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Welchen Wechselrichter soll ich nehmen?

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(@jochen4)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 9
Themenstarter  

Hallo Leute

Nachdem ich schon länger stumm mitlese, wird es bei mir nun etwas konkreter. Da ich demnächst 40 Module mit insgesamt 15,8kWp bekomme, suche ich derzeit nach einem Hybrid-Wechselrichter. Hier im Forum und auch anderswo ist es nie so, wie ich es gern hätte, darum versuche ich es hier mal. Hier meine Vorstellungen vom idealen Wechselrichter:

- Die 15,8kWp werde ich nie erreichen, da SW-Ausrichtung und außerdem 45° Dachneigung. Ein 15kW Wechselrichter sollte es also tun.
- Ich kann die 40 Module auf zwei Strings aufteilen.
- Der Wechselrichter sollte 3-phasig sein.
- Er soll einen Batteriespeicher (LiFePo4) von 14,4kW (48V) laden können.
- Er soll hauptsächlich das Haus speisen und erst wenn uns der Saft ausgeht, unterbrechungsfrei auf das öffentliche Netz umschalten und bei ausreichend Energie wieder zurück.
- Eine Einspeisung in das öffentliche Netz ist nicht geplant, soll möglichst für die Zukunft aber auch nicht kategorisch ausgeschlossen werden.
- Der Wechselrichter sollte außerdem noch eine Anschlussmöglichkeit haben, damit ein kleines Windrad (ca. 0,75 - 1,5KW) nachts die Batterie lädt.
- Es können auch drei Wechselrichter sein mit 120° Phasenverschiebung.
- Später kommt vermutlich noch eine Wallbox für ein E-Auto hinzu.

Die Daten zu meinen Modulen:
Pmax: 395W / Voc: 36,98V / Vmp: 30,84V / Isc: 13,7A / Imp: 12,81A / ModEffic.: 20,2% / Max System Voltage: 1000V

Vielleicht weiß ja der Eine oder Andere, welcher Wechselrichter zu meinen Vorstellungen passt.

Gruß Jochen


   
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latenight
(@latenight)
Mitglied Admin
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 1044
 

Hi,

wenn du ein E-Auto lädst, wäre ich als Victronfan natürlich für die Marke. Du kannst dann auch später größere Wecheslrichter einhängen ( bei 22kw Ladestrom z.B.) und musst nicht direkt alles tauschen. Auch größere Akkus später ein zu hängen macht das 48V System sehr einfach.

Beitrag geholfen? Links unter dem Profil einen "Daumen hoch" geben.
PS: Bitte wenn ich angesprochen werde immer mit der ZITAT Funktion arbeiten, so bekomme ich in meiner Timeline angezeigt.


   
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(@jochen4)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 9
Themenstarter  

Hallo Latenight

Ich danke Dir für Deine Antwort! Kannst Du mir das entsprechende Modell nennen?

Gruß Jochen


   
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voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 7010
 

1x sma tripower 10
1x victron mppt rs 450/100
3x victron multiplus 2 48/5000
1x cerbo gx
1x jk bms für den akku

stringmäßig muss du dann rechnen was deine module bei -10°C haben
oder du verlinkst das datenblatt dann kan nich das kurz rechnen

du willst also eine art insel bauen oder wie darf ich das verstehen?
wenns am netz dranhängt brauchste nen elektriker der dir das alles abnimmt (oder auhc nicht aber dann kriegst 20 jahre knast 😎 )

Projekt 48kWh / 12kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh.


   
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(@jochen4)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 9
Themenstarter  

Hallo Jungs

Vielen Dank für Eure Antworten.
Ich habe bis gerade eben Bedienungsanleitungen gelesen und festgestellte, dass die empfohlenen Geräte von SMA und Victron NICHT geeignet sind!

Die SMA-Anleitung besteht gefühlt zu 110% aus Sicherheitsanweisungen. Der allergrößte Teil beschreibt, was man nicht darf. Eine richtige Bedienung wurde leider nicht beschrieben.
Anleitung SMA Tripower 10: https://files.sma.de/downloads/STP8-10-3AV-40-BE-de-15.pdf

Die Victron Geräte erlauben mir nicht, die Nutzung des selbst produzierten Stroms und Umschaltung auf Netz wenn kein eigenproduzierter Strom mehr zur Verfügung steht. Entweder Netz - oder wenn der mal ausfällt, Umschaltung auf Batterie. Aber nicht andersrum. Auch handelt es sich bei Victron um keine "echten" 3 Phasen, sondern lediglich um 3 stromführende Leitungen. Aber es gibt eben keine 120° Phasenverschiebung (dadurch u.U. übermäßige Belastung von N) und keinen echten "Drehstrom". Ausdrücklich wird die Dreiecksschaltung ausgeschlossen!
Anleitung für Victron Multiplus 2: https://www.victronenergy.com/upload/documents/MultiPlus-II_230V/MultiPlus-II___Quattro-II_120V-230V-de.pdf

Am besten gefällt mir bis jetzt das Gerät von MPP Solar MPI WP 15kW. Die haben eine prima Anleitung (schlechtes Englisch), die einem genau beschreibt, wie man dem Wechselrichter erzählt, was man möchte. Und der macht auch alles, was man möchte! Z.B. kann man ihm sagen, dass er erst die Verbraucher füttert und dann, mit allem was übrig ist, die Batterie lädt. Oder eben dass er auf das Netz umschaltet wenn es draußen dunkel und die Batterie leer ist.
Nachteil: das Gerät gibt's nur aus China. Und da bestelle ich nur im Notfall! 20 Jahre Erfahrungen mit den Lügnern aus China haben mich geprägt.
Anleitung MPP Solar MPI WP 15kW: https://www.mppsolar.com/manual/MPIWPHYBRID/MPPSolar-%20MPI%20WP%2012~15KW-manual-20211008.pdf

@Voltmeter:
Eine reine Inselanlage möchte ich (erstmal) nicht. Ich möchte nur den erzeugten Strom möglichst zu 100% selbst nutzen. Es kommen später noch Feinheiten hinzu (z.B. Durchlauferhitzer für die Ölheizung - später, wenn die Ölheizung alt ist oder unbezahlbar, eine Wärmepumpe). Aber wenn mir der Saft ausgeht, möchte ich halt unterbrechungsfrei auf das öffentliche Netz umschalten. So sind jetzt jedenfalls meine Vorstellungen.
Hier noch das Datenblatt zu meinen Modulen (hab das 395W Modul): https://www.photovoltaik4all.de/media/pdf/bf/30/c9/DB-JAM54S31MR_MC4_JAM54S31_380-405_MR_Global_EN.pdf


   
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crazygo62
(@crazygo62)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 496
 

@Jochen4
sicher kannst Du mit den Multiplus 2 Deinen eigenen erzeugten Strom verbrauchen, den/die Multiplus-Geräte kann man so einstellen, das man eine "0"-Einspeise-Anlage hat, also nichts ins Netz speist !
Diese Geräte werden "Netzparalell" am Netz angeschlossen, ein z.b. EM24 misst Deinen Bezug auf allen drei Phasen, der Multiplus 2 erzeugt dann soviel wie auf den 3 Phasen benötigt wird. Wird mehr benötigt als der Multiplus 2 erzeugen kann, kommt dies einfach aus dem Netz dazu !
und das mit dem SMA, das lass Dir bitte von dem Voltmeter erklären, der fährt genau diese Anlage.

MFG Uwe


   
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(@jochen4)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 9
Themenstarter  

Hallo Uwe

Ich danke Dir für Deine Inputs!

Wenn die Geräte von Victron meine Bedingungen erfüllen - prima! Mir soll's recht sein! Dann muss ich nicht in China kaufen! Aus der Bedienungsanleitung konnte ich das nicht rauslesen. Schade, dass sie keinen echten Drehstrom liefern. Aber darüber könnte ich hinwegsehen. Ich habe mich noch nicht entschieden und bin auch noch kein Anhänger einer bestimmten Marke.

Was ich übrigens auch nicht möchte: dass die Wechselrichter abschalten wenn das öffentliche Netz mal tot ist. Da hat man dann alle Kornkammern voll und darf nicht davon zehren weil der Wechselrichter sagt: "Du kommst hier nicht rein!" Und das wäre beim SMA der Fall, wenn ich mich recht entsinne. Da bräuchte man dann einen Wechselrichter für den Wechselrichter, damit der läuft.

Gruß Jochen


   
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voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 7010
 

das funktioniert mit den komponenten die ich genannt habe
schau bei youtube den kanal - meine energiewende - der verwendet zwar fronius und nicht sma aber das ist egal

wenn du deine zuleitung vom netz bei vollem akku abschalten möchtest geht das über ein 4 poliges schütz das vom multiplus gesteuert wird dh ab einer bestimmten akku ladung kanst du das netz schütz einschalten und dann hängst du wieder am netz
nur wie man das genau konfigurieren muss keine ahnung

3 mp2 liefern "echten drehstrom" und der tripower stellt auch seinen betrieb nicht ein weil die 3x mp2 dem das netz vorgeben

nicht immer alles glauben was aus fernost erzählt wird, bei mpp solar hast du keine garantie und einen sehr hohen eigenverbrauch
da wird manchmal nur beschissen und der kunde ist dann meist der dumme

schwirig ist es einen elektriker oder solateur zu finden der das auch alels umsetzt.
in der heutigen zeit ist das sowieso eine sache der unmöglichkeit, es sei denn du hast kontakte in gewissen kreisen.

der mppt rs 450/100 ist für den schwarzstart deiner anlage dh wenn netz weg und akku leer kann der mp2 kein netz mehr für den tripower stellen und der tripower geht nicht an
in dem fall lädt der mppt 450 laderegler den akku(bzw er lädt den eigentlich immer) und der mp2 startet stellt das netz der tripower startet dann auch

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(@pilsfreund)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 31
 

- Er soll hauptsächlich das Haus speisen und erst wenn uns der Saft ausgeht, unterbrechungsfrei auf das öffentliche Netz umschalten und bei ausreichend Energie wieder zurück.

Warum willst Du denn umschalten? Warum betreibst Du das ganze nicht netzparallel? Dann bräuchtest Du vermutlich keinen 3-phasigen Batteriewechselrichter und kommst mit einem Victron aus. Oder brauchst Du unbedingt die 3-phasige Notstromfähigkeit? Wundert mich ja, dass voltmeter darauf garnicht eingegangen ist 😀


   
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voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 7010
 

er wird ja schon wissen warum er 3 phasen benötigt vielleicht hat er ja drehstrom motoren oder kp ne werkstatt oder oder

sollen die leute glücklich werden mit ihren heiligen 3 phasen machmal macht es ja auch sinn aber wirklich nur in seltenen fällen

und natürlich kann man das bei ca 15kwp auch einphasig lösen besonders in dem fall da eine netztrennung erfolgen soll
im endeffekt muss das der elektriker machen wenn man selbst nicht kann

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(@jochen4)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 9
Themenstarter  

Tja, das mit den 3-Phasen ist natürlich so eine Sache. In 95% aller Fälle brauche ich die 3-Phasen sicher nicht. Im Sommer wird bei uns viel Holz gemacht. Säge, Spalter und Förderband laufen alle über Drehstrom oder Zapfwelle. Ich könnte auch auf 3-Phasen verzichten und dann wenn ich es wirklich brauche, wieder auf das öffentliche Netz zurückgreifen. 3-Phasen wären schön, müssen aber nicht sein.

Ansonsten gebe ich gern zu Protokoll, dass ich, was Photovoltaik angeht, absolut laienhaft bin. Für die Elektrik sind vermutlich ausreichende Grundkenntnisse vorhanden. Vor 20 Jahren habe ich meinen Neubau auch komplett selbst verkabelt und angeschlossen. Da hat dann ein netter Elektriker für unterschrieben. Aber in 20 Jahren hat sich viel getan und ich muss aus finanziellen Gründen JETZT investieren. Ich dachte, Photovoltaik wäre eine gute Idee, aber bald stellte ich fest, dass es quasi keine Firmen gibt, die sich Deiner annehmen. Selbst die Webseiten der Firmen sind quasi abgeschaltet (siehe eines von zahllosen Beispielen hier:).

Quelle: https://www.sonnenwaerme-direkt.de/

Tja, und da hab ich mir gedacht, ich mach's selber. Es ist nur unglaublich schwer reinzukommen, auch wenn man hier mitliest, denn es gibt kein Lexikon, dass einem die Begriffe erläutert wie "Netzparallel" oder "Nulleinspeisung". Auch Eigenbegriffe wie "Cerbo" sind nicht gerade aussagekräftig. Außerdem sind die Anlagen in der Regel nie so, wie ich sie gern hätte. Die meisten liegen wohl bei 5kWp. Ich habe 16,6kWp, weil das nunmal meiner Dachfläche entspricht. In Foren halte ich mich meist auch nicht so gern auf, da die Wissenden oft die Unwissenden niedermachen und erklären, wie blöd sie doch sind. Oder ganz oft Freizeitpolizisten das Thema verfehlen. Wenn z.B. jemand fragt "Wie baue ich einen Turbo in meinen Motor", wird gern mal geantwortet: "Das ist verboten!". Dass da nicht nach gefragt wurde sieht bei dem kommenden Bashing dann keiner mehr.

Aber zurück zum Thema. Wenn es jemanden gibt, der sich meiner annimmt (auch gern Firmen) und berät und meinetwegen auch verkauft, dem wäre ich schon dankbar. Ich kann ja auch mal konkret fragen:
Wie würdet Ihr meine 16,6kWp mit 14,4 kW Batterie verkabeln/anschließen/ans Haus anbinden wenn ich nicht einspeisen möchte und dann wenn keine eigene Energie mehr vorhanden sein sollte, auf das öffentliche Netz zugreifen möchte?


   
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Tumtrah
(@tumtrah)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 10
 

Moin Jochen,
ich befinde mich in einer ähnliche Lage wie Du und werde es jetzt einfach machen. Fange auch bei Null an. Dazu habe ich mein Projekt (ca. 17 kWp) als Beitrag mit einigen Fragen in das Forum eingestellt. Die Frage werden immer mehr werden, die Antworten hoffentlich auch. Vielleicht kannst Du da bald mal etwas finden.

https://forum.drbacke.de/viewtopic.php?p=34516#p34516

Gruß H.R.


   
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voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 7010
 

Wie würdet Ihr meine 16,6kWp mit 14,4 kW Batterie verkabeln/anschließen/ans Haus anbinden wenn ich nicht einspeisen möchte und dann wenn keine eigene Energie mehr vorhanden sein sollte, auf das öffentliche Netz zugreifen möchte?

hast du einen elektriker der das dann abnimmt?
sonst hast du schlechte karten damit je ans netz zu gehen, außer eben schwarz.

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(@jochen4)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 9
Themenstarter  

@ Tumtrah:
Super, vielen Dank! Werde ich mir alles durchlesen!

@ Voltmeter:
Nein, ich habe bislang keinen Elektriker. Habe aber auch noch keinen gefragt. Bis jetzt ist ja auch noch nicht eine Schraube installiert. Gegen Ende der Fertigstellung werde ich aber die lokalen Elektriker fragen. Und wenn keiner will... tja, dann werde ich natürlich alles wieder abbauen und wieder verkaufen...

Gruß Jochen


   
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voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 7010
 

Und wenn keiner will... tja, dann werde ich natürlich alles wieder abbauen und wieder verkaufen...

jetzt verstehen wir uns
:thumbup:

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