Hallo zusammen,ich brauche etwas Hilfe, Kritik und gute Ideen bei der Planung meiner PV Anlage fürs Gartenhaus 
Folgendes habe ich mir überlegt:
Ausrichtung NO/SW Dachfläche jeweils 2x4 Meter mit 15Grad Neigung, ein Typisches Gartenhäuschen halt.
Solarpanels: Astronergy CHSM60M-HCBF375Wp
Jeweils ein String mit 4 Module auf die Süd und Nord -Seite, ergibt jeweils max. 179,7V, min. 116,7V und 11,24A.
Von hier aus pro String zu einem Epever 5420AN (scheint mir überdimensioniert, aber ich hab bislang keine andere Idee) Funktioniert es hier evtl beide Strings parallel an einen Epever anzuschließen? Die Neigung der Dachfläche ist ja nur minimal und der Verlust dadurch doch auch ?
Dann an einen Lifepo4 48V 100-160Ah Auslegung ist noch offen. Hier bin ich für günstige Bezugsquellen und Tipps sehr dankbar.
Dann vom Akku zu zwei Soyosource 1200Watt 48V Version die per Shelly 3em zur Nulleinspeisung genutzt werden sollen und Parallel bis zu 1800Watt leisten. Die Steuerung ist fertig, danke an Klaus Li. sehr tolle Arbeit 👌.
Jetzt stellt sich mir die Frage, funktioniert diese Konfiguration auch ohne Akku dazwischen? Vom Epever direkt an den Soyosource oder den Soyosource direkt an die PV Module anschließen, den jeweiligen String dafür natürlich in 2P2S aufteilen für 89,9/57,6V ~22A 1500Watt was grenzwertig wäre oder ?
Der Akku steht im Gartenhaus und muss für den Winter per Heizkabel auf 5-25Grad C gehalten werden. Aber dieser wird ja im Winter nichts aufladen können da die Leistung der Module direkt verbraucht wird. Wenn jetzt aber die Temp doch unter 0 Grad fällt, warum auch immer, so das dass BMS die Ladung abschaltet und die Epever Anfang zu Laden geht die Leistung doch direkt in die Soyo's können diese dadurch schaden nehmen falls mehr Leistung anliegt als gebraucht wird ?
Vielleicht hat jemand kostbare Tipps, Kritik oder Verbesserungsvorschläge für mich, gerne auch Bezugsquellen für Lifepo4 Akkus oder Epever Laderegler gerne auch direkt aus Fernost. Die Soyo's sind schon da und die PV Pannels auch.
Vielen Dank das du dir die Zeit genommen hast meinen Beitrag zu lesen
Hey, hat niemand Lust ein paar Sätze dazu zu schreiben 
Hallo liest sich für mich alles durchdacht. Bei 3000W ergibt sich 62A bei 48V Laderegler. Du kannst schon mittels Sperrdioden zwei Strings parallel schalten. Der epever lädt aber nur max mit 2500W. Besser sind schon 2 Stück, evtl welche mit 30A nehmen. Was beim Soyosource passiert wenn man mehr Leistung anschließt konnte ich bisher nirgendwo lesen. ich kann mir aber vorstellen dass der die Leistung begrenzt, wie bei der Batterie auch. Die Frage was dem Laderegler passiert wenn das BMS abschaltet konnte mir auch noch keiner beantworten. Es wohl allgemein so, dass jeder dafür sorgt dass das BMS nicht abschaltet. Also mein Tipp: besorg dir ein selbst regulierendes heizband für 230V was frostfrei hält und lass es immer an. Für Bezugsquellen bin ich nicht der richtige Ansprechpartner ich kaufe lieber in Eurosport am liebsten mit Garantie.
Ich denke das man den Epever so einstellen sollte das er vor dem BMS abschaltet, sonst könnte es sein daß er für lange Zeit nicht mehr einschaltet 
Die Frage mit dem Soyo bleibt offen, aber eigentlich liefert die Batterie ja auch immer max Leistung und der Soyo nimmt was er braucht. Ich hoffe das funktioniert so.
Danke fürs lesen und den Kommentar
@silverbuddy . Bitte berichte Mal wenn du das mit dem Soyosource ausprobiert hast. Das war bisher noch nirgends zu lesen. 
Werde ich machen. Dauert aber bestimmt noch 2 Monate, in China stehen die großen Neujahr Holidays vor der Tür und da ist für 2-3 Wochen alles lahmgelegt
Hier Mal eine grobe Skizze. Ich überleg gerade welche Sicherungen oder Trennschalter noch gesetzt werden sollten ?
Kabelauslegung: Laderegler - Batterie - Wechselrichter 25mm² oder lieber 35mm² um erneutes absichern zu sparen ?
Eigentlich könnte man mit 2x25mm² von den Ladereglern zur Sammelschiene dann 1x35mm² zur Batterie und 2x16mm² zu den Wechselrichtern. Aber so müsste man doch jeden Querschnitt nochmal absichern oder ?