Hallo zusammen,
zur Zeit plane ich eine PV-Anlage mit folgenden Parametern:
Welche(n) (Hybrid-) Wechselrichter würdet Ihr empfehlen (ggfs. als kaskadierte Lösung) bzw. welchen kostengünstigen Speicher würdet Ihr dafür ins Auge fassen?
Vielen Dank im Voraus für Eure Rückmeldungen!
Mit freundlichen Grüßen
Bildhauer
Also ein Victron System mit DIY Speicher stelle ich mir vor. Wegen dem Ersatzstrom sollten ein oder mehrere DC-Laderegler eingesetzt werrden
6,5 kWp aufm Dach, 14 kWh mit Daly BMS 250A im Keller, Victron Multiplus II 5000, 2 x Victron MPPT 250/70, Cerbo GX, EM24
Camper mit 660 Wp und 3,5 kWh, Victron MPPT 100/50, Wechselrichter mit 2000 Watt, Senseo Kaffeemaschine, kein Gas 😀
Wenn es 3 phasig sein muss.
Dann wird das mit Victron teuer.
Wieviel Leistung braucht du für ESS?
Wie ist die Ausrichtung der Module?
Möchtest du Einspeisen?
Nulleinspeisung?
Wenn es 3 phasig sein muss.
Dann wird das mit Victron teuer.
Wieviel Leistung braucht du für ESS?
Wie ist die Ausrichtung der Module?Möchtest du Einspeisen?
Nulleinspeisung?
Die geplante Belegung der Dächer sieht so aus (siehe Anlage). Die Ausrichtung eines Daches ist nach Südosten (125º), das andere nach Nordwesten (305º) ausgerichtet.
Hinsichtlich der Leistung für Ersatzstrom bin ich nicht sicher, aber ich würde mal davon ausgehen, dass 2kW pro Stunde verbraucht werden. Eingespeist soll nur dann werden, wenn "was über ist". Aber es sollte keine Insellösung werden!
Wenn du nicht einspeisen möchtest dann kannst du DC-DC laden.
Hol dir einen Hybrid von Deye oder MPP Solar.
Ggf noch einen kleineren PV Wechselrichter der direkt AC erzeugt für den direkten Verbrauch.
12 bis 15 kW Wechselrichterleistung sollten langen bei 20kWp da du ja keine optimale Ausrichtung hast.
Als Akku dann einen DIY 32 x 280Ah.
Wenn du nicht einspeisen möchtest dann kannst du DC-DC laden.
Hol dir einen Hybrid von Deye oder MPP Solar.
Ggf noch einen kleineren PV Wechselrichter der direkt AC erzeugt für den direkten Verbrauch.
12 bis 15 kW Wechselrichterleistung sollten langen bei 20kWp da du ja keine optimale Ausrichtung hast.Als Akku dann einen DIY 32 x 280Ah.
Vielen Dank für Deine Antwort. Wie würden denn einen Hybridwechselrichter und ein "normaler" Wechselrichter geschaltet werden?
Ich versehe die Frage glaube ich nicht richtig. Mit den Deye, MPP Sachen kenne ich mich nicht gut aus.
Du hast grundsätzlich 2 Möglichkeiten.
1. Alls an Last hinter dem Wechselrichter betreiben. Dann ist auch alles bei Netzausfall versorgt. Der WR muss dann aber auch gross genug sein. Damit steigt dann auch der Grundverbrauch vom WR. Der PV WR kommt dann auch hinter den Hybrid.
2. Nur kritische Lasten über den Akku versorgen. PV WR kann dann vor den Hybrid und gross ausfallen. Macht bei Einspeisung Sinn. Überschuss kann durch Energy Meter gemessen und in den Akku geladen werden
Ich versehe die Frage glaube ich nicht richtig. Mit den Deye, MPP Sachen kenne ich mich nicht gut aus.
Du hast grundsätzlich 2 Möglichkeiten.
1. Alls an Last hinter dem Wechselrichter betreiben. Dann ist auch alles bei Netzausfall versorgt. Der WR muss dann aber auch gross genug sein. Damit steigt dann auch der Grundverbrauch vom WR. Der PV WR kommt dann auch hinter den Hybrid.
2. Nur kritische Lasten über den Akku versorgen. PV WR kann dann vor den Hybrid und gross ausfallen. Macht bei Einspeisung Sinn. Überschuss kann durch Energy Meter gemessen und in den Akku geladen werden
Okayd anke. Deye und MMPSolar Hybrid-Wechselrichter kommen leider nicht über 2 MPPTs nicht hinaus. Kann man zwei Wechselrichter gemeinsam betrieben, um die Anzahl der MPPTs zu erhöhen?
Okayd anke. Deye und MMPSolar Hybrid-Wechselrichter kommen leider nicht über 2 MPPTs nicht hinaus. Kann man zwei Wechselrichter gemeinsam betrieben, um die Anzahl der MPPTs zu erhöhen?
An einen Deye kannst du 3 Strings anschließen. Am ersten MPPT kannst du 2 Strings parallel schalten.
Ich kenne kaum Wechselrichter die mehr als 2 MPPT haben. Wenn sind das auch nur PV Wechselrichter und keine Hybrid.
Die Ausrichtung deiner Module würde ich nochmal überarbeiten. Du hast viele Module horizontal und vertikal geplant.
Das macht das den Aufbau der Unterkonstruktion schwierig oder du musst die Module an der kurzen Seite klemmen was für die Windlast schlecht ist und auch für die Unterkonstruktion andere Abstände erfordert.