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PV Module auf Holz-Unterkonstruktion?

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(@jerry)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 90
Themenstarter  

Hallo Leute, ich überlege, meine PV-Module auf Lärchenholz-Staffeln zu motieren, weil bei uns Alu-Profile teuer oder schlecht lieferbar sind. Hat jemand von Euch Erfahrung damit?

Jerry
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YellowGuy
(@yellowguy)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 239
 

Ja vor 5-6 Jahren hab ich mal sowas gebaut. Wenn das in den Garten kommt ja klar. Auf ein Dach etc. lieber mit Alu.
Seh dir mal das Schletter oder K2 Sortiment. Die bieten Lösungen für verschiedene Untergründe. Bspw. Trapezblech, Welldach etc.

We cant stop here.... this is bat country.


   
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(@jerry)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 90
Themenstarter  

@YellowGuy danke für die rasche Antwort!
Es soll eine horizontale Reihe von Modulen auf die Südfassade (Fertighaus mit 5cm Vollwärmeschutz) werden.

Ich denke mir das so
- zwei waagrechte Reihen von 8mm Edelstahl-Stockschrauben alle 50cm in die Holzriegel
- 2 Latten 4x7cm Lärchenholz mit den Stockschrauben an die Wand . Mit 1-2 cm Abstand zur Fassade
- die Module (20kg pro Stück) haben Schraublöcher im Rahmen . Die kann ich mit Edelstahl-Holzschrauben direkt auf die Holzlatten schrauben.
- da es 80cm Dachvorsprung gibt, gehe ich davon aus, dass die Holzlatten nur selten nass werden.

Ob es Sinn hat die geplanten Hoymiles Microinverter in diesem Fall auch unter den Modulen zu platzieren, bin ich mir noch nicht im klaren.

Jerry
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(@morph)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 9
 

Für mein BKW habe ich letzte Woche Kanthölzer (Lärche, wird als Unterkonstruktion für Terrassen verkauft) besorgt. Die werde ich auf Kantensteine dübeln und darin dann die Klammern für die PV-Panels festschrauben. Das ganze wird dann aufs Flachdach gelegt. Ein paar Jahre wird das locker halten. In deinem Fall wahrscheinlich ewig, weil es nicht nass wird.


   
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YellowGuy
(@yellowguy)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 239
 

@YellowGuy danke für die rasche Antwort!
Es soll eine horizontale Reihe von Modulen auf die Südfassade (Fertighaus mit 5cm Vollwärmeschutz) werden.

Ich denke mir das so
- zwei waagrechte Reihen von 8mm Edelstahl-Stockschrauben alle 50cm in die Holzriegel
- 2 Latten 4x7cm Lärchenholz mit den Stockschrauben an die Wand . Mit 1-2 cm Abstand zur Fassade
- die Module (20kg pro Stück) haben Schraublöcher im Rahmen . Die kann ich mit Edelstahl-Holzschrauben direkt auf die Holzlatten schrauben.
- da es 80cm Dachvorsprung gibt, gehe ich davon aus, dass die Holzlatten nur selten nass werden.

Ob es Sinn hat die geplanten Hoymiles Microinverter in diesem Fall auch unter den Modulen zu platzieren, bin ich mir noch nicht im klaren.

Hm ja das klingt vernünftig. Würde ich auch so machen, spart ne Menge zeit und ist günstig :thumbup: - kommt ja auch kein Wasser ran. Aufm Dach würde ich kein Holz mehr verwenden.

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(@jerry)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 90
Themenstarter  

OK, dann mach ich das so. Ich schreibe dann in 20 Jahren hier, obs noch hält 😉

Jerry
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4,6KWp Hybrid - 6,7KW LifePO4 - 0,8KWp grid tied - mehr dazu hier https://amzn.eu/d/7h9Lhio


   
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profantus
(@profantus)
Mitglied
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1198
 

Alternativ kannst du noch WPC Unterkonstruktion verwenden.
Damit habe ich einen Balkon gemacht. Hält jetzt seit 10 Jahren.
Im Garten habe ich auch ein Holzdeck mit Lärche Unterkonstruktion. Das habe ich nach 8 Jahren neu gemacht.
Allerding sind die Latten auch nass geworden.

HOWTO Wechselrichter Dimensionierung


   
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