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günstiger "1.200W / 2.000W Grid Tie Inverter mit Limiter Sensor" - Erfahrung?

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Stefanseiner
(@stefanseiner)
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Stefanseiner
(@stefanseiner)
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gestern das erste Mal in Betrieb genommen

die mitgelieferten Ringkabelschuhe sind übrigens aus arg dünnem Blech, die habe ich nicht benutzt sondern gescheite Ringkabelschuhe benutzt. 8mm Bohrloch passen zu den DC-Terminals
Die AC-Adern kann man leider nicht von hinten in das Terminal einführen, geht nur von vorne

das Menü ist übersichtlich, man kann nicht viel einstellen. War vom Start weg auf Englisch gestellt

er hat einen Selbsttest, was ich prima finde

das sind im Grunde alle EInstelloptionen, mehr gibt es nicht. Von oben nach unten:
- Batteriebetrieb oder PV-Betrieb (der WR kann beides, man muss sich nur entscheiden, was man an die Terminals anklemmt und das dann im Menü auswählen)
- niedrigste Batteriespannung, bei der Energie entnommen wird
- Abschaltspannung
- Leistung, die der WR im Batteriemodus maximal aus der Batterie zieht. 900W ist das Maximum (ich hab eher mit 800W gerechnet), ist in kleinen Stufen einstellbar ab 0W
- Limiter an/aus, für Null-Watt-Einspeisung im Batteriemodus. Limiter ist optional bzw. eigentlich standard mit dabei, aber einige Anbieter verkaufen den WR auch wahlweise ohne den Limiter, dann etwa 10€ billiger. Für den PV-Betrieb braucht man den nicht

Software-Version. Kann man nur checken, nicht upgraden da es keine Software zum WR gibt

der Limiter hat ja noch diese externe Box, hier werden praktischerweise auch die relevanten Daten angezeigt. Hier z.B. sind gerade 5.438W Last auf der 230V Leitung an die der WR und Limiter angeklemmt sind

Standard-Anzeige. Hier arbeitet er gerade und speist die volle Leistung ein. Die ist konstant und bricht nicht ein, pendelt um etwa 2 Watt rum.
Was mich freut: Die Lüfter sind temperaturgeregelt bis zur ABschaltung, d.h. im Leerlauf sind die komplett aus. Aktuell bei Temperaturen um 3°C geht der Lüfter alle 5 Minuten für etwa 10 Sekunden an, den Rest der Abwärme schafft er über den großen Kühlkörper weg.
Keine AHnung, wo er die 13°C misst, die im Display angezeigt werden, in meiner Garage jedenfalls sind die nicht...

die am WR angezeigten Werte zu Spannung und Ampère decken sich auch recht gut mit denen, die die beiden BMS anzeigen (2 Powerwalls hängen parallel am WR -> beide Ampère-Werte addieren)
Hier die größere mit 8KWh in 16s100p Konfiguration

und hier die kleinere mit 4KWh in 16s50p Konfiguration

Beim Abschalten der Last läuft der WR noch eine ganze Weile nach, d.h. er schaltet nicht direkt ab sondern regelt stufenweise von 900W Einspeisung langsam runter bis auf Null. Etwa alle 2 Sekunden eine Stufe und benötigt insgesamt runde 20 Sekunden bis er auf Null ist. Entweder ist er so träge, oder ich hab den Ring-Klemmmagneten falsch herum eingebaut. Was ich eher nicht glaube, denn dann würde er eigentlich komplett falsche Werte anzeigen und die angezeigten 5.438W + 903W EInspeisung = ~6,35KW passen etwa zu den 6,6KW Last, mit denen mein E-Auto gerade lädt. Naja, muss mal testen ob es durch Drehen des Magnetsensors besser wird, wenn nicht ist auch nicht schlimm. Hauptsache, bei Einsetzen einer Last regelt er schnell hoch, und da ist er in einem Sprung auf die vollen 900W Einspeisung gegangen.

Eigenverbrauch im Standby wäre noch interessant, wüsste ich aber gerade nicht, wie ich das messen soll. Hat jemand Ideen? Ich hab noch eine Stromzange mit der würde das gehen, glaube aber eher nicht, dass die einen vermuteten Verbrauch von max. 10W gescheit messen wird

Leitfaden Akkus & PV von A-Z
Projekttagebuch: 10kWh Akku mit 3kWp auf dem Holzunterstand
China-Akku 18650 Test - 508.800mAh in 62 Zellen
Beschaffung der Akkus und deren Kosten // Akkuquellen


   
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HarryHP
(@harryhp)
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Beigetreten: Vor 3 Jahren
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Hallo

ich habe mir die beiden hier beschriebenen GTILs mal angeschaut, und bin etwas verwundert, dass die beiden quasi gegensätzlich angeschlossen werden sollen:
1. Bei dem Modell von @ZeroDown (GTIL2) soll der Sensor vor (vom Netz aus) dem Einspeisepunkt, und
2. bei dem von @Stefanseiner eben anders herum hinter dem Einspeisepunkt angeschlossen werden

Greetz Harry


   
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Stefanseiner
(@stefanseiner)
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der Trick mit dem amerikanischen 2-Phasensystem funktioniert bei uns leider nicht und kann man wohl auch nicht übertragen.
Bei eBay.com verkauft auch jemand fertige Adapter für den GTIL2 und den hatte ich mal angeschrieben, ob er nicht auch eine Erweiterung auf 3 Phasen bauen könnte, geht wohl nicht.
Im PV-Forum hat jemand mit dem GTIL2 und 3 Phasen rumexperimentiert. Eine Messklemme ganz normal an eine Phase, zwei weitere Klemmen mit umgekehrter Polarität an die beiden anderen Phasen, alle drei Klemmen parallel an den Inverter angeschlossen.
Das ergibt keine exakte 0-Watt-Einspeisung, aber je nach Lastverteilung ein gutes Ergebnis. So werde ich das auch ausprobieren.

Die richtig gute Alternative wäre wohl drei Messklemmen an einen Pi und dort mittels selbst programmiertem Skript die Werte so umrechnen, dass eine Summe gebildet wird, die der Pi ausgibt an den Inverter.
Soweit ich weiß gibt es da allerdings keinen, der sowas schonmal gemacht hat. Die ganzen Programmiercracks schreiben immer nur "ist doch easy sowas" aber machen tut's dann schlussendlich keiner.

Zur Sensorposition: ich meine gelesen zu haben, dass das damit zusammen hängt, dass der günstige Inverter beim Messwert nicht unterscheiden kann zwischen Verbrauch und Einspeisung. Ist der Sensor an der anderen Position und er speist 200W ein dann deutet er das als Verbrauch und schießt weitere 200W dazu, also 400 in Summe. Was er dann wiederum als 400W Verbrauch interpretiert und weitere 400W dazuschießt usw.

Genaueres kann ich Dir dazu sagen, wenn das Wetter besser wird und ich raus aufs Dach kann.

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HarryHP
(@harryhp)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 176
 

Hmmm... mal laut (und laienhaft) gedacht:
Der GTIL2 misst ja wohl die Stromaufnahme aus dem öffentl. Netz, und speist dann soviel ein, bis diese Null ist.
Da er in beide Richtungen messen kann, reduziert er dann auch die Einspeisung, wenn Strom ins öff. Netz zurück fliesst, weil er zuviel einspeist.
Aber wie funktioniert es denn bei dem "günstigen GTIL" ... insbes. wenn er den Stromfluss nur in eine Richtung messen kann?
Es kann ja dann quasi nur auf Basis einer "Vergleichmessung" laufen, oder?
D.h., er vergleicht quasi den gemessenen Strom mit dem, den er gerade einspeist.
Ist der Messwert höher, erhöht er die Einspeisung entsprechend, ist er niedriger, heisst es, dass Strom zurück ins öff. Netzt fliesst, und er reduziert die Einspeisung.
Nur ... wenn ich damit richtig liege, würde es nach meinem Verständnis mit weiteren Sensoren für die übrigen Phasen ja hier nicht funktionieren können, oder?
Oder denke ich hier in die falsche Richtung?

Greetz Harry


   
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Stefanseiner
(@stefanseiner)
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Beiträge: 2258
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ich denke, Du liegst schon richtig, aber ich verstehe nicht, was das mit drei Phasen zu tun hat.
Im Grunde würde das im Idealfall so funktionieren:
Werden alle drei Phasen mit 100W belastet, dann speist der Inverter auf seiner einen Phase 300W ein. D.h. effektiv gehen dann 200W ins öffentliche Netz, aber bilanziell ist das eine 0-Watt-Einspeisung und so sollte es auch sein.
Das Ganze funktioniert dann eben nur, wenn der Sensor hinter dem Einspeisepunkt liegt, sodass er seine eigenen 300W nicht mit misst, sonst errechnet er einen Verbrauch von 500 Watt und erhöht die Einspeisung stufenweise so lange, bis er sich auf seinen Maxwert von 900W einschaukelt.

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HarryHP
(@harryhp)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 3 Jahren
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Das Ganze funktioniert dann eben nur, wenn der Sensor hinter dem Einspeisepunkt liegt, sodass er seine eigenen 300W nicht mit misst, sonst errechnet er einen Verbrauch von 500 Watt und erhöht die Einspeisung stufenweise so lange, bis er sich auf seinen Maxwert von 900W einschaukelt.

Hi Stefan,
ich nehme an, mit "hinter" meinst Du, vom Zähler/öffentl. Netz aus gesehen vor dem Einspeisepunkt, so wie im meiner Grafik links, wie beim SUN-GTIL?!
Grds. macht diese Anordnung in meinen Augen auch mehr Sinn ... liegt aber ggf. auch daran, dass ich dabei den Algorithmus besser nachvollziehen kann.
Grds. könnte ich mir aber auch vorstellen, dass es bei umgekehrter Verschaltung, wie rechts im Bild beim preisgünstigeren GTN mit der3-Phasen-Messung funktionieren könnte. Kernfrage ist vermutl., ob er wirklich nur den Strom in eine Richtung messen kann?

Letztlich wird es vermutl. eine Frage der Software sein ... aber da können wir ja nicht rein gucken, so dass wir es mit Gewissheit wohl erst wissen, wenn es mal jemand probiert hat.

Ich selbst bin gerade an dem Punkt, mir doch den SUN zu bestellen, da ich mit 1.2 KW nicht hinkomme, und ein 2kW SUN günstiger ist, als 2 GTN mit je 1.2 kW, und pro kW preislich beide dicht beieinander liegen.

Greetz Harry


   
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Stefanseiner
(@stefanseiner)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 4 Jahren
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die Sun GTIL bringen auch nicht die Leistung, die drauf steht.
Beim 2.000er weiß ich es nicht, der 1.000er bringt 800irgendwas Watt, ich würde mal tippen dass der 2.000er dann eben 1.600irgendwas Watt bringt.
Das nur als Info für Deine Rechnung.

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(@mobilesinmobile)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 430
 

Zu deiner "Frage" ob eventuell wer was sagen kann zur Elektronik.
Ich kann insoweit meinen Fachlichen Senf dazu geben als dass ich Leiter einer SMT Producktion bin und auch THT Erfahrung habe.
Von den Fotos her schaut an sich die Lötqualität nicht schlecht aus (Leider ist die Foto-Qualität doch limitiert) nur bei den Varistoren (die blauen runden Dinger) sieht man dass insoweit gespart wurde als dass die Lackhose (blaue Schicht) bis in die Lötstelle hinein ragt (idealerweise macht man hier erster eine Sicke (hin und her Biegung) in den Anschluss).
Das ist deswegen schlecht weil dadurch kein 100%tiger Durchstieg des Lotes erreicht wird und somit möglicherweise die Lötstelle nicht so viel Strom Übertragen kann wie benötigt und schlussentlich ausfallen kann.

MEINE Meinung: Wenn ich mir ein China Teil kaufe dann kontrolliere ich alle Leistungs-Lötstellen und was nicht sauber ist wird nachgelötet bzw. wenn so ein Fall mit der Lackhose ist das BT etwas herausgezogen.


   
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Stefanseiner
(@stefanseiner)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 2258
Themenstarter  

Beim 2.000er weiß ich es nicht, der 1.000er bringt 800irgendwas Watt, ich würde mal tippen dass der 2.000er dann eben 1.600irgendwas Watt bringt.

Nachtrag da ich ja mittlerweile einen GTIL 2000 habe:
der bringt 1.800W dauerhaft an PV

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(@goliat0815)
Newbie
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 2
 

Hallo zusammen,
ich bin gerade auf diesen Beitrag gestoßen und möchte gerade mal meinen "Senf" dazu geben. Ich habe mich auch für die "günstigen" Soyosource WR entschieden, allerdings die 24V / 1000W Variante. Nicht wegen dem Preis, sondern weil mein Zähler ca. 100 Meter entfernt von der V Anlage sitzt und beim GITL nur eine drahtgebundene Verbindung von den Stromzangen zum WR möglich ist. Der Soyo bringt ein RS485 Signal aus der Messwandlung und das habe ich per USR N450 und USR-W610 per WiFi in den Garten verlängert. Ich habe zwei Tage gebraucht, bis alles ans Laufen kam. Zuerst musste ich rausfinden, dass ich die Übertragungsrate in den USR Geräten auf 4800 Baud stellen muss, da sonst die Signale verfälscht werden und dann habe ich gewundert, dass der WR nicht wieder zurück fährt, wenn der Verbrauch mal extrem angestiegen war. Das lag aber daran, dass ich nicht beachtet hatte, dass der Messpunkt vor den Verbrauchern aber hinter der Einspeisung liegen muss. Jetzt scheint alles zu funktionieren, jetzt fehlt nur mal noch die Sonne. Im Anhang mal ein paar Bilder meiner Anlage.


   
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(@theloner)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 24
 

Moin Zusammen,

ich habe mir den 1000W-SOYOSOURCE bestellt und zur Vorbereitung dieses Thema interressiert durchgelesen. Da das Thema schon ein paar Tage älter ist, will ich es einmal wieder hochholen und nachfragen:

Ich möchte den SOYO Out of the Box mit Original-Limiter nutzen (einphasig, gleiche Phase) und würde gerne wissen, ob es hier im Forum zwischenzeitlich weitere Informationen zur/zum Regelgeschwindigkeit/Regelverhalten mit dem Limiter gibt...? Der Beitrag von Luigi spricht von 3% "Fehleinspeisung". Ist der Wert noch aktuell oder gibt es zwischenzeitlich andere Erfahrungswerte?

Vielen Dank und bleibt gesund!

...Detlef


   
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Stefanseiner
(@stefanseiner)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 2258
Themenstarter  

Gemessen habe ich das nicht, aber die Regelgeschwindigkeit ist sehr hoch. Maximal im Sekundentakt, eher schneller weil ich vermute, dass das Display nicht schneller aktualisiert als sekündlich.

Die Genauigkeit hängt bei diesen Messklemmengeschichten auch sehr stark davon ab, wie sorfältig man die montiert, darauf musst Du penibel achten. Richtige Richtung, mit Kabelbinder fixieren sodass der Leiter da straff durchgeht und nicht locker (die Messklemmen haben immer Haltenasen für Kabelbinder).
Ajnsonsten habe ich mittlerweile auch schon einen Ausfall zu beklagen. Einer meiner drei SoyoSource hatte permanent alle Einstellungen "vergessen" und teilweise auch verändert. Auf Garantie gab's dann ein neues Board, der hat mehrere Aufsteck-Boards. Gibts bei Alihändler Jesudom auch einzeln zum Nachkaufen für um 15€
Aufgeschraubt, gestecktes Platinchen getauscht, zugeschraubt - läuft wieder.

Weiterer typischer Defekt bei China-Wechselrichter sind die MosFETs. Die gibt's auch zum Nachkaufen für rund 10€ pro Satz. Am 1200er hatte ich noch keinen Defekt, aber an zwei meiner 600er Soyo sind bereits je vier MosFETs durchgebrannt. Bei einem bin ich selbst Schuld (PV-Eingangsspannung überschritten) beim zweiten gab es kein Eigenverschulden.

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(@theloner)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 3 Jahren
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Vielen Dank für die schnelle ausführliche Antwort!

Wenn ich das Ganze irgendwann mal am laufen habe, werde ich die Ersatzteile auf Verdacht mal nachbestellen, wer weiß wie lange es die gibt und wie lange eine Kompatibilität gegeben ist. Und wenn es Gewährleistung beim Chinesen gibt, ist das schön, aber verlassen würde ich mich darauf nicht.

Alles Gute und bleibt gesund!

...Detlef


   
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Stefanseiner
(@stefanseiner)
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