisung erfolgt.  Es erfolgt somit keine Einspeisung ins Verteilnetz aus den Batterien.

Bei den Wechselrichtern handelt es sich um Balkonkraftwerk-Micro-Wechselrichter mit jeweils 300 W Nennleistung, die ohne Elektriker von Laien in Betrieb genommen werden dürfen, da die Bagatellgrenze von insg. 600W eingehalten wird.

Die Sicherheit der Installation gem.§20 Niederspannungsanschlussverordnung ist durch den Einsatz der Microwechselrichter sichergestellt, nachdem diese über ein Einheitenzertifikat nach VDE AR-N 4106:2018-11 und NA-Schutzzertifikat gem VDE 0124-100 verfügen."

 

Das ganze ist deswegen so ausführlich erklärt, weil der VNB zum Abschluß der Anmeldung  auf den Verzicht der Einspeisevergütung besteht und ich vermeiden will, dass die Bestandsanlage aus der Einspeisevergütung fällt.

Bin mal wieder auf eure Kommentare gespannt - hab noch bis Freitag Zeit.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 3 Monaten von belzig

Mein Grundlastspeicher


   
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(@gzimdars)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 3 Monaten
Beiträge: 45
 

@belzig Hallo Belzig, wer ist dein Netzbetreiber ? Ich habe wohl das gleiche Problem wie Du...


   
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(@belzig)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 227
 

Ich hab den Speicher jetzt wie oben beschrieben als BKW angemeldet. Solange die Sache läuft, schreib ich hier vorerst mal nichts dazu wer der VNB ist.

Bitte um Verständnis.

Mein Grundlastspeicher


   
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(@oliverso)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 1266
 

Veröffentlicht von: @belzig

Bin mal wieder auf eure Kommentare gespannt

Wenn schon eine PV am Zähler besteht, gibts kein weiteres BKW mit vereinfachter Anmeldung und ohne Elektriker, egal, ob mit oder ohne Kollektoren. 

Aber egal, vielleicht klappt’s ja. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

 

Oliver


   
MOL22 and Sarowe1972 reacted
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(@linuxdep)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 2891
 

Also, wenn du jetzt 0W PV anmeldest, gebe ich dir Brief und Siegel, das gibt Fragen über Fragen...
Wie schon geschrieben, weniger Worte ist mehr und besser. Ich hättet da nur geschrieben, es handelt sich um einen DC gekoppelten 48V Speicher, netzseitig sind nur die 2x HM300 mit Zertifikaten verbaut. fertig.

Den VNB interessiert nur die AC Seite, die hat Zertifikate der HM300 und gut. Jetzt könnte er nur noch Fordern das ein Elektriker die Wielanddose oder fest anklemmen soll. Bin mal gespannt was bei raus kommt.

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(@belzig)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 227
 

Tja, was soll ich sagen: Mein Speicher hat seit heute im MaStR den Status "In Betrieb" Status der Netzbetreiberprüfung: Geprüft am 12.2.24.

Keine Rückfragen auf die Mail, entweder ist das dem Rosenmontag geschuldet, daß da jemand zum Fasching wollte und keinen Bock auf solche Bagatellen hatte, oder es war ein guter Zug mit dem BKW mit 0W Modulleistung.

Ich bin jetzt ein legaler Speicher-Betreiber.

 

Mein Grundlastspeicher


   
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SolarHeini
(@solarheini)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 1012
 

Veröffentlicht von: @belzig

Tja, was soll ich sagen: Mein Speicher hat seit heute im MaStR den Status "In Betrieb" Status der Netzbetreiberprüfung: Geprüft am 12.2.24.

Keine Rückfragen auf die Mail, entweder ist das dem Rosenmontag geschuldet, daß da jemand zum Fasching wollte und keinen Bock auf solche Bagatellen hatte, oder es war ein guter Zug mit dem BKW mit 0W Modulleistung.

Ich bin jetzt ein legaler Speicher-Betreiber. 

Glückwunsch!
Das hätte ich nicht erwartet.
Die Wege des Herrn … 🤔 

Von der wundersamen „Inbetriebnahme“ höre ich aber nicht zum ersten Mal.
Ich probiere es dann nächsten Rosemontag.

 


   
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(@rage76)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 11 Monaten
Beiträge: 49
 

Hallo,
Der Speicher ist AC gekoppelt mit einem 600W WR (7kwh Akku, PV 9,8KWp)
Die Mail vom NB kam bei mir ca. 2 Wochen nach der MSDR Anmeldung.
In Ihrem Online Portal kann neuerdings nur ein Elektriker anmelden, daher hab ich jetzt ne Mail geschrieben und den
Speicher erklärt und die Zertifikate angehängt.
Die Hotline meinte im Dezember ginge das noch als PDF und war kein Problem.
Mal schauen was kommt.

Im worst case muss ich halt einen Elektriker suchen der es macht.
Gibt es da Erfahrungen ob die das machen oder nicht ?


   
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SolarHeini
(@solarheini)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 1012
 

Veröffentlicht von: @rage76

...
Die Mail vom NB kam bei mir ca. 2 Wochen nach der MSDR Anmeldung.
...

Ich denke/vermute es ist um den Jahreswechsel, es kann auch Monate dauern.

 


   
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(@maxpd)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 9 Monaten
Beiträge: 129
 

Ich hab meinen Speicher im Dezember im Stammdatenregister angemeldet, nachdem ich ihn in Betrieb genommen habe. 

Parallel dazu dem Netzbetreiber Infos zu Wechselrichter gesendet und dessen Formular von der Website ausgefüllt.

Nach einem Anstupsen per Mail von mir, hat man sich erst das Stammdaten registriert angeschaut und eine Änderung vorgeschlagen, die ich abgelehnt hatte.

Nach einem weiteren Anstupsen per Mail hat man diese Änderung erneut gefordert und ich habe sie einfach akzeptiert.

Nach einem weiteren Anstupsen per Mail wurde dieses Akzeptieren erneut vom NB geprüft und bestätigt. Damit war die Sache nach 8 Wochen durch.

Ein Elektriker war im gesamten Prozess der Errichtung nicht involviert.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 2 Monaten von maxpd

   
PNT reacted
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(@oliverso)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 1266
 

Veröffentlicht von: @maxpd

Nach einem Anstupsen per Mail von mir, hat man sich erst das Stammdaten registriert angeschaut und eine Änderung vorgeschlagen, die ich abgelehnt hatte.

 

Was war das denn für eine geheimnisvolle Änderung?

 

Oliver


   
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(@maxpd)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 9 Monaten
Beiträge: 129
 

@oliverso maximale Entladeleistung im Dauerbetrieb (Bruttoleistung) des Victron MP2 hab ich mit 4 kW angegeben, mehr hab ich auch noch nie geschafft. Die haben auf 5 kW bestanden.


   
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(@oliverso)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 1266
 

Der Victron macht als Dauerleistung zwar nur 4kW, aber 5kVA. Daher heißt der ja auch 5000. Was war den im Formular gefragt?

 

Oliver


   
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