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[Oben angepinnt] DIY Akku - Aufb. mech. u. elektr. , Inbetriebn., Fehlerbes.- Hinweise - Diskussion

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Carolus
(@carolus)
Famous Member Admin
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 6948
Themenstarter  

Veröffentlicht von: @mol22

@carolus ...Moin...bin kein Mech Profi...also meine 2 mal 8 Zellen können sich natürlich unterschiedlich von einander ausdehnen wenn sie wollen...verteilen sich halt die Kräfte nicht mehr symmetrisch...wenn sich ein Wickel stärker als der andere ausdehnt/zusammenzieht hat man das bei der zweireihigen Einzel-Verspannung auch nicht mehr symmetrisch Kraft verteilt...und dem soll wohl so sein...

Und oben das Bild ist nicht meins...wurde aber so zitiert...sollte das so ok sein?

Grüße MO

Ich habe mir DEIN Bild nochmal angeschaut.

Ich sehe da keine problem, aus folgendem Grund: Du hast reichlich dicke zwischenpaltten drin, die ja auch wieder federwirkung haben, dann wäre statosche Überbestimmung kaum ein Problem.

Allserdings hat Surolac ggf in einem recht: Die eine mittlere Feder bei dir sollte natürlich 150 Kg bringen, damit die gesamtsumme stimmt.

Da du aber stahlplatte hast, und das thema kraft nach meiner kenntnis +- 50 % Toleranz hat, würd ich das so lassen.

 

Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.


   
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MOL22
(@mol22)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 176
 

-leer-

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 2 Monaten 2 mal von MOL22

   
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(@paulmelsec)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 60
 

@mol22 Habe deine Auflistung gesehen - Perfekt und damit wäre eigenlich das Thema erledigt gewesen.
Wenn da noch irgendwo 25 Federn, Schrauben oder Gewichte gefehlt haben kann man genau dort drüber diskutieren.
Dort habe ich auch damals deinen Akku gesehen und mir das mit den Fermacellplatten abgeschaut.
Und welche Mods sollen dicht machen, wenn die endlose Disussion auch noch befeuert wird.
Finde es schade, wenn man nach einem Thema sucht immer 99 Seiten mit gleichen Inhalt lesen muss.

 
Diese r Beitrag wurde geändert Vor 2 Monaten 2 mal von Paulmelsec

DEYE SUN-8K-SG04LP3-EU DIY16S280Ah RN150 Akku
12 x Jinko JKM570N-72HL4-BDV


   
MOL22 reacted
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Carolus
(@carolus)
Famous Member Admin
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 6948
Themenstarter  

Veröffentlicht von: @paulmelsec

@mol22 Habe deine Auflistung gesehen - Perfekt und damit wäre eigenlich das Thema erledigt gewesen.
Wenn da noch irgendwo 25 Federn, Schrauben oder Gewichte gefehlt haben kann man genau dort drüber diskutieren.
Dort habe ich auch damals deinen Akku gesehen und mir das mit den Fermacellplatten abgeschaut.
Und welche Mods sollen dicht machen, wenn die endlose Disussion auch noch befeuert wird.
Finde es schade, wenn man nach einem Thema sucht immer 99 Seiten mit gleichen Inhalt lesen muss.

 

Wir würgen keine technischen Diskussionen ab.

Würgen muss ich schon genug.

Es steht dir frei, einen technischen Grundsatzartikel oder ein howto darüber zu schreiben, dafür bekommst du jede Unterstützung von mir.

 

 

 

Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
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(@paulmelsec)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 60
 

@carolus Ich kann dich schon verstehen, kitisieren ist immer einfacher als machen.
Hier wurde zu DIY Akkubau ja eigentlich schon alles ausführlich diskutiert.
Du hast die gute Idee und möchtest alles an einem Punkt zusammenfassen (so hab ich es zumindest verstanden)
Wann wäre es doch schön wenn dazu zusätzlich zum Verpressen auch Informationen verlinkt werden.
Niemand möchte und soll abgewürgt werden, aber man darf hoffentlich sagen bitte kommt zum eigentilchen Thema zurück.

DEYE SUN-8K-SG04LP3-EU DIY16S280Ah RN150 Akku
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Carolus
(@carolus)
Famous Member Admin
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 6948
Themenstarter  

Veröffentlicht von: @paulmelsec

aber man darf hoffentlich sagen bitte kommt zum eigentilchen Thema zurück.

Klar darf man das. Und so hab ich das auch gehalten, meine Meinung gesagt.

Diese verpresserei ist halt ein Thema, wo man erstaunlich viele verschiedene Wege gehen kann, und erstaunlich viel davon ist aus rein Maschinenbau Sicht ungünstig oder falsch.

Und manchen Neulinge, denen wir ja helfen wollen, ist zwar klar, dass ihnen die Etechnik fehlt, aber wissen nicht, dass auch der Maschinenbau seine Geheimnisse hat.

 

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(@paddy72)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 611
 

Nochmal zum Pressdruck: Die 300 kp wird kaum jemand 100ig genau hinbekommen, es sei denn mit gutem Meßequipment. Was wäre besser:

a. nur 50% des Soll-Drucks oder

b. 200% des Soll-Drucks?

Ist es besser, im Zweifel eher zuwenig Pressdruck zu haben oder darf es ein bischen mehr sein? Was kann/könnte passieren bei a. oder b.?

Und wenn beides eher 'unkritisch' ist, ab welchem Druck wird es kritisch und warum? (Ich meine jetzt nicht soviel, dass sich die Zellen mechanisch verformen und zerquetscht werden 😉 )


   
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(@und-mehr)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1125
 

Veröffentlicht von: @paddy72

Ist es besser, im Zweifel eher zuwenig Pressdruck zu haben oder darf es ein bischen mehr sein? Was kann/könnte passieren bei a. oder b.?

Nein, im Zweifel mehr.

B: Eventuell zerreißt es das Gewinde deiner Spannvorrichtung oder das Gewindestäbchen, oder wenn du nicht ziehst, sondern drückst das Akkuhaus.

 

..,-


   
paddy72 reacted
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(@rene)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 12
 

Mit Federn lässt sich die Last von 300 kgf zuverlässig und stabil einstellen. 

 

Die Zellen dehnen sich aus beim Laden und bei Temperaturerhöhung.


   
paddy72 reacted
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(@paddy72)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 611
 

Was haltet ihr denn von diesem Vido:

Why you should compress your LiFePO4 battery! And why it does not matter...

Er erklärt es recht länglich aber für mich gut verständlich und nachvollziehbar (auf englisch)

oder das hier:


   
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Carolus
(@carolus)
Famous Member Admin
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 6948
Themenstarter  

Veröffentlicht von: @paulmelsec

Leute wie oft wollt ihr das Verpressen Thema hier noch diskutieren.

Veröffentlicht von: @paulmelsec

Hier wurde zu DIY Akkubau ja eigentlich schon alles ausführlich diskutiert.

Paul, ich möchte dir, höflich gemeint, aber hart in der Sache, grundsätzlich widersprechen., aus mehreren Gründen, die ich mal anführen möchte. Ich wollte das schon immer mal detailliert schreiben, und das scheint der richtige Zeitpunkt zu sein.

 

1) Das Problem ist noch garnicht klar, oder zumindest hoch komplex.

Da gibt es im Akku zwei chemische Verbindungen, die im Lade(Entladezyklus) umgebaut werden zu anderen Verbindungen, die jeweils andere Volumina benötigen.

Die Verbindungen selber liegen als feinkörnige Matrix vor, innerhalb derer die elektrische Verbinung der Partikel (sinnvollerweise) erhalten bleiben muss.

Ob, und wie, und wie oft, und wann man die Masse wieder auf kleiner Volumen zurückdrücken kann/muss, kann man wohl nicht rechnen, sondern nur iterativ bestimmen. Was ja wohl auch gerade gemacht wird. EVE ist da ziemlich vorne dran.

Die Randbedingungen , in der ersten Form zusammengefasst, sagen doppelte Lebensdauer bei 300 kgf, bei 50 % weniger osder 100 % mehr ist es schlechter.

(also ist die Genaugkeit der Kraft wurscht. Und wann am besten (oder immer?) unbekannt. Das hat sich später auf "bei den ersten Zyklen" verändert)

Seit EVE als erste im Datenblatt über verpressen gesprochen hat, hat es in Abständen mehrere Updates dieser Angaben gegeben.

 

2) Die Feststellung, was genau wie wirkt, ist ziemlich schwierig, und geht eigentlich nr über extrapolation von abgekürzten dauerversuchen. Logischerweise wird man einen Versuch mit echten Zyklen kaum machen können.

 

3) Es gibt eine grosse Zahl möglicher Lösungen. Da gibt es nicht grundsätzlich nur einen, oder einen richtigen, Weg.

Und da kommt dann die Zahl der Experimetierer, der anders Macher. Der YTber.

Es ist ja kein Problem, Dinge anders gemacht zu haben, es fehlt aber der Nachweis, ob das ganze auch funktioniert. Das ist, nach 2) idR garnicht der Fall. Schon alleine deswegen, weil es extrem schwierig ist, aber auch, weil man es erst garnicht versucht hat.

Und "Ich hab das so gemacht" ist nett. (aber nett ist die Schwester von.... [sucht euch was aus])

 

Aber wie kommt man zu einer (der möglichen) "richtigen" Lösung ?

Da zu muss man einfach erkennen, dass das Proplem nicht nur innerhalb der Chemie komplex ist, sondern auch in der Mechanik. Vielleicht nicht grundsätzlich, aber doch so, dass man sich im Maschinenbau - in den theoretischen Grundlagen - wirklich auskennen muss, wenn man nicht in bekannte Fallen mechanischer Konstruktion verirren will.

Was ich sagen will (und es ist mir bewusst, dass ich mir damit keine Freunde mache) ist, dass jemand ohne umfassende theoretische Grundlagen der Mechanik, des Maschinenbaus, nicht in der Lage ist, den mechanischen teils des Problems zu verstehen und angemessene Lösungen zu erarbeiten. Und diese Kenntnisse haben (vielmals sorry) nichtmal geschätzte 10% derjenigen, die sich in vollmundiger Selbstsicherheit zur richtigen Lösung äussern.

(Ich erwähne, wie üblich in solchen Fällen, dass ich Nicht-Wissen nicht für einen persönlichen Mangel halte. Niemand kann alles wissen. Aber man sollte sich dessen bewusst sein, ob man jeweils wirklich "fachkundig" ist)

Und um das mal in (einige) Begriffe zu fassen:

E-Modul

Federsteifigkeit

Dehngrenze

Elastizität

Statische Unbestimmtheit

Zugfestigkeit

Bruchfestigkeit

(Druckfestigkeit)

Reibwert

Biegesteifigkeit

Wer ALLE diese Begriffe detailliert kennt, verstanden hat, und in den jeweiligen Bedeutungs-Anteilen für eine Lösung für jedes Bauteil eurer Gehäuse berücksichtigen kann, KÖNNTE in dem genannten Umfang fachkundig sein. Das ist, mit allem Respekt, der KFZ-Mechaniker mit 40 jahren Erfahrung in der motorevision von F1 Motoren immer noch nicht. Der ausgebildete Konstrukteur mit Grundlagen und Erfahrung schon.

Mir ist klar, dass auch dieser Beitrag nichts am Gesamtproblem ändert: Viel zuviele Leute ohne Gesamtüberblick geben viele zu selbstsichere Aussagen über die einzig genau, richtige, oder angemessene Art, oder korrekten Funktion einer bestimmten Ausführung, ab. Und bei einem grossen Teil der Äusserungen genügen leider maximal drei Sätze, um sich diesbezüglich erkennbar zu zeigen. 

 

Zusammenfassung:

Es gibt zu diesem Problem wirklich genügend funtionierende Lösungen. Und zehnmal mehr sind aus irgendeinem Grunde suboptimal. Oder schlimmeres.

Nur die Einigkeit der.... "Fachwelt" darüber ist nicht deckungsgleich.

 

 

 

 

 

 

Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
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12kw and paddy72 reacted
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Carolus
(@carolus)
Famous Member Admin
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 6948
Themenstarter  

Ich habe mir vorgenommen, mal meine (aktuelle) Sicht der Dinge zusammenzutragen. Aber wie so oft - zeitmangel. Der aktuelle Spam geht vor.

Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
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(@paddy72)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 611
 

@Carolus: wenn ich dich oben richtig verstehe, bestätigst Du ja, dass das Thema 'Ausdehnung der Zellen' immer noch erforscht wird und nicht bis ins letzte Detail beschrieben und verstanden ist. Es scheint 2 Arten von Ausdehnung zu geben: 1. auf atomarer Ebene, wo die Kathode(?) durch das Einlagern der Li-Ionen in die poröse Graphitstruktur (die sich dann zu Atomen mit dem Elektron verbinden) sich minimal ausdehnt - durch die vielen Schichten aber dann am Ende schon mechanisch 'spürbar', 2. und eine (überwiegend initiale) Ausdehnung durch das Freisetzen winziger Bläschen an Gasrückständen im Elektrodenwickel. Der 2. Effekt tritt wohl nur am Anfang des Zellenlebens auf, also bei den ersten Ladezyklen, die teils ja schon in der Fabrik entstehen (und wo mechanisch nicht gegengewirkt wird). Wenn die Blasen mal raus sind aus dem Elektrodenwickel, dann ist dies Thema nach den ersten (3-10?) Zyklen wohl überwiegend gegessen. Gegen den 1. Effekt kann man rein gar nichts machen, weil der elektrochemisch bedingt, immer auftritt. Über die Zeit wird die poröse Struktur der Kathode durch dieses Ausdehnen und Zusammenziehen wohl gelockert und die Zelle kann sich minimal aufblähen - dagegen lässt sich auch durch Verpressen gar nichts machen. Beim 2. Effekt kann man zumindest durch Verpressen weitgehend verhindern, das doch noch auftretende Bläschen zwischen den Elektroden sich dort festsetzen und damit den Ionenfluss behindern, und schneller aus dem Wickel herausgedrückt werden. Wieviel Prozent der 'Gesamtatmung' dies am Ende ausmacht, scheint noch völlig ungeklärt.

Und dann gibt es noch eine 3. Form der Ausdehnung, nämlich bei Überladung! Diese Form kann man natürlich durch entsprechendes Lademanagement verhindern, wird oft aber schon durch falsche Einstellungen am BMS oder Laderegler, doch teilweise stattfinden. Man kann ja eine LFP-Zelle schon ab einer Spannung von 3,4V (genauer sogar schon ab 3,37V) überladen, wenn man sie ständig mit kleinem Ladestrom weiterlädt. Dann fangen die Zellen an zu Gasen, weil sich der Elektrolyt langsam zersetzt. Dagegen hilft das Verpressen wohl auch kaum - das Gas muß ja irgendwo hin. Durch den Gegendruck beibt es aber komprimierter.

Das ist zumindest mein akt. Kenntnisstand. Korrigiert mich bitte, wenn ich da falsch liege 😉 


   
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Carolus
(@carolus)
Famous Member Admin
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 6948
Themenstarter  

Meine Meinung dazu: 

 

1) dürfte der Haupteffekt sein. Den, und nur den, berücksichtige ich in meinen Überlegungen.

2) Ich lese oft darüber, aber ich glaube es nicht. Wenn, dann nur minimal, nur manchmal, oder nur bei einigen Herstellern... Oder nur als Vorsichtsmassnahme... 

Dagegen spricht, dass man die Gasblasen nicht "herausdrücken" kann. Wie soll das gehen ?

Man kann sie durch den Druck kleiner halten.

3) ist imho sicher falsch. Wohnmobilfritzen laden häufig bis 14,4 ,oder sogar 14,6, weil sie an der Lima nichts ändern können, die Parallelbalancer  reiten tagelang bei 3,65 V herum, oft genug ohne Pressen, und die Fotos der Händler zeigen das auch. Hier aufm Board hat einer mehrere Wochen so balanciert, aber von aufblähen war nicht die Rede.

Und dann gibt es noch 

4) thermische Ausdehnung

Davon reden auch einige, aber das fällt imho sicher aus, weil ich den Effekt um Zehnerpotenzen kleiner sehe, und man auch erstmal die Ausdehnung skoeffizienten nachschauen müsste. Dazu ist mir bezüglich der Chemie garnichts bekannt.

 

Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.


   
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(@helge2)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Monaten
Beiträge: 20
 

Vorsicht ! Es folgt gefährliches Halbwissen;-) Wenn ich es richtig verstanden habe ist der Zweck der Verspannung der Zellen die lufteinschlüsse die bei der Produktion nicht ganz vermieden werden können daran zu hindern sich unkontrolliert auszudehnen und damit übergangswiederstand in der Zelle zu erzeugen . Die zelle beult sich und die blase bleibt in der aktiven Masse.

Ist die Zelle verspannt wird die Luft bzw. Das Gas seitlich aus der aktiven masse herausbefördert und sammelt sich im Gehäuse, damit das funktioniert muss die zugelassene einbaulage beachtet werden?

Daher halte ich die Lösung mit federn für nicht so gut , habe gelesen des hier leute eine längenausdehnung von mehreren Millimetern messen konnten , da das Gehäuse sich mit sicherheit nicht so viel ausdehnt müssen diese Zellen bauchig geworden sein ? 

Wie anfangs schon geschrieben ich weiß das ich nichts weiß;-))


   
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