Hallo Zusammen,
ich experimentiere hier mit einem Hoymiles HM-300 für die Nachteinspeisung an einer DIY 24V LiFePo4 Batterie.
Ich bekomme sehr oft den HM-300 nicht gestartet. OpenDTU meldet "Fehlernummer 1 Inverter start"
Manchmal aber, läuft er hoch und speißt auch ein. Oft aber halt nicht. Ich habe bislang kein Muster gefunden, warum er manchmal einspeißt und machmal nicht.
Mit oder ohne Vorwiderstand (180 Ohm) macht keinen Unterschied. AC vorher oder nachher rein auh nicht.
Was ich beobachtet habe: Der HM-300 versucht zu starten. Der DC Strom (gemessen via Stromzange) geht auch hoch, aber nach ein paar Sekunden schaltet dann oft ab.
Für Hilfe bedanke ich mich in Vorraus.
Gruß Gerd
Hallo Gerd,
ich habe gerade das gleiche Problem. Hast du es bei dir lösen können?
Grüße
Patrick
Ne Problem nicht gelößt. Hab das Teil wieder abgebaut. Die Nulleinspeisungsregelung war zu langsam. Sollte eine Alternative für mein Victron MP II sein, der mir Nachts zu laut ist.
Ich bekomme sehr oft den HM-300 nicht gestartet.
Wie versuchst du ihn denn zu starten?
Das Anschalten von AC bei anliegender Batteriespannung genügt meistens nicht. Du solltest nach dem Anschalten des Netzes den WR per Befehl neustarten lassen. Dann fährt er die Einspeisung immer hoch.
Übrigens ist eine Regelungsübernahme nur scheinbar langsam. Die OpenDTU fragt ja nur alle 20-30 Sekunden ab.
Der Wert wird aber bereits 1-2 Sekunden nach dem Senden am Ausgang aktiv.
Problem beim HM ist die zu hohe Stromaufnahme bei Spannungen unter 30 V wenn er nicht begrenzt wird.
Habe den HM350, der lief allerdings am Spannungswandler aus 12 V auf 37 V da ich den 24 V Umbau aus obigen Gründen wieder verschoben habe. Jetzt ist wieder der alte Aeconversion dran. Der HM darf an 24 V auch nicht über 250 W gehen.
Wichtig ist beim HM eine persiste Drosselung die nie überschritten wird da er sonst instabil und möglicherweise zerstört werden kann. Es lässt sich dann auch die Leistungsdrossellung nicht reduzieren wenn er mal zu hoch läuft.
Die war bei mir erst unter 50%, hängt wohl mit der untersten möglichen Betriebsspannung , bei mir 16 V, zusammen. Bei min. 24 V Abschaltung dürften es um 70% sein?
Meinen Test habe ich bei 16 A Stromaufnahme abgebrochen, wollte ihn ja nicht zerstören. Zulässig wären 11,5A.
SG
@hopfen Man sollte die maximale Leistung auf niedrigste Akkuspannung (z.B. 22V) * die zugelassene Stromstärke meist 11,5A (abhängig vom Modell) setzen.
Aktuell eher im Bereich BKW aktiv. Einrichtung mehrere BKW (Hoymiles / EcoFlow / Nulleinspeisung).
Selbst ein BKW mit 4kWp und 5kW/h Akku im Betrieb und Tibber Kunde.
@mhltheone Nicht nur soll, muß eigentlich. Bei mir halt 16 V. Und damit unter 200 W.
Problem beim HM ist die zu hohe Stromaufnahme bei Spannungen unter 30 V wenn er nicht begrenzt wird.
Habe den HM350, der lief allerdings am Spannungswandler aus 12 V auf 37 V da ich den 24 V Umbau aus obigen Gründen wieder verschoben habe. Jetzt ist wieder der alte Aeconversion dran. Der HM darf an 24 V auch nicht über 250 W gehen.
Wichtig ist beim HM eine persiste Drosselung die nie überschritten wird da er sonst instabil und möglicherweise zerstört werden kann. Es lässt sich dann auch die Leistungsdrossellung nicht reduzieren wenn er mal zu hoch läuft.
Die war bei mir erst unter 50%, hängt wohl mit der untersten möglichen Betriebsspannung , bei mir 16 V, zusammen. Bei min. 24 V Abschaltung dürften es um 70% sein?
Meinen Test habe ich bei 16 A Stromaufnahme abgebrochen, wollte ihn ja nicht zerstören. Zulässig wären 11,5A.
SG
HM, das ist interessant. Hab mittlerweile auf 48V umgebaut. Könnte ich somit das nochmal testen. Hab ich das richtig verstanden? Die "persiste Drosselung" ist bei 48V nicht nötig?
@anacronataff Reine Vermutung, 48 V dürfte diesbezüglich keine Probleme machen da er ja nicht über seine Nennleistung (z.B. 350W) geht und damit der Strom immer unter 10 A bleiben sollte. Ich habs am 48V Kreis (noch) nicht getestet.