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Venus auf Bestands-Raspi, Laptop, …

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(@matthiasu)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 24
Themenstarter  

Wer sich jemals gefragt hat, wieso man für Venus einen eigenen Raspi braucht … fragt nicht weiter.

Ich habe ein Installationsskript geschrieben, mit dem sich das Venus-Tier auf einem beliebigen Debian-Linux-Rechner wohlfühlt. Ja, auch auf einem stinknormalen Laptop mit Intel/AMD-CPU.

Der Venusianer

Das Ganze ist noch ein bisschen unfertig, aber so Einiges funktioniert schon.

Das ist ein stinknormaler Laptop. Beachte die IP-Adresse. 😉

Ist natürlich nicht von Victron autorisiert und gar nix, aber ich beabsichtige, meine PV-Installationen damit zu fahren. Datensicherung, Logging und so weiter sind um Einiges einfacher, wenn man sich nicht mit OpenEmbedded rumschlagen muss (das ist das Linuxsystem, auf dem Venus eigentlich aufgebaut ist).


   
saugnapf reacted
Zitat
(@oliverso)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1270
 

Veröffentlicht von: @matthiasu

Wer sich jemals gefragt hat, wieso man für Venus einen eigenen Raspi braucht

Weils eine durchaus passende Lösung für das Problem ist.

Das das alles auf Linux basiert, und daher natürlich an beliebige andere Distributionen angepasst werden kann, ist ja nun keine Überraschung. 

Wenn du dann auch noch ein Möglichkeit findest, die von VictronConnect kommenden Updates automatisch zu übernehmen, wär’s tatsächlich nutzbar.

 

Oliver


   
AntwortZitat
(@matthiasu)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 24
Themenstarter  

Updates einspielen ist eher kein Problem. Downtime: 10 Sekunden.

Ich setze ein entsprechendes Skript mal auf die TODO-Liste. Wird erledigt, sobald VictronEnergy tatsächlich eine neue Version rausgibt. Automatisch blind die neueste Version runterziehen ist nicht empfehlenswert, u.A. weil irgendwann auf FlashMQ umgestellt wird.

 

Veröffentlicht von: @oliverso

Weils eine durchaus passende Lösung für das Problem ist.

Das ist mir klar, aber halt "eine". Nicht (mehr) "die einzige".


   
AntwortZitat
mdkeil
(@mdkeil)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 433
 

Goldrandlösung wäre nun noch ein entsprechender Docker-Container.. den würde ich mir dann als Backup klar legen, sollte der Raspberry mal die Grätche machen.

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