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alter Hase
(@alter-hase)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 924
 

Veröffentlicht von: @auric

Und der Stromverbrauch? 😲 😉 

Der verbrauch liegt nur unwesentlich höher als ein raspberry. Ich hab mal 50 euro im jahr berechnet. Man gönnt sich ja sonst nix. 

Wenn mich ein Moderator mit Drogenkonsum in Verbindung bringt, ist das arc listig ?


   
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(@henkelalex)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 8 Monaten
Beiträge: 80
 

Ganz gute Leistung/ Stromspar/ Preis Option sind auch alte Laptops - im Servermodus hat man das Display ja aus. Je nach nachdem was man an Festplatten und Peripherie dranhängt kann man hier auch so 20W rechnen. Teurer als der Raspi, aber wenn man so was eh rumliegen hat auch nicht unnachhaltig, insb. weil viele hier ja Sonnenstrom nutzen Smile


   
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(@henkelalex)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 8 Monaten
Beiträge: 80
 

Mit bisschen Linux-Knowhow kann man hier echt geile Sachen machen. HomeAssistant ist denke ich ne super Wahl, da kriegt man echt vieles rein, MQTT, ESPHome und Shellies alles nativ unterstützt und auch einige Cloudservices (Sonnenstand, etc.) kann man dazu gut nutzen. Es supported sogar Bayes Schalter für smartes erlernen von reaktionen unter Beachtung von mehreren Sensoren.

Bei mir spielen auch noch Grafana für geile grafische Aufbereitung und Langzeitstatistiken ne große Rolle. Sowohl HA als auch Grafana kann man auch mit eigenen kleinen Prometheus Exportern füttern, da sind keine Grenzen gesetzt: z.B. Autobatteriestände, Börsenpreise, Stromverbrauch, Wetterdaten, etc.

Bzgl. Heizungssystemen: Wärmepumpen kann man gut rudimentär über die EVU Sperre ansteuern mit einem Releais an nem Raspi oder ESP und das dann auch automatisiert z.B. nach Strompreis oder PV Leistung starten oder stoppen. Mit EMS-ESP gibt es für Buderus und Co auch gute OpenSource Software um die Daten aus den Brennern auszulesen und zu setzen, auch mit entsprechender MQTT und HomeAssistant Unterstützung.

Sensoren aller Art wie MQTT oder direkt ESPHome einzubinden wurde ja schon erwähnt.

Generell kann man hier mit den richtigen offenen Protokollen so krass viel geilen Scheiss machen, insb. auch zur Effizienz bei PV, dynamischen Strompreisen oder auch Wetterbedingt (z.B. temperatur/sonnenscheingesteuerte Rolläden, etc.) - Einbindung von smarten Rauch und Flutmeldern (z.B. im Keller bei der Batterie) inkl. notfall-push-Meldungen aufs Handy, smart gesteuertes Laden der Batterie auch bei wenig oder keiner PV durch dynamische Stromtarife, Alarmanlagen durch Fenstersensoren, etc.

Einfach sehr geiler krasser shit - und das geilste: Sogar alles komplett lokal, ohne Datenabhängigkeit von Clouddiensten, etc. - Remotezugriffe per VPN sind auch möglich und man kann das ganze mit verschiedenster Hardware extrem stabil bauen.

Richtig cool sind dann auch DIY-Projekte zur Visualisierung, z.B. über LED Ringe im Wohnzimmer den aktuellen PV oder Batteriestand anzeigen, etc.

Gut, Dokumentieren sollte man das ganze gut, sonst steht die Familie beim Autounfall dann ggf. dumm da 😛


   
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(@hsteffan)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 24
Themenstarter  

Jemand Erfahrung mit Redundanz (und automatisiertem Backup) wie hier https://community.home-assistant.io/t/haha-highly-available-home-assistant/128426 beschrieben?

Immerhin soll die Steuerung ja 15Jahre laufen....


   
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alter Hase
(@alter-hase)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 924
 

Veröffentlicht von: @hsteffan

Jemand Erfahrung mit Redundanz (und automatisiertem Backup) wie hier https://community.home-assistant.io/t/haha-highly-available-home-assistant/128426 beschrieben?

Immerhin soll die Steuerung ja 15Jahre laufen....

Wer erst mal ein smart home system hat, der wird das net mehr in die tonne treten. Ich habe mir jetzt eine komplett laufende festplatte als sicherheit gemacht. Falls die laufende platte ausfällt, kann ich direkt weiter machen. Ein ersatz futro habe ich allerdings net, finde ich auch net so wichtig. Ich habe samba backup am laufen, jede nacht wird ein backup gemacht, das wird auch auf nas ausgelagert. Da kommt ganz schön was zusammen, ich muss die ganz alten backup mal löschen.

Ich hab auch nix lebenswichtiges in home assistant, das ist eigenlich nur für die schöne grafische Aufzeichnung. Wenn das mal nen tag ausfällt, fehlen nur die Daten. Von daher brauche ich keine echte redundanz.

Meine buderus heizung von 1997 hat ne total gräuslige steuerung (nach heutiger sicht). Da gibt es auch null schnittstellen, ich kann da nix gross machen. Die warmwasseraufbereitung kann net mal eigenständig programmiert werden, die schaltet automatisch immer 30 minuten vor der eingestellten heizzeit ein. 

Ich bin elektrotechniker, habe früher beruflich SPS steuerungen programmiert. Bedienung und einstellungen der Buderus Heizung ist wie bei vielen solchen steuerungen mit wenigen tasten und sehr kleinen display gemacht. Sowas darf ja nix kosten. Es gibt auch eine service ebene, die normale bedienungsanleitung gibt es net her, dass man tiefer rein kommt und änderungen machen kann. Zum glück kann man durch das internet alles in erfahrung bringen.

Ich tat mir anfangs bischen schwer mit den ganzen begrifflichkeiten und der logik dahinter. Was mit den Parametern eingestellt werden kann und wie sich die Änderungen auswirken. Da greift viel ineinander, bzw. Überlagert sich das . Ich habe das schon vor paar jahren optimiert, net erst seit ich jetzt PV Anlage und Home Assistant habe. Kann ich jedem nur raten, sich damit zu beschäftigen.  

 

Wenn mich ein Moderator mit Drogenkonsum in Verbindung bringt, ist das arc listig ?


   
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(@auric)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1773
 

Das zuverlässigste Smart home ist KEIN SMART HOME

So eine Heizungssteuerung als Beispiel ist bei der richtigen Haushydraulik und effizienten Wärmeerzeugung in einem Massivhaus was super simples... ab einer gewissen Aussentemperatur wird der Heizkreis aktiviert die korrekt dimensionierte Pumpe läuft volles Rohr, die Vorlauftemperatur wird Aussentemperaturgesteuert auf niedrigstem Niveau gefahren. (Punkt)

all den anderen Quark wie Nachtabsenkung, Einzelraumregelung, Präsenzmelder braucht es bei

Barackenbauweise

lausiger Wärmeverteilung

steinzeitlicher Wärmeerzeugung.


   
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(@thomas0815)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 8 Monaten
Beiträge: 658
 

@auric 

ich denke da ist auch viel Hobby dahinter. Aber tagsüber heize ich das Schlafzimmer allerdings wirklich nicht. Aber besonders smart ist die Regelung natürlich nicht. An/aus halt


   
Auric reacted
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 John
(@john)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 78
 

@auric 

die zuverlässigste Gebäudetechnik bekommst du, wenn du in der Höhle wohnst.

Solange alles prima läuft magst du Recht haben, wenn Probleme auftreten, ist es super hilfreich, ein Smart Home System zu haben.

Probleme gibt es irgendwann immer mit dem technischen Kram.


   
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alter Hase
(@alter-hase)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 924
 

Mein beitrag richtet sich an leute, die noch ne "alte" heizung haben. Die auch drin lassen. Wenn, dann zusätzlich Split klimaanlagen einbauen. Die alten heizungen können und brauchen net auf "smart" getrimmt werden. Es geht mir nur darum, die einstellung ollen heizungen zu optimieren. Ich hab das für mich schon vor jahren gemacht. Das hat auch nix mit hobby zu tun. Unpassende veraltete einstellungen zu korrigieren. Ich habs geschrieben, dass man da nachgucken sollte und gut. Damit ist das für mich abgehakt. 

Wenn mich ein Moderator mit Drogenkonsum in Verbindung bringt, ist das arc listig ?


   
Auric reacted
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 John
(@john)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 78
 

Veröffentlicht von: @alter-hase

Mein beitrag richtet sich an leute, die noch ne "alte" heizung haben. Die auch drin lassen.

Da sind wir schon zu Zweit.

 

Veröffentlicht von: @alter-hase

Die alten heizungen können ... net auf "smart" getrimmt werden.

Doch das gelingt je nach Fähigkeiten ziemlich gut.

Ich habe mit der Temperatur-Erfassung von Vorlauf-, Rücklauf-, Kessel-, Boiler-, Raum- und Aussentemperatur begonnen,
danach mit Hilfe von Shellys die 230VAC Schaltzustände (Brenner-Anforderung , Ladepumpe, Heizkreispumpe) erfasst
und kann mit denselben auch die Pumpen direkt via SmartHome schalten.

Man hat damit ein Monitoring, das dem moderner Cloud-gekoppelter Systeme in Nichts nachsteht.

Hier sieht man den "digitalen Zwilling" eines 30 - Jahre alten Viessmann-Gas-Kessels.

Die originale Regelung wird nur noch als Fallback genutzt (abgesichert über Totmann-Schalter-Prinzip).

Die produktive Regelung ist im SmartHome-Sytem hinterlegt berücksichtigt PV-Einstrahlung, und die Stellungs-öffnung der RaumThermostate.

 


   
Ulli reacted
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alter Hase
(@alter-hase)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 924
 

Veröffentlicht von: @john

Doch das gelingt je nach Fähigkeiten ziemlich gut.

Ich habe mit der Temperatur-Erfassung von Vorlauf-, Rücklauf-, Kessel-, Boiler-, Raum- und Aussentemperatur begonnen,
danach mit Hilfe von Shellys die 230VAC Schaltzustände (Brenner-Anforderung , Ladepumpe, Heizkreispumpe) erfasst
und kann mit denselben auch die Pumpen direkt via SmartHome schalten.

Man hat damit ein Monitoring, das dem moderner Cloud-gekoppelter Systeme in Nichts nachsteht.

Respekt, das bekommen net viele leute hin.

Ich hab das geschrieben, weil ich denke, dass man mit "smart machen" kein grosses einsparpotential hat. Zumindest sehe ich bei mir kein grosses potential, da nennenswert mehr sparen zu können. Ich hab die heizungseinstellungen optimiert, spare da schon einiges. Das ist und bleibt ne alte kiste. Es wird wasser in einer tonne heiss gemacht und dieses wasser wird durch die heizkörper gepumt. Mein arbeitskollege hat an allen heizkörpern esp thermosrate, kann also jeden heizkörper indivuduell steuern. Das geht aber nur im zusammenspiel mit der heizung im keller. Die heizung macht den heizkreislauf aber für alle heizkörper. Ob man da viel spart, alles auf smart zu machen ? Die olle heizung hat auch programme, man kann auch da heizzeiten einstellen. Und an den heizkörpern individuell einstellen , wie warm es im raum werden soll. 

Meine Änderungen bringen was, es gibt keinen reduzierten betrieb mehr, die heizung schaltet ab. Das war für mich ne wichtige Änderung. Das betrifft net nur die zeiten in der nacht.  Sondern alle zeiten, in der die heizung nicht auf "ein" programmiert ist. Denn "aus" ist net aus, sondern reduzierter betrieb. Jedenfalls bei meiner buderus heizung. 

Ich habe mal geguckt, man kann ja universalsteuerungen kaufen. Ich könnte die buderus steuerung damit ersetzen. Und diese steuerungen haben schnittstellen. Hab ich wieder verworfen. Net, weil ich das net könnte. Aufwand und kosten zum einsparpotential ist zu schlecht. Ich habe schon sehr wenig heizölverbrauch, weil wir den grossen specksteinofen haben. Die umwälzpumpe läuft eh nurr morgens 3 stunden und abends 5 stunden. Ich mach lieber split klimaanlagen, da sind zeit und geld besser angebracht. 

 

Wenn mich ein Moderator mit Drogenkonsum in Verbindung bringt, ist das arc listig ?


   
Ulli reacted
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 Ulli
(@ulli)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 362
 

Veröffentlicht von: @hsteffan

Jemand Erfahrung mit Redundanz (und automatisiertem Backup) wie hier https://community.home-assistant.io/t/haha-highly-available-home-assistant/128426 /a> beschrieben?

Immerhin soll die Steuerung ja 15Jahre laufen....

Der Thread in Deinem Link ist über 4 Jahre alt. So sieht es nicht mehr aus. Ich bin im Frühjahr mit Home Assistant angefangen, hatte vorher nur 2 Fritzsteckdosen.

Ich meine, für Hausautomation braucht man keine totale Redundanz, das wäre mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Aber wer es unbedingt will und wichtige Daten auf einer VM im HomeServer mit am Laufen hat, kann sich ja auch Ersatzhardware hinstellen. So ein Fujitsu Rechner wie Futro oder Esprimo ist noch Made in Germany, in Nürnberg gebaut. Die laufen 15+ Jahre durch. Dafür sind die gebaut. Festplatten oder SSDs natürlich nicht, die hat man als Duplikat fertig installiert in der Schublade. Mit Homeassistant kann man automatisiert Backups machen und herunterladen, oder in eine Cloud. Wie auch immer, das Backup spielt man wieder ein und es läuft weiter.

HA schmeißt über 10 Tage alte Daten allerdings weg, außer im Energie Daschboard. Man kann länger Zeiträume einstellen, aber die Datenbank ist für große Mengen nicht gut geeignet. HA ist vor 10 Jahren angefangen und war für SD-Karten mit absolut lahmer Hardware konzipiert, deshalb auch datensparsam und von Haus aus träge. Eine heute vorgefertigte virtuelle Maschine (Software/Betriebssystem) von HA, die z.B. unter Proxmox läuft, hat 32 GiB, mehr ist das nicht. Das reicht trotzdem für Jahre. 

Wer sich Zeitreihendaten zur späteren Visualisierung anlegen will, greift zur derzeit wohl besten Lösung InfluxDB v2. Das läuft dann wieder als virtuelle Maschine unter Proxmox auf dem HomeServer. Wie auch noch weitere VMs mit unterschiedlichen Betriebssystemen darauf laufen können. Den ersten gebrauchten Esprimo Q556/2 mit i5-6500T für €129 hab ich letztes Jahr meiner Frau mit Linux Mint und Windows 11 im Dualboot mit UEFI Secureboot zurecht gemacht. Einmal richtig installiert, macht das Ding keine Probleme und sie freut sich über den "schnellen" geräuschlosen Rechner für ihre Office-Arbeiten. 

Aber ich schweife ab. Ich wollte noch auf grafische Darstellung der Daten kommen, z.B. mit Grafana. Das lässt sich wiederum gut in HA als Add on mit einigen Klicks einbinden. Erzeugt ja selbst keine wesentlichen Daten, sondern bedient sich wiederum bei InfluxDB, dem Datensammler in der anderen virtuellen Maschine auf Proxmox, welches als weiter erweiterbares Betriebssystem für virtuelle Maschinen auf dem zweiten Esprimo Q556/2 in unserem Haushalt läuft.

Nur als Beispiel, für Neueinsteiger. Ich denke, die haben es mit HA und ohne Altlasten hier einfach leichter. Als 2. System neben ioBroker ist HA allerdings mit Vorsicht zu genießen, was noch vorsichtig ausgedrückt ist. Nach einer HA Installation im Netz eines gut bestücktem ioBroker, schnappt sich HA dann so einige Gerätschaften und wer diesen reich gedeckten Tisch der Angebote dann konfiguriert, entreißt sie dem ioBroker und dort funktioniert es dann nicht mehr. Ja, man wollte es nur ausprobieren, aber das rächt sich dann. Also dann besser ein zweites Netzwerk zum Üben und Probieren.


   
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profantus
(@profantus)
Mitglied
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1198
 

Veröffentlicht von: @ulli

Wer sich Zeitreihendaten zur späteren Visualisierung anlegen will, greift zur derzeit wohl besten Lösung InfluxDB v2.

Ich habe dafür TimescaleDB genutzt und das ltss Plugin. Ich kann mich mit der Query-Sprache von Influx nicht anfreunden bei Timescale ist da eine Postgres drunter und SQL.

HOWTO Wechselrichter Dimensionierung


   
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BaummitSchatten
(@baummitschatten)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 226
 

influxDB pflegt weiterhin die 1.8 Serie. Diese unterstütz noch die alte query-Sprache

während ich das hier schreibe, lese ich grad

Flux is going into maintenance mode. You can continue using it as you currently are without any changes to your code.
Flux is going into maintenance mode and will not be supported in InfluxDB 3.0. This was a decision based on the broad demand for SQL and the continued growth and adoption of InfluxQL

Die influx 3.0 geht wieder auf influxQL zurück.
Ich nutze auch mariaDB/SQL und merke, dass Grafana dann weniger Möglichkeiten hat als in meinem ersten Test mit influx1.8.
DIe Aggegation der (tages)Maxima macht influx einfach so in Millisekunden.

 

 


   
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 jay
(@jay)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1318
 

Veröffentlicht von: @grumpy_badger

Habe jetzt alles in VenusOS und bin glücklich.

Ich denke Venusos kann mannicht mit einem echten Haussteuerungssystem vergleichen.

Veröffentlicht von: @alter-hase

Es war auf jeden fall das einfachste, auf die neue usb-festplatte auch extra haos zu flashen und dann ein backup einzuspielen.

Das ist ja auch die normale, empfohlene Vorgehensweise.

Veröffentlicht von: @ulli

Allerdings ist HA sehr träge (hat nichts mit der Hardware zu tun) und hat lange Reaktionszeiten

Dann machst du etwas gehörig falsch.

Ich betreibe zb (neben ca 70 Zigbee Geräten, 20 Wlan Geräten, 443Mhz Geräten etc.)  eine RFID Türöffnerlösung über MQTT damit und zwischen vorhalten des Token und öffnen der Tür vergeht weniger als 1 Sekunde, wovon die meiste Zeit wohl der Sensor zum auslesen des Chips braucht...

Veröffentlicht von: @ulli

auf meinem Fujitsu Esprimo das gleiche Problem mit haos, deshalb bin ich zu Proxmox

Hm, weshalb diese externen Sachen?

Haos hat doch intern eine Funktion zur Erweiterung/Umstellung auf eine andere Platte.

Man schließt die Datenplatte an und klickt auf "umziehen" und er macht alles von selbst...

Veröffentlicht von: @alter-hase

Damit kontrolliere ich , ob die Lüftung ausreicht, wann wieder genug sauerstoff im Raum ist.

Du meinst, wann wieder wenig genug CO2 drin ist? 🙂

Das Ding hab ich auch. Erstaunlich genau, auch ohne ständige Kalibrierung. Ich habs eher für die ganz ganz kalten Tage, in der meine Klimaanlage zum Heizen nicht geht und an denen ich dann einen Propangasofen anwerfe...

Veröffentlicht von: @hsteffan

macht eine Containerisierung wohl am meisten Sinn

Haos arbeitet intern mit Docker Containern. Da etwas weiter zu virtualisieren halte ich eher für kontraproduktiv. Du kannst jederzeit eine Datenplatte dazuhängen, wenn die 8GB nicht mehr reichen.

Veröffentlicht von: @grumpy_badger

Der Thin Client ist bei eBay gerade für 15 Eur zu haben:

Das ist allerdings der Falsche und wird für Frust sorgen...

Veröffentlicht von: @auric

Und der Stromverbrauch?

Hängt davon ab, was du sonst so dranhängst. Meiner zieht mit einem Sonoff Zigbee Stick und einem RTL DVB Stick knappe 10Watt Leistung. Das meiste geht dabei wohl für den RTL Stick drauf...

Veröffentlicht von: @hsteffan

Jemand Erfahrung mit Redundanz

Redundanz brauchst du nicht. Du hast bei nem Defekt innerhalb 30 Minuten dein System vom Backup wieder auf beliebiger anderer Hardware am laufen.

Veröffentlicht von: @hsteffan

automatisiertem Backup

Das ist ein absolutes Muss. Das automatische Backup hat HA von selbst drin und mit dem Sambabackup Plugin sichert er das automatisch auf irgend ein NAS oder eine Freigabe.

Das ist dann auch alles, was du zum Wiederherstellen brauchst.

Veröffentlicht von: @alter-hase

Ich habe mir jetzt eine komplett laufende festplatte als sicherheit gemacht.

Halte ich für unnötig. Das System darauf ist wenn dus brauchst eh veraltet und bietet keinerlei Vorteil ggü. einem frisch installierten Image das du bei Bedarf ziehst.

Backup drauf und du hast den letzten Stand inkl aller Statistikwerte.

Veröffentlicht von: @alter-hase

Ein ersatz futro habe ich allerdings net, finde ich auch net so wichtig.

Ist er auch nicht, denn das Image läuft auf jedem beliebigen alten PC, Laptop o.ä. Für den Havariefall ist also jede beliebige Rechnerhardware die rumsteht ausreichend.

Veröffentlicht von: @alter-hase

Ich habe samba backup am laufen,

Ja, das ist das a und o...

Veröffentlicht von: @alter-hase

Da kommt ganz schön was zusammen, ich muss die ganz alten backup mal löschen.

Ich hebe die momentan alle auf, bzw die Backups alle 30 Tage.

Ich habe die Datenhaltezeit auf 31 Tage stehn. Irgendwann schreib ich dann mal ein Script um die Datenbank aus den Backups zu extrahieren und die Sensordaten in ne echte SQL DB zu schreiben.

Veröffentlicht von: @auric

So eine Heizungssteuerung als Beispiel ist bei der richtigen Haushydraulik und effizienten Wärmeerzeugung in einem Massivhaus was super simples...

Aber nur, wenn du die Heizung selbst berechnet und gebaut hast.

Wenn das ein Heizungsbauer macht, hast du einen doppelt überdimensionierten Brenner, zu dicke oder zu dünne Leitungen, Heizkörper falscher Größe, eine falsch dimensionierte Pumpe und keinen bis einen falschen hydraulischen Abgleich. Deine Steuerung läuft dann auch in 98% auf den Werkseinstellungen.

Und nein, das ist kein Handwerkerbashing, sondern die Realität.

Veröffentlicht von: @john

Hier sieht man den "digitalen Zwilling" eines 30 - Jahre alten Viessmann-Gas-Kessels.

DAS interessiert mich jetzt SEHR. azu werd ich dir gleich mal ne PM schreiben... 🙂

 

 


   
John reacted
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