Benachrichtigungen
Alles löschen

Fragen zur Panelaufteilung - 40 Panels (15,4 kWp)

17 Beiträge
6 Benutzer
0 Reactions
2,004 Ansichten
 Tuxx
(@tuxx)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 10
Themenstarter  

Fragen zur Panelaufteilung - 40 Panels (15,4 kWp)

Hallo liebe Community,

ich plane aktuell ein PV-Anlage für mein Haus, und lese hier schon einige Zeit mit.
Noch ist alles in der Planungsphase. D.h. es ist noch nichts bestellt, aber hier könnt Ihr mal eine grobe Übersicht sehen.

Entschieden habe ich mich bereits für 3x Multiplus II (Größe ist noch offen, d.h. hängt auch etwas mit meinen Fragen zusammen) und für einen 48 DIY Akku (Auch hier ist die genaue Größe noch offen)
Bei den Modulen bin ich noch offen, aktuell plane ich mit 385W Modulen von Bauer, da diese durch die Breite von 104 cm sehr gut auf mein Dach passen.
Alle anderen Komponenten sind nur zur Veranschaulichung abgebildet.

Konkret habe ich zwei Fragen zur Aufteilung der Module in einzelne Strings, und die damit verbundene Kopplung an den Akku.

Ich bekomme max. 40 Panels auf mein Dach.
20 Panels in Südost, und 20 in Nordwest Ausrichtung.

Die erste Frage die sich mir aktuell stellt ist, wie soll ich die Panels aufteilen?

Da es doch einiges an Leistung ist, hab ich mir gedacht ich verwende einen Teil DC gekoppelt und einen Teil AC gekoppelt (So wie in der Übersicht zu sehen, d.h. es muss die 1:1 Regel der MP2 beachtet werden).

Macht das Sinn?
Oder gibt es Argumente für alles DC gekoppelt, oder alles AC gekoppelt?

Die zweite Frage hängt mit der Verschattung zusammen. Ich habe das mal mit PV*SOL simuliert und das Ergebnis hier angehängt:

Insgesamt gibt es nur auf wenigen Modulen vereinzelt Verschattung. Auf der Westseite durch den Kamin, und auf der Südostseite durch einen SAT-Spiegel und das leicht versetzte Dach meines Nachbarn.

Die Frage die sich hier stellt ist, wie stark muss ich das in der Aufteilung auf die einzelnen Strings berücksichtigen?
Muss hier zwingend was beachtet werden um nicht zu viel Leistung zu verschenken, oder würdet Ihr sagen das es sich nicht so extrem auswirkt?

Ich bin für jede Anregung und jeden Tipp offen, und würde mich freuen wenn der eine oder andere seine Erfahrungen hier mit mir teilt.

Viele Grüße aus dem Schwabenland

Alex


   
Zitat
voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 7006
 

Entschieden habe ich mich bereits für 3x Multiplus II

und warum?
hast du ein gewerbe, landwirtschaft oder warum der 3 phasige notstrom?

Projekt 48kWh / 12kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh.


   
AntwortZitat
 Tuxx
(@tuxx)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 10
Themenstarter  

Entschieden habe ich mich bereits für 3x Multiplus II

und warum?
hast du ein gewerbe, landwirtschaft oder warum der 3 phasige notstrom?

Zum einen benötige ich für den Fall der AC-Kopplung ausreichend Leistung wegen der 1:1 Regel, und zum anderen muss ich damit für den Notstrom Fall nicht alle Verbraucher die ich da gerne abgedeckt hätte auf eine Phase zusammen legen.

Ich gehe aktuell von 3x 3000er MP2 aus, somit hätte ich 3x 35A Ladeleistung für die AC gekoppelten Module).
Wenn ich das gleiche mit einer Phase erreichen will, bräuchte ich einen 8000er MP2 der fast soviel kostet wie die drei 3000er (Und macht keinen Sinn auf einer Phase).

Mann könnte natürlich darüber diskutieren, ob die AC-Kopplung zwingend auf der Notstrom Seite sein muss.
Wenn ich einen Teil der Module per DC-Kopplung zum laden des Akkus verwende, könnte ich ggf. bei Stromausfall auch auf die AC-gekoppelten Module verzichten (So häufig ist das ja nicht der Fall)

Das hängt natürlich auch alles mit den o.g. Fragen zusammen. Wenn ich alle Module DC-Koppeln würde, sieht es natürlich auch wieder etwas anders aus.
Von daher ist deine Frage natürlich berechtigt.

Evtl. hätte ich noch etwas zu meinem Lastprofil schreiben sollen.
Ich habe eine Grundlast von ca. 400W (Nachts) und bis zu 1000W Tagsüber (je nach dem wie viele meiner 3 Kinder zuhause sind) und einen Gesamtverbrauch von 8900 KWh pro Jahr.
Zu dem ist eine Wärmepumpe geplant (Allerdings erst in 1- 2 Jahren wenn die ÖL-Heizung lange genug mitmacht), d.h. Tendenz des Stromverbrauchs ist eher steigend.


   
AntwortZitat
profantus
(@profantus)
Mitglied
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1198
 

Ich würde mal überlegen ob du die Module mit mehr als 20% Verschattung überhaupt aufbauen solltest.
Ansonsten müssen die auf jeden fall in einen eigenen String. Dafür dann einen Mikrowechselrichter oder Laderegler nutzen.
Noch eine Anmerkung zur Quermontage:
Bei Quermontage wird idR. eine Kreuzmontage der Montageprofile notwendig. Heißt du benötigst mehr Montageprofile und Kreuzverbinder.
Es sei dann du klemmst die Profile an der kurzen Seite. Dann hast du aber auch andere Werte für Wind- und Schneelast!

HOWTO Wechselrichter Dimensionierung


   
AntwortZitat
voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 7006
 

Entschieden habe ich mich bereits für 3x Multiplus II

und warum?
hast du ein gewerbe, landwirtschaft oder warum der 3 phasige notstrom?

Zum einen benötige ich für den Fall der AC-Kopplung ausreichend Leistung wegen der 1:1 Regel, und zum anderen muss ich damit für den Notstrom Fall nicht alle Verbraucher die ich da gerne abgedeckt hätte auf eine Phase zusammen legen.

das du dann ca 1,7kwh im winter pro tag verlierst ist dir bewusst? dafür zahlst du noch fürstlich für die komponenten und hast mehr platzbedarf und verkabelungsaufwand
wo liegt das problem bei netzausfall auf phasenkopplung umzuschalten bei einme einphasigen netz wr. warum willst du das nicht?

du musst dich halt entscheiden wenn du einspeisen willst ist das mit ersatzstrom eben teuer und ineffezient

Projekt 48kWh / 12kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh.


   
AntwortZitat
 Tuxx
(@tuxx)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 10
Themenstarter  

Ich würde mal überlegen ob du die Module mit mehr als 20% Verschattung überhaupt aufbauen solltest.
Ansonsten müssen die auf jeden fall in einen eigenen String. Dafür dann einen Mikrowechselrichter oder Laderegler nutzen.

OK, das ist eine interessanter Ansatz. D.h. für mich, es hat doch erheblich und muss bedacht werden!

Noch eine Anmerkung zur Quermontage:
Bei Quermontage wird idR. eine Kreuzmontage der Montageprofile notwendig. Heißt du benötigst mehr Montageprofile und Kreuzverbinder.
Es sei dann du klemmst die Profile an der kurzen Seite. Dann hast du aber auch andere Werte für Wind- und Schneelast!

Auch interessant, werde das noch mal mit vertikal Montage durchspielen.
Dann sind es vermutlich etwas weniger Module. Aber wenn ich aber die teilweise verschatteten Bereiche ohnehin frei lasse könnte es eine Option sein, insbesondere auf der Ost-Seite.

das du dann ca 1,7kwh im winter pro tag verlierst ist dir bewusst? dafür zahlst du noch fürstlich für die komponenten und hast mehr platzbedarf und verkabelungsaufwand
wo liegt das problem bei netzausfall auf phasenkopplung umzuschalten bei einme einphasigen netz wr. warum willst du das nicht?

du musst dich halt entscheiden wenn du einspeisen willst ist das mit ersatzstrom eben teuer und ineffezient

Nein, das ist mir tatsächlich nicht bewusst! Wodurch ergibt sich denn der Verlust?
Generell ist mir die Einspeisung nicht so wichtig, ich möchte den Eigenverbrauch so optimal wie möglich gestalten.
Das mit der Phasenkopplung stelle ich mir nicht ganz trivial vor, aber evtl. täusche ich mich da.
Damit muss ich mich erstmal beschäftigen.

Auf jeden fall schonmal besten dank für Eure Anregungen, genau das habe ich mir erhofft.
Irgendwann bekommt man bei der Planung unweigerlich einen gewissen Fokus auf eine vermeintliche tolle Lösung.
Deshalb bin ich froh um jede Idee die mich dazu bringt das ganze nochmal zu überdenken und ggf. zu optimieren.

Viele Gruß
Alex


   
AntwortZitat
voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 7006
 

Nein, das ist mir tatsächlich nicht bewusst! Wodurch ergibt sich denn der Verlust?

eigenverbrauch der 2 multiplus und die schlechte gesamteffezienz bei der grundlast da sich die last auf 3 mp2 verteilt schau im sammelthread bei effezienz multiplus
dazu kommen noch die nicht ganz so kleinen ladeverluste die bei den 1,7kwh noch nicht mit dabei sind

Projekt 48kWh / 12kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh.


   
AntwortZitat
 Leoo
(@leoo)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 192
 

Da sich unsere Projekte sehr ähnlich sind verlinke ich mal mein Projekt:
https://forum.drbacke.de/viewtopic.php?t=5424

Auch ich hatte die diskussion mit Voltmeter schon, glaube auch das er vollkommen recht aht, aber mir ist der einphasige Betrieb auch mangels Erfahrung zu heiß.
Wie würde ich nach dem Verkabeln und Aufbauen dem Elektriker, der das abnehmen soll schlüssig erklären, dass das so in Ordnung ist? Könnt ich nicht.


   
AntwortZitat
 Tuxx
(@tuxx)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 10
Themenstarter  

Tatsächlich hatte ich insbesondere das Thema Effizienz bei geringer Last nicht auf dem Schirm.
Ich habe lange gesucht um da mal genauere Daten zu finden, und dann tatsächlich bei Victron was dazu gefunden.
Zumindest für den MultiPlus-II 48/3000/35-32 haben die dass bereits ziemlich optimiert.

https://www.victronenergy.com/upload/documents/Output-rating-operating-temperature-and-efficiency.pdf

Da sind die Werte unter 100W sind da schon ziemlich gut. Und unter 50W gibt es bei mir eigentlich nie, und selbst wenn wäre der Wirkungsgrad dann nicht mehr so entscheidend.

Beim 5000er habe ich nur ein Community-Beitrag gefunden, da sieht es genau so aus wie Voltmeter es in deinem Beitrag (@Leoo) beschreibt.
https://community.victronenergy.com/questions/56351/multiplus-485000-efficiency-curve.html

Aber 3x 5000er wäre für meinen Bedarf ohnehin zu groß.

Also entweder 3x 3000er oder 1x 5000er, da werde ich wohl noch ein paar Nächte darüber schlafen 😉

Ich habe auch mal simuliert wie es mit der Verschattung aussieht wenn ich die Module "normal" auf's Dach packe.
Wie erwartet bekomme ich dann deutlich weniger drauf (31 statt 40 und somit knapp 12 kWp), aber dafür haben alle Module sehr wenig Verschattung.

Noch eine Entscheidung über die ich etwas nachdenken muss.
So wird's nie was mit der Energiewende LoL


   
AntwortZitat
profantus
(@profantus)
Mitglied
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1198
 

Schau mal ob du mit anderen Modulgrössen besser hin kommst z.B. etwas Breiter und weniger Höhe.

Nochmal zu Erklärung Quer oder Längs.
Die Unterkonstruktion ist bei der Verklemmung auf der langen Seite der PV Module zum Modul um 90 Grad versetzt.
Wenn die Module Quer verbaut werden läuft deine Unterkonstruktion parallel zu den Sparren.
Wenn das mit den Abständen passt dann OK, wenn nicht stell die Kreuzlage die nötigen Montagepunkte her.

Wenn du an der kurzen Seite der PV Module klemmst laufen die Träger parallel zur Langen Seite der Module.
Dann hast du weniger Windlast. Steht in der Montageanleitung der Module.

HOWTO Wechselrichter Dimensionierung


   
AntwortZitat
 Tuxx
(@tuxx)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 10
Themenstarter  

Schau mal ob du mit anderen Modulgrössen besser hin kommst z.B. etwas Breiter und weniger Höhe.

Tatsächlich würden wohl Module mit 172,2 cm länge ziemlich gut passen.

Gibt es denn Grenzen an den Ränder des Daches die man einhalten sollte, oder kann ich die komplette Länge des Dachs voll ausnutzen?

Mein Dach hat 21 Ziegel-Reihen mit 34 cm. Macht also von der Traufe bis zum First 7,14 m

4 Module mit 1,722 m machen 6,89 m
+ 3 mal 2 cm Abstand zwischen den Modulen macht dann 6,95m

D.h. viel Luft ist da nicht mehr. Da muss ich dann vermutlich doch erstmal einen Dachdecker anfragen.
Die Montage der Module will ich ohnehin nicht selbst machen.

Alex


   
AntwortZitat
voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 7006
 

Gibt es denn Grenzen an den Ränder des Daches die man einhalten sollte, oder kann ich die komplette Länge des Dachs voll ausnutzen?

meine module gehen bis zu 15cm an den dachrand seitlich
wenns noch knapper ist siets optisch blöd aus

Projekt 48kWh / 12kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh.


   
AntwortZitat
 Leoo
(@leoo)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 192
 

Ist eine Frage der Windlast. Ich hab von "bis über Dachkante" bis hin zu "mindestend 50cm Abstand" schon alles gehört. Kommt auf Schnee und vor allem Windlasten an. Beantworten kann das nur ein Statiker, der für genau dieses Dach die entsprechenden Berechnungen gemacht hat.
Ich hab mich dafür entschieden die Randmodule mit einer dritten Schiene in der Mitte der Module zu versehen, weil ich zu knauserig für den Statiker war aber auch nicht riskieren wollte das mir der Dachstuhl wegfliegt.


   
AntwortZitat
(@tom1803)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 5
 

Hallo auch von mir, habe auch schon einige Beiträge gelesen und hänge mich mal mit hier rein... eigentlich bin ich elektrisch einigermaßen gut unterwegs, allerdings noch ziemlich analog aufgewachsen.

Ich habe auch ein teilweise verschattetes Dach mit Gaube, kann maximal 17 Module in fast idealer Südausrichtung (-5° Ost) montieren, allerdings 9 davon auf einer Gaube.
Wie wirkt sich denn die Verschattung aus , z. B. bei einem Kamin, der mittendrin steht?
Eine vertikale Reihe (neben der Gaube) würde durch die Gaube morgens keine Sonne bekommen...
Verwende ich Moduloptimierer? Trenne ich das Ganze in 3 Strings?
Und was kann man bei SMA darunter verstehen?: "SMA ShadeFix ist eine patentierte Wechselrichter-Software, die den Ertrag von Photovoltaikanlagen automatisch in jeder Situation optimiert. Auch bei Verschattung."

Bin auf jeden Fall dabei, alles zusammenzustellen, um im kommenden Frühjahr mit dem Aufbau anzufangen,
Die Frage nach dem richtigen WR ist im Moment noch die größte - ja, ein Akku ist auch geplant...

Beste Grüße - Thomas


   
AntwortZitat
 Max
(@max)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 26
 

Ich würde mal überlegen ob du die Module mit mehr als 20% Verschattung überhaupt aufbauen solltest.
Ansonsten müssen die auf jeden fall in einen eigenen String. Dafür dann einen Mikrowechselrichter oder Laderegler nutzen.
Noch eine Anmerkung zur Quermontage:
Bei Quermontage wird idR. eine Kreuzmontage der Montageprofile notwendig. Heißt du benötigst mehr Montageprofile und Kreuzverbinder.
Es sei dann du klemmst die Profile an der kurzen Seite. Dann hast du aber auch andere Werte für Wind- und Schneelast!

Moin,
Ich plane auch gerade eine Quermontage. Die Profile sollen parallel auf dem Dach verlegt und
die Module dann an der kurzen Seite geklemmt werden.
Ist das ein Problem? Shock
Ich habe gerade eine Schrecksekunde, da das Material schon bestellt ist.
Gruß


   
AntwortZitat
Seite 1 / 2
Teilen: